Kapitel 25: Ausbruch
„Du hast es ja schön hier", stellte ich an Albus gewandt fest als ich mich im Raum umsah.
„Tu noch so", lachte Albus amüsiert, „du warst doch schon hier!"
„Möglicherweise", lachte ich. Sehr gut erinnerte ich mich daran, wie ich in der Gestalt von Daniel Crawford hier gewesen war, mich ihm gestellt hatte. Letztendlich war ich aufgeflogen, weil ich Albus' Tee abgelehnt hatte. Der Mann war zu intelligent für diese Welt.
„Bekomme ich denn jetzt einen Tee?", fragte ich lächelnd.
„Gern, Liebling", erwiderte Albus und setzte einen Tee auf. Bei dem Wort 'Liebling' überkam mich eine Gänsehaut. In unserem Sommer hatte er mich gern so genannt. Vor allem dann, wenn er mich von etwas überzeugen wollte und ich konnte mich an dem Klang seiner Stimme, die dieses Wort sagte, nicht satthören.
Ich war eigentlich kein passionierter Teetrinker, zumindest nicht so wie Albus, aber wer war das schon? Trotzdem genoss ich den fruchtigen Geschmack und die Wärme des Zitronentees auf meiner Zunge.
„Apropos Zitronentee... Dass ich auf Bathilda treffe war dein Ziel, nicht wahr?", fragte ich nun wie aus dem Nichts.
„Erwischt!" Albus lächelte, während er das sagte. „Aber ich hätte nicht gedacht, dass der Plan so gut funktioniert."
„Naja, hat er. Bis auf die Verbrennung."
„Was?" Verwirrt sah Albus mich an.
„Bathilda hat Zitronentee gekocht", ich deutete mit meinem Kopf in Richtung meiner Tasse, „der Geruch hat meine Gedanken zum Stillstand gebracht und offenbar auch meinen ganzen Verstand und so kam es dazu, dass ein Teil des Tees auf meiner Hand landete.
„Das kann auch nur dir passieren." Schmunzelnd stellte Albus seine leere Tasse auf den Tisch zurück und griff über den Tisch hinweg nach meiner verletzten Hand. „Das war der Tee?" Ungläubig blickte er mich an.
„Unter anderem", murmelte ich, während ich ihm meine Hand entzog und meinen Tee weitertrank. Albus erhob sich, schritt schließlich auf das Fenster zu, an dem er stehen blieb.
„Wie lange kann ich denn bleiben, bevor es auffällt, dass ein Massenmörder hier sein Unwesen treibt?", fragte ich, nachdem ich meinen Tee ausgetrunken hatte und mich erhob. Ich näherte mich Albus von hinten, und schlang meine Arme um ihn.
„Das kommt drauf an", entgegnete dieser, „wie viele du umbringst." Natürlich war das ein Scherz gewesen und anders als man erwarten würde, hatte ich gerade nicht einmal Interesse daran, jemanden hier umzubringen. Albus war viel interessanter.
„Am einfachsten wäre es natürlich", setzte Albus fort, „wenn du diese Pläne gänzlich aufgibst..." Mit diesen Worten löste er sich aus meinem Griff und wandte sich zu mir um, um mich direkt ansehen zu können.
Meine Miene wurde ernst. „Erwarte nicht zu viel von mir, hörst du?" Ich spürte, dass Albus sich versteifte. Ich wusste, dass er darauf hoffte, mich von meinen Vorhaben abhalten zu können. Er hatte keine Chance, das würde ich ihm nur nicht sagen. Ich konnte beides haben: ihn und eine gerechtere Welt, wer sagte, dass ich mich entscheiden musste? Er gab mir neue Stabilität, mit deren Hilfe ich stärker wurde und meine Pläne, wenn auch anders als bisher gedacht, fortsetzen konnte.
„Wie es aussieht, erwarte ich immer zu viel", murmelte Albus gedankenverloren und wandte seinen Blick ab.
„Lass uns das alles für einen Augenblick vergessen, Albus", versuchte ich ihn vom Thema abzulenken, zog ihn an mich und küsste ihn, er schmeckte nach Zitronentee. Langsam entspannte er sich.
„In Ordnung", stimmte er schließlich zu und lächelte. Ich strich über seine Wange. „Weißt du, wie gut es sich anfühlt, endlich wieder bei dir zu sein?", flüsterte ich. Er nickte nur, lächelte. Ich vergrub mein Gesicht an seinem Hals, lauschte auf seinen Herzschlag, fühlte wie seine Hand leicht über meinen Rücken strich.
Eine Weile lang standen wir so da, genossen die Nähe des jeweils anderen. Es fühlte sich an wie nach Hause kommen, besser als das. Er gab mir Halt, den Halt, den ich seit Wochen suchte. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, wie gut sich das anfühlte. „Danke, dass du da bist", murmelte ich.
„Ich bin auch froh, dass du da bist, Gellert", erwiderte Albus und küsste mich erneut. Die Wärme seiner Lippen schien sich in meinem ganzen Körper auszubreiten, mich von innen heraus zu wärmen.
„Weißt du, was ich nicht verstehe?", fragte ich nun, löste mich von Albus, „wieso du mich küsst und mir keine scheuern willst."
„Woher willst du wissen, dass ich das nicht will?", scherzte Albus.
„Dann hast du dich aber sehr gut unter Kontrolle", stellte ich fest.
„Du bist ein Arschloch und das hatten wir ja schon: ich stehe auf Arschlöcher." Verschmitzt grinste ich. „Oh ja, das tust du. Wortwörtlich. Ich kann heute Nacht hierbleiben, oder?"
Albus begann zu lachen.
„Du Mistkerl!", schob ich hinterher als mir klar wurde, dass Albus sich über die Doppeldeutigkeit dieser Worte amüsierte. Auch ich stimmte in das Lachen mit ein.
„Ich bitte darum", beantworte Albus schmunzelnd meine Frage. Ich griff nach seiner Hand, strich mit meinem Daumen über seine Handinnenfläche, bevor ich ihn mit mir ziehen wollte.
„Es tut mir leid, Gellert, ich muss erst noch den Unterricht für morgen vorbereiten, dann bin ich da, in Ordnung?"
Gespielt enttäuscht ließ ich von ihm ab. „Na gut, ich warte auf dich", gab ich nach und drückte ihm einen schnellen Kuss auf seinen Mund, bevor ich ihn in seinem Büro zurückließ.
Eine Stunde später, ich lag bereits in Albus' viel zu kleinem Bett, öffnete er die Tür und trat ein. „Da bin ich", verkündete er und legte sich neben mich, bevor er die Bettdecke über uns zog. Ich drehte mich auf die Seite, betrachtete lächelnd sein hübsches Gesicht, seine Augen, die mich einmal mehr in ihren Bann zogen. Er strahlte körperlich und seelisch so viel Wärme aus, dass es mir schwerfiel, mich nicht sofort an ihn zu kuscheln. Schließlich legte ich meine Hand auf seine, strich über seine Finger, er war so schön warm.
„Na komm schon her", flüsterte Albus, legte seine Arme um mich und zog mich ganz nah an sich, mein Herzschlag verschnellerte sich. Anders als eng umschlungen war in diesem Bett zu zweit auch nicht wirklich Platz zu finden. Ich schloss meine Augen und genoss Albus' Nähe. Ich lauschte auf seinen Atem, es beruhigte mich irgendwie, atmete tief ein, um seinen Duft in mir aufzunehmen.
Ich fuhr vor Schreck zusammen als es plötzlich wie wild an der Tür klopfte. „Versteck dich", zischte Albus bevor er aus dem Bett sprang und zur Tür eilte und sie öffnete.
„Newt, was ist los? Was ist passiert?" Seiner Stimme nach zu urteilen, musste Scamander ganz schön durch den Wind sein.
„Aurelius. Er... er hatte einen Anfall."
„Verdammt", fluchte Albus, „ich komme. Gib mir einen Augenblick." Ich hörte wie die Tür wieder geschlossen wurde und kam hinter der Ecke hervor. „Ich habe es gehört", kam ich Albus zuvor, „soll ich mitkommen?"
„Ich weiß nicht, ob – "
„Ich will dich ungern allein gehen lassen, Albus", unterbrach ich ihn.
„Na gut", willigte Albus schließlich ein. „Ich hoffe, Newt kann die Klappe halten."
„Das hoffe ich auch", brummte ich missmutig und folgte Albus hinaus in den Flur.
„Das erkläre ich dir später", sagte er als er Newts entgleiste Gesichtszüge wahrnahm, „lass uns keine Zeit verlieren."
Unterwegs erklärte uns Scamander, was passiert war. Offenbar war Aurelius, beziehungsweise der Obscurus, der in ihm lebte, erneut unkontrolliert ausgebrochen. Dabei musste er Aberforth getroffen haben, der jetzt verletzt war und von einer gewissen Bunty versorgt wurde.
„Bunty?", fragte Albus nach, „was macht sie hier?"
„Mhm, ich schätze, die zwei verstehen sich ganz gut, wenn du weißt, was ich meine."
„Na dann hört sie vielleicht endlich damit auf, dir den Hof zu machen", scherzte Albus, wurde aber sogleich wieder ernst als er sich daran erinnerte, in welcher Lage wir uns befanden.
„Besser wäre es, du wartest draußen, ich schaue nach Aurelius", wies Scamander mich an, als wir vor Aberforths Tür im Flur zum Stehen kamen, ich nickte widerwillig. Vermutlich hatte er Recht und es war besser so. Ihm zuzustimmen und zu gehorchen widerstrebte mir dennoch. Trotzdem wartete ich geduldig, während Albus den Raum betrat und lauschte auf die Stimmen, die durch die Tür bis in den Flur drangen. „Aberforth, geht es dir gut?", hörte ich Albus fragen.
„Den Umständen entsprechend, ein paar Knochen sind durch, aber Bunty meint, das wird schnell wieder", antworte Aberforth mit schwacher Stimme.
„Wie geht es Aurelius?", wollte Albus sogleich wissen.
„Bunty und Newt kümmern sich gerade um ihn. Er lebt, das ist das Wichtigste. Aber wer weiß, wie lange, Albus..."
Einen Moment lang schwiegen beide, bevor Albus wieder das Wort ergriff, seine Stimme schwankte als hätte er Angst davor, es auszusprechen. „Aberforth, vielleicht solltest du noch einmal über meinen Vorschlag nachdenken."
„Nein", schoss Aberforth sogleich zurück, „wir haben es bereits mehrfach probiert. Das Einzige, was es gebracht hat, war, dass Aurelius danach noch geschwächter war als vorher, sein Obscurus hingegen ist so stark wie vorher auch. Flamel ist der begabteste und weiseste Alchemist überhaupt. Wenn er es nicht schafft, gibt es vielleicht keinen Ausweg. Er kann uns jetzt auch nicht mehr helfen."
„Ich wüsste jemanden, der ihm bei einem neuen Versuch behilflich sein könnte", erwiderte Albus.
„Ich hoffe, du schlägst gerade nicht das vor, was ich denke, das du vorschlägst, Albus", knurrte sein Bruder. Und ich hoffte ebenfalls, dass er das nicht tat. Ich würde mich nicht noch einmal an das Leben eines Menschen heranwagen, welches Albus so wichtig war. Lieber würde ich Aurelius sterben lassen und keine Schuld daran tragen, als zu versuchen ihn zu retten und ihm dadurch irreparablen Schaden zuzufügen. Das würde mich nur daran erinnern, wie sehr ich damals versagt hatte.
„Doch, genau das mache ich. Ich weiß, du hast Vorbehalte gegen ihn und – "
„Vorbehalte?", unterbrach Aberforth ihn. „Er hat unsere Schwester umgebracht, ich weiß nicht, wo dein Problem ist, Albus!"
„Ihm ist es nicht gelungen, sie zu retten. Gemeinsam mit Flamel sieht die Sache aber vielleicht anders aus, Ab", redete Albus ruhig auf seinen Bruder ein.
„Und wie sollen wir an ihn herankommen?", wollte Aberforth schnippisch wissen, rechnete offenbar nicht mit dem, was er als Antwort bekam. „Gellert wartet vor der Tür", erklärte Albus ohne Umschweife und ich hätte in diesem Moment gern das Weite gesucht. Ich konnte darauf verzichten, von Aberforth in die Luft gesprengt zu werden. Mein Glück war, dass er gerade nicht bei Kräften war.
„Er tut was? Albus, hast du den Verstand verloren?!", fuhr Aberforth seinen Bruder so laut an, wie seine Stimme es ihm erlaubte. „Langsam bestätigt sich immer mehr meine Vermutung, dass du einen Scheiß auf unsere Familie gibst. Er hat ihn beinahe umgebracht und er wird nicht zögern, das wieder zu tun, sobald er auch nur das Fünkchen einer Chance dazu bekommt. Und du schlägst vor, er solle mit meinem Sohn herumexperimentieren und lässt ihn jetzt auch noch erneut in seine Nähe? Das kannst du nicht ernst meinen!"
„Gellert hat Erfahrung mit solchen Dingen, er könnte Flamel dabei helfen, Aurelius zu retten. Wenn wir nichts unternehmen, wird er nicht mehr lange durchhalten."
„Du sagst mir nicht, was ich zu tun habe, Albus. Schon allein gar nicht was meinen Sohn betrifft, hast du das verstanden? Du interessierst dich einen Scheiß für ihn, für mich. Hast du vergessen, was damals passiert ist? Es interessiert dich kein Bisschen, habe ich Recht? Aber das hat es damals schon nicht."
Mir reichte es jetzt. Wenn er weiter so mit Albus sprach, würde Aberforth den Elderstab kennenlernen. „Hör auf, so mit ihm zu reden, Ziegenhirte!", blaffte ich ihn an, während ich gewaltsam die Holztür zu seinem Schlafzimmer aufstieß.
„Bleib bloß weg von mir, du Massenmörder!", drohte Aberforth mir, aber sein Anblick nahm den Ton sofort seine Bedrohlichkeit.
„Dann hör auf, Albus so einen Schwachsinn zu unterstellen. Ich weiß, du hältst dich für den einzig wahren, aber der bist du nicht. Das stellst du gerade einmal mehr unter Beweis, wenn du Albus solche Sachen an den Kopf wirfst."
„Gellert, halte dich da raus", bat Albus mich ruhig, „geh zurück, ich komme dann nach."
„Ich lasse nicht zu, dass er so mit dir redet", ließ ich ihn trotzig wissen.
„Was ist hier los?", keuchte Scamander, der mit geweiteten Augen ins Zimmer gestolpert kam. Offenbar hatte er befürchtet, dass schon wieder ein Kampf ausgebrochen war und viel fehlte bis dahin wohl auch nicht mehr.
„Albus schlägt mir vor, der Mistkerl solle mit Aurelius experimentieren!", erklärte Aberforth schroff.
„Ich werde es ohnehin nicht tun", erklärte ich nun den Anwesenden. Albus sah mich nun erstaunt an. „Gellert – "
„Ich hätte das letzte Mal beinahe deine Schwester getötet, Albus", unterbrach ich ihn.
„Beinahe?", ging Aberforth dazwischen.
„Halt den Mund. Du weißt nicht, wovon du sprichst."
„Du hast mit nicht einmal 17 Jahren an meiner Schwester herumexperimentiert und erklärst mir jetzt 40 Jahre später, dass du dazu nicht in der Lage warst?" Aberforth war kurz davor, an die Decke zu gehen.
„Ich weiß, wie ich einen Obscurus begrenzt kontrollieren kann, aber ich kann den Wirt nicht retten, wenn er zu geschwächt ist. Das war Ariana zu dem Zeitpunkt schon. Aurelius ist es vielleicht auch."
„Den Wirt? Weißt du eigentlich, was du da sagst?"
„Technisch gesehen hat er Recht", versuchte Scamander ihn zu beruhigen.
„Zum Teufel mit euch allen", fauchte Aurelius' Vater.
„Ich setze mich mit Flamel in Verbindung", informierte uns Albus nun, „ich werde ihn fragen, was er davon hält. Er kann das am besten beurteilen. Wenn wir nichts tun, hat Aurelius nur noch wenige Wochen, wenn überhaupt. Aberforth, du kannst nicht still herumsitzen und auf seinen Tod warten!"
„Und genauso wenig kann ich seinen Tod beschleunigen, indem ich diesen Mistkerl da", mit diesen Worten deutete er auf mich, „an meinem Sohn herumpfuschen lasse. Du bist erfahren genug, Albus. Mach du es, wenn du denkst, es nützt etwas."
„Ich habe so etwas noch nie gemacht, ich kenne mich damit nicht aus", versuchte Albus seinem Bruder verständlich zu machen.
„Dann lass es dir von ihm zeigen. Doch ich werde nicht zulassen, dass er meinem Sohn jemals wieder zu nah kommt!"
„Ich habe mich schon länger um deinen Sohn gekümmert als du es je getan hast. Du hast ihn jahrelang bei einer hexenfeindlichen Muggel-Frau verrotten lassen, die ihn misshandelt hat. Ich habe ihn gelehrt, mit seiner Magie umzugehen, sie teilweise zu kontrollieren. Wer ist jetzt der schlechtere Mensch?"
„Wenn ich gewusst hätte – "
„Du wusstest es, du hast es bloß nicht wahrhaben wollen. Schon als ich dich damals mit Venora Gaunt gesehen habe, war mir klar, dass du großen Mist baust." Aberforth klappte die Kinnlade hinunter, ich funkelte ihn triumphierend an. „So ist es doch, oder nicht? Du hast das Blut der Gaunts mit deinem halben Blut verdreckt, indem du mit Venora Aurelius... gezeugt hast; hast ihre Familie damit verdammt und allein dadurch das Schicksal deines Sohns besiegelt. Eine angesehene reinblütige Familie ist nicht länger reinblütig... Natürlich musste das geheim gehalten werden, natürlich musste er verschwinden. Dass man sich keine bessere Adoptivmutter suchen konnte, ist allerdings enttäuschend."
„Woher nimmst du diese Informationen?", wollte Aberforth, sichtlich gereizt, nun wissen. Er war drauf und dran, mich zu verhexen, das war ihm deutlich anzusehen.
„Nicht nur du spionierst andere Pärchen aus, Aberforth. Ich habe dich gesehen mit deiner Freundin, nicht nur einmal. Ich hätte dir damals schon gern gesagt, dass du einen Fehler machst, sicherlich bist du inzwischen dahintergekommen. Aber wie man's nimmt... Wenn man es mit dem Blutstatus nicht so genau nimmt, hast du sogar gute Arbeit geleistet. Ein Dumbledore entfernt verwandt mit Salazar Slytherin persönlich? Ja, das ist doch eine Schlagzeile wert, nicht? Hast du es dafür getan?"
„Ich habe sie geliebt, du Mistkerl! Dass du das nicht verstehst, ist klar, du weißt nicht, was Liebe ist." In diesem Moment riss mein Geduldsfaden. Bevor ich Aberforth erneut den Cruciatus-Fluch auf den Hals hetzen konnte, wandte ich mich um und verschwand nach draußen.
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In diesem Kapitel habe ich eine Theorie integriert, die ich seit einiger Zeit habe. Im nächsten Kapitel werde ich noch etwas weiter darauf eingehen, ich freue mich aber jetzt schon auf eure Kommentare dazu. 🤗
Bis bald, man liest sich! :)
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