Kapitel 12: Triumphgefühl
Nach unserer Rückkehr brachte ich Vinda in ihr Gemach. Von dem vielen Wein, den sie getrunken hatte, war sie wohl sehr müde geworden, das war mein Glück. Nur wenige Sekunden, nachdem sie in ihr Bett gesunken war, schlief sie auch schon ein. Gleich darauf verließ ich leise den Raum, um in mein eigenes Gemach zurückzukehren. Meine Gedanken kreisten nicht weiter um den Abend, den ich mit Vinda verbracht hatte, vielmehr machte ich mir einen Kopf darüber, wie es mir gelingen konnte, Isaac zu überzeugen, sich mir endgültig anzuschließen. Es war Zeit sich darum zu kümmern. In den letzten Tagen hatte ich das viel zu sehr vernachlässigt. Er war ein Sturkopf und tat nichts, was er selbst nicht wirklich wollte. Ich musste ihn dazu bringen, es zu wollen.
Aber sehr viel konnte nicht fehlen, um ihn zu überzeugen. Die Ansätze des Gedankens, etwas bewirken oder ausrichten zu können, hatte ich schon in der Zeit in Hogwarts bei dem Jungen wahrgenommen. Es fehlte der entscheidende Schubser in die richtige Richtung, damit er sich dazu entschied, mir zu folgen.
Mir war inzwischen klar, dass Worte dafür vermutlich nicht ausreichen würden. Für ihn sprachen zu viele entscheidende Faktoren dagegen, sich mir einfach anzuschließen. Er hing an der Schule und wollte dortbleiben, er hing an seinen Eltern und diese würden nicht davon begeistert sein, würde er plötzlich die Schule verlassen, um sich auf eine gefährliche Mission zu begeben, die jederzeit seinen Tod bedeuten konnte. Diese Beweggründe waren vernünftig und es würde etwas noch stärkeres als Vernunft brauchen, ihn davon zu überzeugen, dass es wirklich notwendig war, sich mir anzuschließen: Angst. Es musste für ihn wirken wie der letzte Ausweg, sodass er all seine Bedenken und seinen Verstand über Bord warf. Der beste und vielversprechendste Ansatz, das zu erreichen, lag darin, genau die Gründe, die für Isaac heute noch dagegensprachen, umzukehren. Und ich hatte schon eine Idee, wie sich das anstellen ließe.
Die Jagd, die auf Hexen und Zauberer seit jeher gemacht wurde, hatte in den letzten Jahren leicht nachgelassen, denn die Muggel waren mit ihren ganz eigenen Problemen beschäftigt gewesen: ihren Kriegen, ihren Wirtschaftskrisen. Sie verschwendeten weniger Gedanken an so etwas. Das war eigentlich ein Fortschritt der Zauberer-Gemeinschaft, war aber insofern problematisch, dass viele Zauberer sich nicht mehr wirklich stark bedroht fühlten. Sie redeten sich ein, es hätte aufgehört und sie müssten sich nicht weiter wehren, doch das war ein Irrtum. Irgendwann würde es wieder von vorn anfangen. Deswegen, und weil ich Isaac einen Grund geben musste, sich mir anzuschließen, war es vielleicht an der Zeit, den Muggeln erneut einen Anlass zu geben, diese Jagd wieder aufzunehmen.
Vinda hielt viel von diesem Plan, wie sich am nächsten Tag, als ich nach ihr sah, herausstellte. Sie hatte einen ziemlichen Kater, ihr Verstand funktionierte allerdings nach wie vor. Sie begriff die Notwendigkeit dieser Herangehensweise, die durchaus gewagt war und hatte sich, ohne dass ich sie hätte dazu auffordern müssen, schon dafür bereit erklärt, den Köder zu spielen. Sie wusste, dass ich nicht zulassen würde, dass ihr wirklich etwas passierte und verließ sich darauf, war abgesehen davon aber auch durchaus fähig, sich allein gegen mehrere Angreifer zu verteidigen.
Die Zauberer sollten aber glauben, dass Vinda in ernsthafte Gefahr geriet, das würde die Angst erneut entfachen und war hoffentlich Beweis genug für die schlechten Absichten der Muggel. Ein weiterer Vorteil von dem Einsatz Vindas war, dass sie einer wichtigen Familie angehörte und die Nachricht über Angriffe von Muggeln auf Zauberer würde auch ohne diesen Umstand schon massiv Aufsehen erregen.
„Du weißt, was du zu tun hast", raunte ich Vinda leise zu, als wir draußen vor dem Tor standen und sie sich auf den Weg machen wollte. Sie nickte bestimmt. In ihren Augen war keine Spur von Furcht oder Angst zu erkennen, sie war die einzig richtige Wahl für diesen Auftrag und ich wusste, dass sie erfolgreich sein würde.
„Ich weiß, wie geschickt du bist", flüsterte ich ihr, mich zu ihr beugend, ins Ohr, „aber pass trotzdem auf dich auf, Liebste." Ich gab ihr einen kurzen Kuss, um meine Worte zu unterstreichen. Schließlich löste ich mich von ihr. Ihr Blick sprach Bände, sie war mir vollkommen verfallen. Ich warf ihr einen letzten Blick zu, dann disapparierte sie.
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„Daniel!", rief Isaac erfreut und lief auf mich zu. Er zog mich in eine kurze Umarmung. Schließlich trat er zurück, sah mich besorgt an. „Ich hatte schon Angst, du würdest nicht kommen. Ich hatte Bedenken, dir wäre etwas passiert, du weißt schon." In seinen Augen spiegelte sich Angst. Ich wusste, wovon er sprach; besser als er glaubte.
Es war Vinda gelungen, meinen Auftrag erfolgreich auszuführen. In aller Öffentlichkeit hatte sie ihre Magie eingesetzt, um die volle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Was sie den Menschen demonstriert hatte, hatte ihnen Angst gemacht, sodass sie versucht hatten, auf Vinda loszugehen. Ein paar andere Zauberer, waren ihr zu Hilfe geeilt. Laut dem Bericht meiner Assistentin, hatte ein Muggel irgendwann eine Waffe gezogen und um sich geschossen. Bevor schlimmeres passieren konnte, hatte ein anderer dem Kerl die Waffe entreißen können. Der Aufschrei, der die Tage darauf durch die Welt der Zauberer gegangen war, war die Mühe aber Wert gewesen.
„Es war nicht weit von hier, weißt du, nur ein paar Kilometer entfernt. Als ich davon gehört habe, war meine Mutter gerade unterwegs, ich hatte solche Angst um sie!" Isaac starrte auf seine Füße, seine Stimme zitterte. Beruhigend legte ich meine Hand auf die Schulter des Jungen, der vor mir stand.
„Das kann ich verstehen", murmelte ich, „das muss schrecklich gewesen sein." Der Junge nickte.
„Ihr geht es gut, sie war nicht direkt dort", fuhr Isaac fort, „aber sie hat den Lärm gehört. Beinahe wären Menschen gestorben!" Besorgt sah er mich an. „Daniel, ich kann nicht einfach untätig herumsitzen und hoffen, dass nichts mehr passiert. Ich muss doch etwas tun können!" Ich begriff, worauf Isaac hinauswollte. Er wollte, dass ich ihm das Angebot erneut machte, um es nicht selbst aussprechen zu müssen. Ein Gefühl des Triumphs stieg in mir auf, aber das zeigte ich ihm natürlich nicht. Stattdessen nickte ich ruhig. „Das Angebot steht noch. Einer von uns war dabei, weißt du? Er hat dem Muggel die Waffe weggenommen. Stell dir nur vor..."
Isaac schüttelte den Kopf. „Nein, das will ich mir nicht vorstellen. Aber... denkst du ich wäre nützlich für so etwas?"
„Isaac, du bist einer der besten Duellanten in unserem Jahrgang. Wer ist nützlich, wenn nicht du?" Dieses Kompliment schmeichelte ihm, das war ihm anzusehen.
„Aber was sagst du deinen Eltern?" Ich sah Isaac an, dass er mit sich rang. Er wollte seine Familie nicht einfach zurücklassen, doch für ihn fühlte es sich an als gäbe es keine Alternative.
„Es wird gefährlich", gab ich zu Bedenken.
„Ich verstecke mich nicht mehr", presste Isaac zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Genau das wollen sie doch. Warum sollten wir uns dafür verstecken, dass wir Fähigkeiten besitzen, die sie nicht haben? Ich bin mir der Gefahr bewusst, die ich damit auf mich nehme. Aber sie ist es wert, oder nicht?" Er versuchte, Überzeugung in seine Worte zu legen, doch ich hörte in seiner Stimme deutlich den Zweifel mitschwingen.
„Du hast Recht, Isaac. Wenn wir nicht zusehen wollen, wie unsere Liebsten sterben und unsere Welt zerstört wird, können wir uns eigentlich nicht mehr verstecken. Meine Eltern wissen nichts davon, aber ich mache das auch für sie. Ich kämpfe für sie und... für meinen Bruder." Isaac sah mich an, als ich das sagte. Er kannte die Geschichte, natürlich. Ich sprach weiter: „Wenn wir uns verstecken sind wir nicht weniger schuldig an dem Leid, das geschieht. Wenn wir uns verstecken, haben wir das Blut an unseren Händen und den Gedanken ertrage ich nicht."
„Aber wenn ich meine Familie zurücklasse, kann ich sie nicht schützen...", gab er zu bedenken. Seine Eltern waren sein Schwachpunkt und er würde beinahe alles tun, um sie zu schützen, sie bedeuteten ihm unglaublich viel.
„Du bist nicht für immer hier weg und du lässt sie nicht allein. Du beschützt sie, wenn du etwas unternimmst und lenkst die Aufmerksamkeit außerdem von ihnen weg. Und ich denke, wir können außerhalb Hogwarts mehr ausrichten. Wir müssen verhindern, dass so etwas noch einmal passiert. Ich will mir gar nicht ausmalen, was hätte passieren können... Wir haben keine Wahl, schätze ich. Aber du kannst jederzeit umkehren, wenn du dich umentscheidest, niemand zwingt dich zu irgendetwas."
Zögerlich nickte Isaac. „Einverstanden. Ich... sehe es mir mal an." Ich lächelte ihm aufmunternd zu. „Aber ich muss ab und zu nach meiner Familie schauen, Daniel", fügte er eilig hinzu. „Ich kann sie nicht allzu lang allein lassen. Wer weiß, was-"
„Wir kriegen das hin", unterbrach ich ihn. „Ganz sicher."
„Ich packe schnell ein paar Sachen zusammen, dann komme ich. Wo geht's hin?"
Ich grinste in mich hinein. „Das wirst du sehen."
Er war überrascht, als wir einige Zeit später gemeinsam vor Nurmengard auftauchten. Bevor Isaac allerdings etwas sagen konnte, wandte ich mich an ihn. „Ich muss dir jemanden vorstellen, ja? Er... leitet diese Gegenbewegung sozusagen. Warte kurz hier." Ohne eine Antwort abzuwarten, begab ich mich nach drinnen. Vinda wartete bereits hinter der Tür auf mich und grinste mich erfreut an. „Ich wusste, du würdest es schaffen."
Ich nahm meine wahre, ästhetisch weitaus angenehmere Gestalt wieder an, erwiderte Vindas Lächeln. „Dank dir", flüsterte ich und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich musste nicht mehr viel sagen. Trotzdem ist er äußerst misstrauisch." Mit diesen Worten ging ich wieder nach draußen. Als Isaac seinen Kopf hob und mich anblickte, wich er ein paar Schritte zurück. Ich blieb stehen, um nicht allzu bedrohlich auf ihn zu wirken. Ich durfte ihn nicht schon am Anfang verängstigen.
„Hallo, Isaac", begrüßte ich den Jungen. „Es freut mich sehr, dich hier zu sehen."
„Als Daniel sagte, er hätte einen Bekannten, der uns hilft, hatte ich dabei nicht Sie erwartet." Er starrte mir direkt ins Gesicht bei diesen Worten, ich lächelte. Es gefiel mir, dass er versuchte, sich seine Angst nicht weiter anmerken zu lassen und dass er das aussprach, was er dachte.
„Dein Freund Daniel war mir in der letzten Zeit eine große Hilfe. Ich bin mir sicher, du wirst es auch sein", sprach ich mit ruhiger Stimme.
In Isaacs Augen blitzte Widerwillen auf. „Und was ist, wenn ich Ihnen nicht helfen möchte?", provozierte er mich mit fester Stimme.
„Nun, das wäre sehr schade", äußerte ich meine ehrliche Meinung, „für uns beide."
„Wozu sollten Sie mich denn brauchen?", wollte er wissen. Es war ein gutes Zeichen, dass er tatsächlich Genaueres darüber wissen wollte, wieso er hier war. Das ließ vermuten, dass er nicht ausschloss, hierzubleiben.
„Du bist jung, du bist geschickt. Ich habe bereits von deinen Duellier-Künsten gehört und ich glaube, in Hogwarts sind sie überfordert mit dir und deinen Fähigkeiten. Ich biete dir die Chance, zu lernen, wie du dich wirklich verteidigst, während du ein Teil davon sein kannst, die Welt zu einem besseren Ort zu machen und zu verhindern, dass Unschuldige leiden müssen."
Isaac schien ernsthaft über das Gesagte nachzudenken. „Für welchen Preis? Was muss ich tun? Ich werde niemanden umbringen, falls Sie das von mir verlangen."
Ich trat ein paar Schritte auf ihn zu, legte mit Bedacht meine Hand auf seine Schulter. „Das verlangt niemand von dir, mein Junge. Ich kann mir vorstellen, dass das eine schwierige Situation ist für dich. Daniel erging es ähnlich, aber ich glaube, er ist froh, hier zu sein. Untätig herumzusitzen und zuzusehen, wie die Welt zu Bruch geht, liegt nicht in seinem Blut und ich wette: in deinem ebenso wenig. Deshalb bist du hier." Aufmunternd lächelte ich ihm zu.
Er sah noch nicht ganz überzeugt aus und ich konnte ihm anmerken, dass er äußerst skeptisch war und bei dem ersten Anzeichen von Gewalt das Weite suchen würde, trotzdem nickte er. „In Ordnung, was muss ich tun?"
Ich konnte ihm ansehen, dass er sich eine Hintertür offenhalten würde, dafür, wenn es nötig war, doch wieder zu verschwinden. Er traute mir nicht. Nur das Vertrauen in seinen Freund ließ in vorerst hier verweilen.
„Alles mit der Ruhe, komme erstmal herein." Ich legte ihm einen Arm um seine Schultern und führte ihn hinein zwischen die Mauern, wo Vinda die Tür hinter uns schloss.
„Das ist Isaac", stellte ich ihn vor, obwohl sie natürlich längst Bescheid wusste. Charmant lächelte Vinda unserem Neuankömmling zu, der kaum die Augen von ihr lassen konnte.
„Herzlich Willkommen", grüßte sie ihn. „Mein Name ist Vinda Rosier. Mr. Grindelwald ist oft sehr beschäftigt und viel unterwegs, müssen Sie wissen. Falls sie irgendein Anliegen haben oder etwas brauchen, wenden Sie sich gern an mich."
Ich nickte zur Bestätigung. „Zeigen Sie ihm bitte alles nötige. Sobald Sie bereit sind, erwarte ich Sie bei mir." Damit wand ich mich ab und ließ die zwei allein zurück.
Eine halbe Stunde später klopfte Vinda an meiner Tür und ich bat sie herein. „Alles erledigt", berichtete sie kurz, während sie eintrat und die Tür hinter sich schloss, „was gibt es noch?"
Ich erhob mich betont langsam von meinem Stuhl und ging einige Schritte auf sie zu. „Es ist nichts Geschäftliches, eher... privater Natur." Während ich das sagte, näherte ich mich ihr und setzte ein vielsagendes Lächeln auf.
„Das höre ich gern", hauchte Vinda mir entgegen. Als Antwort darauf legte ich meine Hand an ihren Hals. Mit den Fingerspitzen strich ich über ihr Schlüsselbein, beugte mich ganz nah zu ihr, sodass sie schon meinen Atem auf ihrer Haut spüren musste. Ich sah, wie sich die feinen Härchen in ihrem Nacken aufstellten. Als sie ihren Kopf hob, erkannte ich das Verlangen in ihrem Blick. Nun legte sie ihre Hände in meinen Nacken und zog mich näher zu sich, um mich zu küssen. Ich drückte meinen Körper gegen ihren, erwiderte dabei den Kuss. Vinda entwich ein Keuchen. Es gefiel mir, wie sie mir verfallen war, sich mir ganz hingeben wollte. Ein Triumphgefühl stieg in mir auf – ich hatte sie vollkommen in meiner Hand.
Ich sah ihr in die Augen, erkannte die Begierde in ihrem Blick dabei deutlicher als je zuvor. Doch bevor ich fortfahren konnte, verschwamm meine Sicht. Vindas Blick wandelte sich, erschien nicht mehr hingebungsvoll oder verlangend, sondern voller Hass. Sie stand mir gegenüber, ihre Hand, in welcher sie ihren Zauberstab hielt, hoch erhoben. Ich wich zurück, befreite mich aus Vindas Griff. Mehrmals blinzelte ich und nur langsam sah ich wieder klar. Eine vollkommen verwirrte Vinda starrte mich an, überfordert mit der Situation. Mir erging es nicht anders.
Länger hatte mich schon keine ungewollte Vision mehr heimgesucht, die so plötzlich und unerwartet kam, dass ich jetzt nicht wirklich wusste, wie ich damit umgehen sollte. Ich entschied mich dafür, ihr die halbe Wahrheit zu sagen.
„Es tut mir leid, ich – ich habe soeben wieder etwas gesehen, Vinda." In ihrem Gesicht mischte sich Verstehen mit Erleichterung. Ich hoffte, dass sie mich jetzt nicht danach fragen würde, was ich gesehen hatte. Es war mir unangenehm, dass sie überhaupt von dieser Fähigkeit wusste, aber sie im Dunkeln zu lassen war irgendwann keine Option mehr gewesen.
Verständnisvoll nickte sie. „Soll ich dich erstmal allein lassen?", fragte sie zögerlich, in der Hoffnung ich würde verneinen.
Ich nickte langsam. „Wirsetzen das ein anderes Mal fort, Liebste, versprochen." Ganz überzeugt schiensie davon nicht zu sein, doch das war im Moment meine geringste Sorge.
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Auf einer Skala von 1-10, wie erleichtert seid ihr über das Timing von Gellerts letzter Vision? Ich: eine 100. 😆
Ich wollte mich an dieser Stelle einmal bei allen von euch bedanken! Vielen Dank an alle, die diese Geschichte lesen, die voten, kommentieren; einfach an alle, die dabei sind! <3
Es überrascht mich, dass so viele daran Gefallen finden, was mein Gehirn fabriziert. :D Am meisten freuen und amüsieren mich die Gespräche und Diskussionen in den Kommentaren. Ich merke, dass ihr euch ernsthaft über das Geschehen Gedanken macht (wie es weitergeht, warum manche Dinge passieren, usw.) und dass ihr wirklich voll dabei seid und mitfiebert (ich erwähne hier einmal den allgemeinen Frust über Kapitel 11😂) und das freut mich wirklich extrem! Die Kommentare zu lesen, zaubert mir jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht! Vielen Dank dafür an jeden einzelnen, fühlt euch geknuddelt!🤗 Bis bald, man liest sich!❤️
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