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Kapitel 4

Kyra

Am nächsten Morgen wurde ich davon wach, dass jemand mich sanft an der Schulter rüttelte. Ich knurrte leise und drehte mich weg. „Komm schon Kyra. Wir wollen gleich los." lachte Nick und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Wohin denn?" murrte ich und öffnete seufzend meine Augen. In dem Moment fiel es mir wieder ein. Lukas. Wir wollten Lukas befreien. Ich sprang auf, stolperte dabei aber und fiel fast hin. Zum Glück war ja Nick da und fing mich rechtzeitig auf. „Langsam, Kleines." sagte er grinsend. Ich lächelte und meinte „Wieso denn langsam, wenn es auch schnell geht." „Da hat sie auch wieder Recht." stimmte Alex mir zu. Ich drehte mich um und sah wie er mit Peet und Monique einige Decken und Kissen auf hob. „Wo sind denn die anderen?" wollte ich wissen, denn es war niemand sonst mehr da und ich hörte nur noch Cole, Alice und Kati, die sich in der Küche unterhielten.
„Die sammeln sich beim See. Offiziell heißt es, dass wir einen Schulausflug machen." erklärte Nick und schlang einen Arm um meine Schultern. „Dann lasst uns gehen. Wir sollten nicht zu spät kommen. Wir können auch danach noch aufräumen." meinte ich und wir gingen zur Küche. Den ganzen Weg über sagten wir kein Wirt, doch kurz bevor wir aus dem Tunnel gingen, hielt Peet mich an der Schulter zurück. Ich sah ihn fragend an. „Können wir kurz reden?" wollte er wissen und sah die andern auffordernd an. „Wir sorgen dafür, dass euch keiner zuhört." erklärte Alex und ging. Die anderen beiden folgten ihm zögernd, so dass ich mit Peet allein blieb.
„Was ist?" fragte ich verwirrt. „Könnt ihr Guinewev mitnehmen, wenn ihr wieder herkommt? Ich will, dass sie sicher vor Vater's Zorn ist." antwortete Peet unsicher. Ich sah die Sorge um seine Schwester deutlich in seinen Augen. „Natürlich, aber ich werde sie nicht zwingen mitzukommen." erklärte ich und Peet seufzte erleichtert auf. „Das reicht vollkommen. Danke, Kyra." murmelte er und nahm mich in den Arm. „Jetzt sollten wir aber wirklich los." murmelte ich, als wir uns wieder voneinander lösten. Peet nickte stumm. Ich wusste, dass er Angst davor hatte, seinen Vater zu verraten.
Wir gingen in den Zwischenraum und standen auch schon den anderen gegenüber, die uns nachdenklich musterten. Einen Moment sah ich jedem von ihnen einmal tief in die Augen. Hoffentlich hat wirklich keiner gelauscht. „Wollen wir gehen?" fragte Nick und hielt mir die Hand hin. „Ja. Jetzt zeigen wir ihnen mal, wie stark ich wirklich bin." antwortete ich lächelnd und nahm die Hand. Weil Peet, Cole und Monique ja aber keine Vampir-Male hatten, liefen wir in normaler Geschwindigkeit zum See. Wieder schwiegen wir den ganzen weg über und behielten unsre Gedanken für uns.
Am See angekommen, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Es war sicher die halbe Schule hier versammelt. Trotzdem waren alle in Gruppen aufgeteilt. Sie konnten ihre Konflikte immer noch nicht beiseite schieben. „Ich muss zu meinen Leuten. Kommst du hier klar?" fragte Nick und sah immer wieder zu den Vampiren, die etwas verloren wirkten. „Ja. Geh schon." sagte ich und suchte seufzend nach den anderen Anführern. Das war in dieser Menge nicht gerade einfach.
Aber Amy fand ich ziemlich schnell. Sie stand in der Mitte ihrer Werwölfe und verteilte ihnen Aufgaben. Ich holte tief Luft und stellte mich dann auf einen Felsen, den ich entdeckt hatte. „Hört mal alle her." rief ich und sofort kehrte Stille ein. „Ich weiß, dass das eigentlich nicht euer Kampf sein sollte. Deshalb kann ich von euch auch nicht verlangen, dass ihr mir helft. Alle, die es nicht wollen, können jetzt gehen." erklärte ich und sah über die Menge. Mein Blick blieb an Dilas hängen, der Lukas nie wirklich gemocht hatte. Er sah mir ebenfalls in die Augen und ich sah Angst, aber auch Entschlossenheit.
Er sah sich kurz um und stieg dann ebenfalls auf einen kleinen Felsen. „Wir werden dir helfen." erklärte er. „Wir auch." meinte Nick und lächelte. Die anderen Anführer riefen ähnliche Sätze und ich war ehrlich gerührt. „Dann lasst uns ein Zeichen setzen. Die Elfen und Hexenwesen sollten hier zurück bleiben und auf verwundete warten. Die Werwölfe, Drachen und Werkatzen kommen mit, bis Peet und Alex meinen, dass es nicht mehr sicher wäre und der Rest geht mit mir und meinen Artgefährten. Zeigen wir ihnen, dass es nicht schlau ist sich mit uns an zu legen." sagte ich dann so laut, dass es jeder hören konnte.
Heute gab es keinen Protest. Heute mussten wir zusammen halten. Das wussten sie, denn als wir los liefen, vermischten sich die Arten tatsächlich. Ich lief mit meinen Artgefährten und den Anführern voraus. „Peet du musst früh genug dort sein, dass du den Strom ausschalten kannst. Wie viel Zeit brauchst du?" fragte ich, als wir schon ungefähr eine halbe Stunde durch den Wald gelaufen waren. Bis jetzt hatte ich mich aus allem herausgehalten, aber das musste ich wissen. „Ungefähr eine halbe Stunde, aber ihr könnt schon durch den Tunnel laufen. Ihr dürft nur nicht die Tür öffnen oder zu laut sein. Durch unsre neue Verbindung kann ich euch dann Benachrichtigen." erklärte er sofort und sah kurz zu Monique, die mit Alice und Kati direkt hinter ihm lief.
„Pass auf, dass meine Mädchen raus kommen." flüsterte er so leise, dass ich sogar mit Vampir-Gehör Schwierigkeiten hatte ihn zu verstehen. Ich nickte stumm und Nick und Alex runzelten verwirrt die Stirn. Natürlich bekam das aber niemand sonst mit und die anderen fingen wieder an zu plappern. Ich lies mich etwas in die Menge zurückfallen und beobachtete die anderen, doch sie merkten schnell, dass ich jetzt in der Nähe war und meine Freunde kamen zu mir. Als erstes kam Deborah und ich hatte die Vermutung, dass Nick sie geschickt hatte, aber da kamen auch schon die anderen.
Erst Mira, dann Elias, Ambria und schließlich Railie. Sie umringten mich, weil sie wussten wie sehr ich starke Aufmerksamkeit hasste. „Hey." sagte Railie und boxte mich leicht an die Schulter. „Hi, Leute." begrüßte ich gleich alle fünf. „Wie geht es dir?" fragte Ambria. „Nicht gerade blendend. Ich hab Angst, dass irgendwas schief geht." antwortete ich seufzend. „Die haben wir alle." erklärte Mira und ich fand es echt mutig, dass die Werkatzen auch mitmachten, wo sie doch eigentlich eher ängstlich waren. „Genau, aber wir können das schaffen." meinte jetzt auch Deborah, die ziemlich sicher klang. „Ja. Wir haben einen... Nein, sogar zwei große Vorteile. Der erste ist, dass wir sie überraschen und der zweite, dass wir Alex und Peet auf unsrer Seite haben." erklärte Elias und legte einen Arm um mich. „Ja, da hast du recht." murmelte ich.
Noch ungefähr eine viertel Stunde, dann blieben wir stehen. Schnell ging ich nach vorne zu den anderen. „Hier müssen wir uns jetzt trennen." erklärte Peet, als er mich sah. „Gut. Viel Glück. Wir sehen uns wieder." sagte ich und sah dann Alex fragend an. „Die Luke ist hier in der Nähe. Den anderen hab ich schon beschrieben, wo. Sie werden sie finden." beantwortete er meine unausgesprochene Frage. Ich nickte wieder und Peet wollte schon gehen, aber das konnte ich noch nicht zulassen.
„Peet?" sagte ich und er drehte sich nochmal um. „Was denn?" fragte er angespannt. Ich breitet meine Arme aus und er verstand. Er umarmte mich fest. „Jetzt geh und küss Monique endlich." murmelte ich und schob ihn in Richtung der Katalysator, die uns verwirrt an sah. „Ich komme wieder." versprach Peet ihr und dann beugte er sich vor und küsste sie. Der Moment war so unglaublich toll, dass ich mich aus Versehen der Verbindung zu Peet und Alex öffnete und von ihren Gefühlen überwältigt wurde.
Peet's Gefühle waren zwar zuckersüß, aber auch traurig und ich spürte auch eine Angst, die schon viel älter war. Alex' Gefühle waren eindeutiger. Er sehnte sich nach Guinewev, aber er wusste, dass er sich noch gedulden musste. Es war zum zerreißen, schön aber gleichzeitig schrecklich. Meine Wut auf den Anführer des Werkatzen Hauses wuchs noch mehr und ich wollte endlich etwas dagegen tun. Dazu musste ich leider den Moment zwischen Monique und Peet zerstören.
Schnell verschloss ich mich wieder und tippte Peet an der Schulter an. Erschrocken zuckte er zusammen und löste sich von Monique. „Ihr werdet euch wieder sehen. Das versprech ich." sagte ich und zog Peet mit mir. „Jetzt los." befahl ich und Peet seufzte nochmal schwer. „Bis dann." verabschiedete er sich und lief allein weiter durch den Wald. Ich wandte mich an Alex. „Wo ist die Luke?" fragte ich und lief los nach rechts vorne . „Hier lang." erklärte Alex und lief grinsend nach links. Ich lächelte auch kurz, dann lief ich los und die Vampire, Feen, Katalysatoren und Joanna folgten mir.
Joanna kam an meine Seite und hakte sich bei mir ein. „Jetzt zeigen wir denen mal, dass man mit uns nicht so umspringen kann." erklärte sie und grinste mich an, aber ich sah, dass sie furchtbare Angst hatte. „Wir schaffen das und ich werde nicht zulassen, dass wir irgend welche Verluste machen." sagte ich und ich wusste nicht genau, wen ich beruhigen wollte. Joanna oder mich? Wir kamen bald auf eine Lichtung und Alex öffnete eine Luke, durch die wir in einen scheinbar endlosen Tunnel kamen.
Als wir jedoch etwas mehr als eine halbe Stunde danach von Peet kontaktiert wurden, standen wir vor einer Tür. Ich spürte, dass Peet den Strom abgeschaltet hatte. Ich sah Alex an und der nickte stumm und öffnete ganz, ganz langsam und leise die Tür. Ich sah hinaus und entdeckte zwei verwirrte Wachen, die aber nicht von ihrem Posten wichen. Nick, Deborah und Dimitri schlichen hinaus und ich sah schnell weg. Es knackte zweimal und ich wusste, dass die Vampire den Katalysator den Hals gebrochen hatten. Ich atmete nochmal tief durch, dann schlich ich ebenfalls in den Gang. Alex hatte mir erzählt, dass Lukas in einer Zelle weiter weg untergebracht war. Er lief voraus. Erst rechts, dann links, dann nochmal links und dann blieb er stehen.
Ich sah vorsichtig um die Ecke und erkannte wieder zwei Wachen, die sich aber aufmerksam umsahen. Ich sah Alex an und er tippte sich an die Schläfe. Erst verstand ich nicht, was er wollte, doch dann öffnete ich mich ihm. Seine Gedanken handelten davon, dass ich einen dieser Wachen mit meinem Schwert zerfetzen sollte und er den anderen erledigen würde. Ich nickte und gab Nick zu verstehen, dass er mit den anderen warten sollte. Er nickte ebenfalls und gab den Befehl stumm weiter.
Ich zog mein Schwert und sprang dann mit Alex um die Ecke. Die Wachen sahen uns sofort, aber es half nicht viel, weil Alex und ich unsre Vampir-Fähigkeiten benutzten. Blitzschnell hatte ich die erste Wache getötet, was ich in meiner Trance aber nicht wirklich realisierte. Der schock würde später kommen. Zu meinem Entsetzen war Alex aber nicht so schnell und der andere Wachmann konnte gerade noch den Alarmknopf drücken. Ich erstarrte, doch es geschah nichts. Kein Alarm.
Ich atmete erleichtert aus und suchte nach dem Schlüssel. Als ich ihn fand, hielt ich ihn Alex hin. Ich war viel zu angespannt um die Tür auf zu sperren. Alex zitterte ebenfalls sehr, aber er schaffte es den Schlüssel zu drehen. Ich schob ihn weg und öffnete die Tür so langsam und leise, wie ich es konnte. Als erstes sah ich Guinewev, die mich geschockt anstarrte. Dann fiel mein Blick auf einen Stuhl, der neben ihr stand. Darauf saß eine zusammen gesunkene Gestalt. Ich ging in den Raum und lief zu dem Stuhl.
Guinewev wich verängstigt zurück. „Alec." flüsterte ich und der Katalysator kam herein. Als er Guinewev sah, weiteten sich seine Augen. Unsre Artgefährtin schlug sich eine Hand vor den Mund und ich sah, dass ihr Tränen über die Wangen liefen. „Nimm sie mit. Peet will es." erklärte ich und ging dann den letzten Schritt zu Lukas, der hundertprozentig auf dem Stuhl saß. Ich erkannte ihn erst nicht wieder, dann fing ich an zu zittern und sank auf den Boden. Tränen liefen mir jetzt ebenfalls über die Wangen.
„Kyra?" flüsterte da Lukas. Ich hatte gedacht, dass er schlief, aber als ich auf sah, versuchte er sich zu mir zu drehen. Schnell stand ich auf und sammelte meine Kraft. „Lukas." sagte ich und konnte die Tränen einfach nicht zurück halten. Sein Gesicht war zwar unverletzt, aber seine komplette Brust sah blutig aus. Das Blut schien sogar noch ziemlich frisch zu sein und sein Hemd hing in Fetzen. Ganz vorsichtig strich ich Lukas über die Wange. Er seufzte auf und fing ebenfalls an zu zittern.
„Du solltest doch nicht kommen." murmelte er und erst jetzt fiel mir auf, wie sehr er zitterte. „Sie ist auch nicht alleine, Bruder." meldete sich Nick zu Wort und kam zu uns. Ihm liefen auch die Tränen, dafür zitterte er aber nicht. Er beugte sich über Lukas und zerriss die Fesseln. Jetzt war Lukas frei. „Nicki." sagte er leise und ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. „Ja, Bruder. Jetzt komm. Wir müssen hier wieder verschwinden." erwiderte Nick und lächelte ebenfalls, aber bei ihm war es ein trauriges Lächeln.
Lukas versuchte von selbst aufzustehen, aber er hatte nicht genug Kraft. Ich konnte mir ein Schluchzen nur ganz knapp verkneifen, als er vor Schmerz das Gesicht verzog. „Sei stark." hörte ich Alex' Stimme in meinem Kopf. Ich sah kurz zu ihm. Er stand mit der immer noch weinenden Guinewev im Türrahmen. Ich nickte leicht, biss mit auf die Unterlippe und holte tief Luft. „Sollen wir dich stützen?" fragte ich Lukas, den ich wusste, dass es sein Ego nicht akzeptieren würde von Nick getragen zu werden.
Lukas nickte und Nick und ich beugten uns vor um ihm auf zu helfen. Meine Tränen liefen noch schneller, als er vor Schmerz stöhnte und fast wieder auf den Stuhl gefallen wäre. Doch Nick und ich hielten ihn fest und schafften es sogar ihn so zu tragen, dass es aussah, als würden wir ihn nur stützen. Wir schafften es aus dem Gefängnis und standen dann Joanna gegenüber, die ebenfalls weinte. Sie war wahrscheinlich die einzige, die verstehen konnte, wie ich mich gerade fühlte. Es zerriss mir das Herz.
„Beeilung. Der Strom." erinnerte mich Alex und lief los. „Zurück zum Tunnel." sagte ich leise, aber alle hatten es verstanden und liefen schnell los. Nick und ich trugen Lukas problemlos mit, aber nach dem zweiten mal abbiegen, tippte Joanna mich an. „Darf ich?" fragte sie immer noch weinend. Mir liefen ebenfalls noch die Tränen und Nick auch, aber ich wusste, dass Joanna die Nähe zu Lukas dringender brauchte als ich. Ich nickte und sie löste mich ab. Ich sah Lukas noch einmal traurig an, dann lief ich nach vorne zu Alex und den anderen Katalysator.
An der nächsten Kreuzung kamen sahen wir fünf Leute, die die Toten von vorhin erschrocken musterten. Alex wies Guinewev stumm an stehen zu bleiben. „Das muss jemand mit Vampir-Mal gewesen sein." sagte einer, der in der Hocke gewesen war. „Für jeden einer?" flüsterte ich den anderen vier zu. Sie nickten und wir schlichen uns an, während die anderen wieder warteten. „Sie waren genauso unaufmerksam, wie ihr." erklärte ich und Alice und Kati flitzten an ihnen vorbei, so dass wir sie jetzt eingekreist hatten. Entsetzt sahen sich mich an. „Du bist der Phönix." sagte der, der davor in der Hocke war entsetzt. „Ja und du bist gleich genauso tot, wie deine Gefährten." erklärte ich und zückte wieder mein Schwert. Die Augen des Katalysator weiteten sich erschrocken, aber ich wollte ihn wirklich töten. Wegen ihnen mussten wir leiden. Ich wollte ihrem Anführer eine Botschaft senden.
Wieder in Trance zerschredderte ich ihn, doch als ich wieder einigermaßen zu mir kam, tunkte ich mein Schwert in sein Blut und schrieb an die Wand:

Ich werde dich stürzen.
Phönix

Die anderen sagten nichts dazu und wir liefen schnell weiter. Ich lies mich wieder zurück fallen und lief dann neben Joanna her. Wir liefen durch den Tunnel zurück.

So Leute,
das war jetzt endlich Lukas Rettung. peedfo wollte ja unbedingt, das er bald kommt. Ja, ich weiß, das hätte man viel emotionaler schreiben können, so dass einem die Tränen kommen, aber ich kann so was nicht so gut. Bitte jetzt mal Kommentare zu:

Kritik

Lob

Verbesserungsvorschläge

Wünsche

Sonstiges...

Alles liebe eure Ary-Lu ;*

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