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Kapitel 7: Reflektion

Wann war ich an den Punkt gekommen, an dem mein Plan in den Hintergrund gerückt war und ich begonnen hatte, mich zu verhalten wie ein dummer Teenager? Es war ärgerlich, dass mein Vorhaben so stark auf Abwege geraten war und das in dieser kurzen Zeit. Ich hielt mich selbst immer für jemanden, der seinen Verstand über alles stellte und natürlich hatte es Zeiten gegeben, in denen das nicht der Fall gewesen war, aber ich hatte daraus gelernt. Dass diese alten Verhaltensmuster jedoch wiederzukehren schienen, noch dazu in diesem feindlichen Umfeld, in dem ich mich hüten musste, entdeckt zu werden, glich einer Katastrophe. Ich musste mich schnellstens wieder auf Kurs bringen.

Ich stieß mich von der Wand ab und atmete durch. Auf einmal ertönten Schritte hinter der schweren Tür, die ich vor einigen Minuten hinter mir geschlossen hatte. „So ein verdammter Mist", fluchte ich vor mich hin, bevor ich losstürzte und gerade noch hinter der nächsten Ecke verschwinden konnte, bevor ich hörte, wie die Tür sich öffnete. Ich wollte so viel Entfernung wie möglich zwischen mich und diesen verfluchten Klassenraum bringen.

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Schweißgebadet wachte ich in der darauffolgenden Nacht aus unruhigem Schlaf auf. Ich hatte kein Gefühl dafür, wie lang ich geschlafen hatte, denn die Träume, die mich heimgesucht hatten, ließen das Gefühl von Zeit verschwimmen. Resigniert setzte ich mich in meinem Bett auf und schaute mich um. Meine Augen gewöhnten sich nur langsam an die Dunkelheit, nur allmählich konnte ich Umrisse ausmachen. Ich lauschte in die Stille hinein. Außer den Atemgeräuschen meiner Mitschüler war nichts zu hören. Ich überlegte kurz, mich wieder hinzulegen, um zu versuchen, wieder einzuschlafen, entschied mich dann aber dagegen. Ich war geistig mehr als aufgewühlt und mir war nicht danach, mich die nächsten Stunden unruhig im Bett umherzuwälzen. Also schwang ich meine Beine über die Bettkante, schlüpfte in meine Schuhe und machte mich leise auf den Weg. Wohin, wusste ich noch nicht. Ich würde einfach gehen, wohin meine Füße mich trugen. Mir war bewusst, dass es Schülern nicht gestattet war, des Nachts auf den Gängen umherzuwandern, kümmern tat mich das nicht. Genau genommen war ich kein Schüler und wenn jemand fragen würde, könnte ich das theoretisch auch auf sehr anschauliche Weise demonstrieren. Vermutlich war es aber besser, Vorsicht walten zu lassen. Ein paar Wochen musste ich meine Tarnung noch aufrechterhalten.

Die Ruhe auf den leeren Fluren war beinahe gespenstisch, aber nicht auf eine unangenehme Art. Es hatte etwas Friedliches an sich, was das Gedankenkarussell in meinem Kopf immerhin ein wenig verlangsamte. Überwältigt von der Größe dieses Schlosses achtete ich nicht mehr genau darauf, welche Abzweigungen ich nahm und als ich mich nach mehreren Minuten Unaufmerksamkeit umsah, wusste ich nicht mehr, wo ich war. Ich schlug einen Gang ein, der mir wage bekannt vorkam und nach zwei weiteren Abzweigungen sah wieder alles so fremd aus wie vorher. Es schien mir, als würde ich mich immer tiefer in dem Labyrinth dieses Schlosses verlaufen. Ich blieb stehen, es hatte keinen Sinn, weiterzugehen, wenn ich nicht wusste, wo ich mich befand. Ich beschloss, mich innerhalb der nächstgelegenen Räume umzusehen, um einen Anhaltspunkt darüber zu finden, wo ich war.

Bitte lass mich hier irgendwo eine Karte finden. Bitte lass mich hier eine Karte finden, sprach ich in Gedanken hoffnungsvoll, wiederholte es mehrere Male, während ich einen Gang entlanglief und schließlich doch wieder stehen blieb, mich umdrehte und den Weg zurückging, den ich eben gekommen war, denn da war eine Tür, die ich eben übersehen hatte! Fast befürchtete ich, die Tür, auf die ich nun zusteuerte, könnte verschlossen sein, doch ich hatte Glück. Behutsam drückte ich die Tür einen Spalt breit auf und linste in den Raum hinein. Ich konnte nichts erkennen, also öffnete ich die Tür so weit, dass ich hindurchpasste und schloss sie hinter mir. Um den Raum zu begutachten, drehte ich mich um. Fahles Mondlicht schien durch die Fenster. Durch das Glas hindurch sah ich dicke weiße Flocken in der Luft tanzen, es schneite. Dieser Anblick war unerwartet wunderschön und ich konnte mich nicht daran sattsehen. Ich trat auf eines der Fenster zu und blieb, so nach draußen schauend, eine Weile lang stehen, ohne dem Gerümpel, welches hier herumstand Beachtung zu schenken. Der Ausblick ließ mich einmal mehr verstehen, wieso Albus so sehr an diesem Ort hing. Bereits in unserer gemeinsamen Zeit damals hatte er beinahe täglich davon geschwärmt, wie sehr er diese Schule vermisste und heute konnte ich es erstmalig nachfühlen.

Mit einem Mal fiel mir wieder ein, weshalb ich hier war. Hastig und ein bisschen wehmütig riss ich mich von der Aussicht los und sah mich im Raum um. Und tatsächlich: dort an der Wand, beinahe versteckt von alldem, was hier stand, hing eine Karte von den Gängen dieses Schlosses, genauso wie ich sie mir vorgestellt hatte. Seltsam...

Einige Zeit betrachtete ich die Karte, bis ich mir das Gröbste eingeprägt hatte und gerade als ich mich zum Gehen wendete und auf die Tür zusteuern wollte, nahm ich aus den Augenwinkeln einen langen Schatten wahr, der auf den Boden geworfen wurde. Vermutlich war, alles, was hier stand nur wertloser Krempel, dennoch konnte ich mich nicht davor zurückhalten, mir diesen Gegenstand genauer anzusehen. Es war, als würde er mich anziehen.

Mit dem Näherkommen erkannte ich, dass ein großes dunkles Tuch das Objekt verbarg. Ich griff nach einer Falte des glatten Stoffes und zog daran. Was darunter zum Vorschein kam, war ein riesiger, edel wirkender Spiegel. Ich lachte auf. Ein Spiegel, ernsthaft? Was fand man hier eigentlich nicht?

Mein Vorhaben, zurück zum Schlafsaal zu finden, war vergessen und meine Neugier geweckt. Ehrfürchtig ließ ich meinen Blick den goldenen Rahmen entlanggleiten, wurde aber von dem Spiegelbild abgelenkt und erschrak so sehr, dass ich einige Schritte zurückstolperte. Was sich mir zeigte, war nicht das Äußere von dem jungen Crawford, stattdessen erkannte ich mein eigenes Gesicht. Panisch sah ich an mir herunter, betrachtete meine Hände und die knotigen Finger, die definitiv nicht zu mir gehörten, sondern zu Daniel. Es schien nicht an mir zu liegen, vielmehr an dem seltsamen Objekt vor mir. Erneut sah ich direkt in den Spiegel, betrachtete mein Gesicht. Ich sehnte mich danach, wieder ich selbst zu sein. Das runde und klumpige Gesicht, das ich seit Monaten tragen musste, gefiel mir nicht.

Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen als sich hinter meiner vermeintlichen Reflektion etwas bewegte. Ein Schatten kam auf mich zu und als er sich aus der Dunkelheit löste, erkannte ich ein mir nur allzu vertrautes Gesicht. Blitzschnell drehte ich mich im Kreis, doch außer mir war niemand hier – kein Albus und auch sonst keine Menschenseele. Der Spiegel war wohl im wahrsten Sinne des Wortes verhext.

Es wäre vermutlich besser gewesen, mich abzuwenden und schleunigst den Weg zurück einzuschlagen, doch wie so oft siegte meine Neugier auch dieses Mal. Ich wollte herausfinden, was es mit diesem Ding auf sich hatte, also riss ich mich zusammen und hob meinen Blick. Albus stand nun genau hinter mir. Ich sah, wie er seine Arme um meine Hüfte schlang und sein Kinn lächelnd und mit geschlossenen Augen auf meiner Schulter ablegte. Er schmiegte sich an mich. Ich schnappte nach Luft, wollte nach Albus' Händen greifen, welche auf meiner Taille lagen. Ich griff ins Leere und an mir herabblickend, konnte ich nur Daniels Hände sehen.

Wie wild geworden versuchte ich, Albus zu fassen zu kriegen, obwohl mir klar war, dass ich keinen Erfolg haben würde. Dieser Spiegel war verflucht! War er dazu gedacht, den Betrachtenden zu foltern? Und wenn ja, wieso ließ man ihn hier mitten in einer Schule stehen, wo jederzeit verirrte Schüler in die Falle tappen konnten? Zum ersten Mal seit vielen Jahren, spürte ich Tränen in mir aufsteigen.

Voller Wut auf mich und auf diesen beknackten Spiegel, zog ich meinen Zauberstab, und richtete ihn auf die glänzende Oberfläche, bereit sie zu zerstören. Das Trugbild wollte mir immer noch weismachen, dass Albus nah an mich gelehnt hinter mir stand. Das Bild, dass sich mir zeigte – ich mit erhobenem Zauberstab und Albus an mich gekuschelt –, wirkte grotesk, so widersprüchlich.

„Gefällt Ihnen nicht, was Sie sehen?", ertönte eine amüsierte Stimme hinter mir. Aufgebracht drehte ich mich auf meinem Absatz um. Albus, diesmal der echte, stand belustigt vor mir, keine zwei Meter von mir entfernt. Bei dem Versuch, zurückzuweichen, stolperte ich fast über meine eigenen Füße und mein Arm, der immer noch ausgestreckt meinen Zauberstab hielt, zitterte unkontrollierbar. Zu allem Überfluss entglitt der Stab meiner schweißnassen Hand. Noch einmal versuchte ich, zurückzuweichen, spürte aber sofort die kalte Oberfläche des Spiegels an meinem Rücken.

Das Lächeln auf Albus' Gesicht, machte besorgtem Stirnrunzeln Platz. Er hatte wohl verstanden, dass es keinen Grund für Amüsement gab. Er hob meinen Zauberstab auf und kam anschließend zögernd einige Schritte auf mich zu. Mein Herz hämmerte so heftig, dass es beinahe schmerzte. Mit der Absicht, mich zu beruhigen, legte mein früherer Freund seine Hand auf meine Schulter und gab mir mit der anderen Hand meinen Zauberstab wieder. Sorgenvoll blickte er mich an. Ich brauchte eine unglaublich große Kraft, um das Zittern meines ganzen Körpers zumindest ein stückweit zu unterdrücken. Wieso war er hier? Und wieso sah er mich so an?

Die Erinnerung an das, was ich in dem Spiegel gesehen hatte, kehrte mit aller Heftigkeit zurück und ich fürchtete, meine Kontrolle gänzlich zu verlieren. Ich wollte mich an ihn schmiegen. Wie sehr hatte ich dieses Gefühl vermisst, in seinen Armen zu sein? Nein, ich durfte nicht schwach werden. Tief atmete ich ein, um mich zu beruhigen. Doch da Albus so nah vor mir stand, stieg mir sein Duft in die Nase, benebelte mich. Mir wurde schwindelig und ich drohte, umzukippen.

„Kommen Sie, setzten Sie sich", schlug Albus vor. Dankbar, mein Gewicht nicht länger tragen zu müssen, sank ich auf den Boden, noch immer schwer atmend. Mein Gegenüber sah mich mitfühlend, fast mitleidig an. Letzteres sah ihm nicht ähnlich.

„Gibt es etwas, was ich für Sie tun kann?" Seine Stimme war sanft, ich hätte ihm ewig zuhören können, wollte nicht, dass er jemals wieder aufhörte zu reden. Ich schüttelte verneinend den Kopf, obwohl da natürlich etwas war, danach konnte ich aber schlecht fragen. Ich sah ihn an. Seine Augen schienen in meine Seele einzudringen und ich hätte es am liebsten zugelassen, mich nicht dagegen gewehrt. Früher einmal hätte ich für diesen Blick getötet.

„Weißt du", begann er, „dieser Spiegel ist tückisch. Ich selbst bin an so manchen Tagen durch ihn verzweifelt." Es überraschte mich, dass er so offen darüber sprach.

„Was tut er", fragte ich leise, „der Spiegel?"

Albus überlegte kurz und schien sich seine Worte sehr genau zurechtzulegen. „Er zeigt dir den sehnlichsten Wunsch deines Herzens." Entgeistert sah ich ihn an. Machte er Scherze? Für mich hatte es sich angefühlt, wie ein Artefakt, dass dazu diente, Menschen in den Wahnsinn zu treiben, indem es ihnen ihre Schwachstelle vorhielt. Die Erkenntnis darüber, was der Spiegel tatsächlich zeigte, traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. Meine Verzweiflung schien wieder zuzunehmen. Nach all den Jahren war Albus immer noch der sehnlichste Wunsch meines Herzens? Ich war mir sicher gewesen, mein sehnlichster Wunsch bestand darin, diese Welt zu einem besseren Ort zu machen. Dass ich mich so sehr in mir selbst täuschte, war nicht weniger ernüchternd als die Tatsache, dass der Spiegel es geschafft hatte, mein Inneres innerhalb von wenigen Sekunden so sehr an das jugendliche Äußere anzupassen, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre.

Albus lächelte traurig. „So ein Blick in die Seele kann schmerzen, wenn man über Jahre hinweg versucht, sich zu verstellen und seine Gefühle zu verdrängen." Ich wusste, dass es eine Anspielung auf das Gespräch war, dass ich mit ihm in der Gestalt von Daniel Crawford geführt hatte. Trotzdem setzte es mir zu, denn ich erkannte, dass das auch auf mein wahres Ich zutraf. Er schien zu wissen, wovon er sprach und plötzlich fragte ich mich, was er wohl in diesem Spiegel gesehen hatte. Vermutlich das, was ich ihm, wenn auch nur unabsichtlich und indirekt, zerstört hatte: seine Familie. Ich betrachtete sein hübsches Gesicht. Die Schuldgefühle, die dabei in mir aufstiegen, schienen mich zu verschlingen. Den Schmerz, der mich zu Boden drückte, hatte dieser Mann tausendfach stärker zu spüren bekommen. Einen Teil dieser Schuld trug ich und was noch schlimmer war: ich hatte ihn mit diesem Schmerz und all den Schuldgefühlen allein gelassen. Ich wünschte mir gerade nichts sehnlicher, als meine Tarnung ablegen zu können, ihm unter meiner wahren Gestalt unter die Augen treten zu können und ihm die Chance zu geben, mir einen Schlag ins Gesicht zu verpassen, denn ich hatte es verdient. Es kam mir mit einem Mal schrecklich falsch vor, ihn so sehr zu belügen und zu benutzen.

Es war mir rätselhaft wie ich es bis jetzt ausgehalten hatte, dem Drang, mich an ihn zu kuscheln, zu widerstehen. Er strahlte solch eine Wärme und Geborgenheit aus, allein mit seiner bloßen Anwesenheit. Mit dieser Geborgenheit und dem Gefühl, nach Hause zu kommen, könnte ich die Einsamkeit, die mich Tag für Tag begleitete, ersticken und ich sehnte mich danach. Es war ein Fehler gewesen, mich mit ihm im Café zu treffen und es war ein Fehler gewesen, hierherzukommen. All die Wunden rissen wieder auf, tauten Gefühle auf, die in dieser Situation nicht hilfreich waren, denn ich musste durchhalten. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die Ferien begannen und ich endlich Abstand zwischen mich und Albus bringen konnte.

„Ich denke: es ist Zeit zurückzukehren", bemerkte mein Gegenüber. „Am besten bevor der Tag anbricht. Es sollte niemand wissen, dass Sie des Nachts unterwegs waren." Ich konnte nicht verhindern, dass mich die Enttäuschung überkam. Ich hätte noch ewig hier mit ihm sitzen können. Es tat mir gut irgendwie, zumindest für diesen Moment.

„Sie verpfeifen mich nicht?", fragte ich überrascht. Albus schüttelte den Kopf.

„Diesmal nicht." Er richtete sich auf und streckte mir dann seine Hand entgegen. Nach kurzem Zögern ergriff ich sie und ließ mich von ihm auf meine Beine ziehen. Das kribbelnde Gefühl, das die kurze Berührung seiner warmen Finger in meiner Handinnenfläche auslöste, breitete sich in meinem ganzen Körper aus, machte mich beinahe wahnsinnig. Am liebsten hätte ich meinen Griff verstärkt, mich an ihm festgeklammert, anstatt ihn loszulassen.

„Ich begleite Sie noch ein Stück." Schweigend liefen wir nebeneinander her. Jedes Mal, wenn unsere Arme sich in der Bewegung streiften, zuckte ich innerlich zusammen.

„Ich denke, von hier finden Sie allein zurück." Wir kamen zum Stehen, ich nickte stumm. Er wünschte mir eine gute Nacht und wandte sich um.

Bevor ich darüber nachdenken konnte, lief ich ihm ein paar Schritte nach. „Professor?" Meine Stimme brach beinahe bei dem Versuch, laut genug zu reden, ohne meine Stimme durch den ganzen Gang schallen zu lassen. Er drehte sich um und sah mich abwartend an.

Ich wusste nicht, was ich mir dabei gedacht hatte. „Vielen Dank", murmelte ich tonlos, schlug mir innerlich an den Kopf für diese bescheuerte Bemerkung. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Er nickte zum Abschied und verschwand ohne ein weiteres Wort hinter der nächsten Ecke.

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Gellert scheint nun begriffen zu haben, dass er Albus immer noch begehrt und zwar mehr als er zugeben will. Was wird er mit dieser Erkenntnis wohl anstellen?

Ich muss sagen: es war nicht einfach, dieses Kapitel zu schreiben. Trotzdem ist es eines meiner liebsten, die ich bisher in der Geschichte hier geschrieben habe.
Ich hoffe, euch hat's gefallen, lasst gern Anmerkungen, Wünsche etc. da, würde mich sehr freuen. Auf bald! :)

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