Kapitel 3
Kyra
Monique, Peet und ich aßen noch einige Pfannkuchen und ich erzählte mit Nick was alles passiert war, seid ich auf's Internat kam. Natürlich ließen wir einige Sachen aus, zum Beispiel wie ich mit Nick zusammen gekommen war und so was. Wir waren gerade da angekommen, wo ich Cole eingefangen hatte, da sah ich auf die Uhr. Ich war auf Nick's Schoß gesessen und sprang jetzt erschrocken auf. Alle starrten mich verwirrt an, sogar Cole, der still in einer Ecke stand. „Wir müssen uns jetzt mit den anderen treffen." rief ich und sofort sprangen auch alle anderen auf. „Wie lang haben wir noch?" fragte Peet und sah sich nach einer Uhr um. „Nicht lang genug um zu trödeln." erklärte ich und, dann fiel mir etwas auf. In Gedanken schlug ich mir mit meiner Hand auf die Stirn. „Na toll." murmelte ich, aber Alex und Nick hatten es natürlich gehört. „Was?" fragten sie gleichzeitig. „Ich hab vergessen, dass die drei nicht so schnell sind wie wir." antwortete ich und seufzte. „Wir könnten uns verwandeln." schlug Cole vor, was ihm böse Blicke einbrachte. „Und was ist mit mir?" wollte Peet wissen.
„Alex könnte dich mitnehmen." meinte ich und sah von Peet zu Alex und zurück. „Ich weiß nicht... " fing Peet an, aber Alex unter brach ihn. „Ach komm schon. Wir sind doch schon fast Brüder. Hab dich nicht so." sagte er und rollte mit den Augen. „Na gut." murmelte Peet. „Als was soll ich mit gehen?" fragte Cole grinsend. Diesmal ignorierte er die Blicke und sah mich nur fragend an. „Als Wolf, wenn's geht. Ich trau dir immer noch nicht." erklärte ich, dann liefen wir alle zusammen hoch.
Monique verwandelte sich auf der Lichtung in einen wunderschönen blauen Drachen. Peet konnte einfach nicht aufhören zu starren. „Beeilung." sagte ich und schob die anderen vor mich her. Cole verschwand kurz und kam dann als riesiger, brauner Wolf wieder zu uns. Schnell liefen wir los. Am Waldrand wartete Monique nun wieder in ihrem Körper auf uns. Cole verschwand wieder kurz und kam schnell zurück. Das Verhalten verwirrte mich zwar etwas, aber ich schob meine Gedanken beiseite. Wir gingen ins Schulgebäude und blieben vor der Tür zum Schülersprecher-Zimmer stehen. „Kann ich kurz alleine mit meinen Artgefährten reden?" fragte ich Nick. Dieser nickte nur und ging schon mal rein.
„Wie viele sind denn da drinnen?" fragte Monique leicht ängstlich. „Mindestens einer pro Art, aber ich spüre auf jeden Fall, dass zwei Werwölfe da sind." antwortete ich. Unsicher machte die Katalysator einen Schritt zurück. „Ich weiß nicht, Kyra." murmelte sie unsicher. „Keine Angst. Wir passen aufeinander auf." meinte Peet und legte beruhigend einen Arm um sie. Sofort schoss ihr die Röte ins Gesicht. „Er hat Recht. Ihr dürft aber nicht vergessen, dass sie auch Angst vor euch haben. Wir sind anders als sie. Wir sind mächtiger." fügte ich schnell hinzu. „Das heißt wir sollen uns möglichst nicht einmischen?" fragte Cole. Ich fragte mich jetzt schon, wieso ich ihn überhaupt mit genommen hatte.
Ich atmete einmal tief durch und antwortete dann „Doch. Ihr sollt euch beteiligen, nur nicht so aggressiv, wie du. Versucht möglichst wenig auf zu Fallen." „Ich glaub nicht, dass das gut klappen wird, aber ich vertraue dir. Das weißt du." meinte Alex lächelnd. Ich erwiderte das Lächeln und erklärte „Ich werd jetzt rein gehen und den anderen sagen, dass ihr hier seit. Kommt rein, wenn ich euch rufe." Ich lies meinen Blick nochmal über meine Artgefährten gleiten. Sie waren alle total nervös, sogar Cole. Ich lächelte wieder und ging dann in den vollen Raum.
Sofort richteten sich alle Blicke auf mich, was mir total nervös machte. Es waren alle da. Amy mit Ambria an ihrer Seite, Kamerun mit Railie, Dilas mit Lafay, Derek mit Elias, Kamille mit Mira, Chris, Joanna und Deborah neben Nick. Ich setzte mich zwischen Nick und Joanna. „Vier meiner Artgefährten warten vor der Tür. Sie wollen uns helfen." brach ich das unbehagliche Schweigen. „Wieso sind sie nicht gleich mit rein gekommen?" wollte Dilas verwirrt wissen. „Ich wollte es euch davor sagen. Außerdem sind sie total nervös." erklärte ich und sah in die Runde. „Wer möchte nicht, dass sie herein kommen und mit sprechen?" fuhr ich fort und sah jeden einzeln an.
Als nach einer Ewigkeit immer noch niemand etwas gesagt hatte, lächelte ich erleichtert. „Dann kommt rein." rief ich. Langsam wurde die Tür geöffnet und die Spannung im Raum war fast greifbar. Peet kam als erster rein und lächelte gespielt selbstbewusst. „Peet." sagte Amy und lächelte leicht. Sofort war mein Artgefährt etwas entspannter. Er kam zu mir und stellte sich hinter mich. Als nächstes kam Alex mit eingezogenem Kopf. Alle atmeten erschrocken ein. „Er will helfen." versicherte ich sofort.
Alle sahen erst mich, dann wieder Alex an. „Wir vertrauen dir." meinte Kamerun und musterte die anderen, die zustimmend nickten. Auch Alex stellte sich schnell hinter mich. Dann kamen auch schon Monique und Cole ins Zimmer. Monique zitterte leicht und versteckte sich etwas hinter Cole. „Das sind Monique und Cole." stellte ich die beiden vor. „Sie sind nicht wie Peet und Alex aus dem Haus der Werkatzen. Cole kommt aus dem Haus der Drachen und Monique aus dem der Hexenwesen. Das werd ich euch gleich aber noch genauer erklären." endete ich schnell.
Jetzt standen meine Artgefährten hinter mir und ich konnte spüren, dass sie mir vertrauten. Es war zwar nicht so wie das Band mit Peet und Alex, aber die anderen beiden vertrauten mir auch. „Können wir anfangen?" rettete Nick mich vor den Blicken der anderen. Kurz waren alle noch etwas abgelenkt, aber dann fing ich nochmal an zu erzählen. Ich erzählte alles, was ich in der Zwischenzeit neues herausgefunden hatte. Alles was ich jetzt über die Häuser wusste, Alles darüber, wie ich Lukas retten wollte und alles darüber, wie ich die anderen kennen gelernt und überredet hatte.
Die anderen hörten aufmerksam zu und als ich endete, dachten sie über die neuen Informationen nach. „Wenn wir noch mehr Katalysator brauchen, dann hätte ich da noch zwei, die uns helfen würden." meldete sich Monique hinter mir leise zu Wort. „Wen denn?" fragte Peet erstaunt und lief rot an, als ihn alle anstarrten. „Die Jägerin des Vampir Hauses und die Jägerin aus dem Haus der Feen. Sie sind gute Freundinnen von mir und verstecken sich vor ihren Anführern." meinte Monique und lief jetzt ebenfalls rot an. „Kannst du sie denn bis morgen früh her bringen?" wollte ich wissen.
Alle sahen Monique neugierig an und ich sah, wie sehr sie das am nachdenken hinderte. „Hört doch auf. Ihr macht sie total nervös." sagte ich vielleicht etwas zu scharf. Jetzt richteten sich alle Blicke überrascht auf mich. Ich hörte Monique erleichtert aufatmen, dann meinte sie „Ja, ich kann Katharina und Alice bis morgen früh holen. Sie könnten sogar schon heute Abend da sein. Ich brach nur ein Handy oder ein Telefon um sie an zu rufen. Sie haben beide ein Vampir-Mal und wohnen nicht weit weg." „Dann geh schnell mit Peet vor die Tür telefonieren. Wir reden solange weiter." erklärte Nick und hielt Monique sein Handy hin.
Während Monique telefonierte, unterhielten sich die anderen tatsächlich, aber ich musste ihnen noch etwas sagen, dass ich extra ausgelassen hatte. „Ähm... Leute." fing ich zögerlich an. Sofort richteten sich alle Blicke wieder auf mich. „Wir können keine Werwölfe, Werkatze, Elfen, Hexenwesen oder Drachen mitnehmen. Sie würden euch spüren." platzte ich heraus und sofort fingen die genannten an sich deshalb auf zu regen. Nick und Derek versuchten sie wieder zu beruhigen, aber ich wusste, dass das nicht viel bringen würde und lehnte mich etwas weiter hinter zu Alex und Cole.
„Was denkt ihr, wie lang die brauchen um sich wieder ein zu kriegen? Fünf Minuten?" fragte ich lächelnd. „Nö. Mehr. Mindestens zehn." murmelte Cole zurück. „Nein. Nicht mal zwei. Peet und Monique kommen gleich rein." erklärte Alex, grinste aber. „Drei." fing er an zu zählen. Schnell spitzte ich auch meine Vampir-Gehör. „Zwei." flüsterte ich und verbarg das Leuchten. „Und Eins." sagten Alex und ich gleichzeitig. Da ging auch schon die Tür auf und sofort verstummten alle und starrten Monique und Peet erschrocken an. Ich biss mir auf die Unterlippe, aber als Alex und Cole anfingen zu lachen, konnte ich mich auch nicht mehr halten. Ich lachte mit, doch ich schaffte es schnell wieder mich zu beruhigen.
„Jaa, also Katharina und Alice sind unterwegs. Sie kommen dann zur Lichtung über der unterirdischen Wohnung." sagte Monique langsam. „Danke. Ich hab gerade gesagt, wer alles nicht mit kann." erwiderte ich und lächelte die Katalysator an. „Ich werde nicht tatenlos hier herum sitzen und nicht tun, während ihr in ein Gefängnis einbrecht um einen unsrer Leute zu retten." meinte Amy aufgebracht, aber bevor alle wieder durcheinander riefen, erklärte ich „Das werdet ihr auch nicht. Ihr werdet alles vor planen und ich brach euch hier, damit ihr uns helft, falls etwas schief geht. Ein paar von euch werden mitkommen, soweit sie können. Als Rückendeckung, aber falls es zu einem Kampf kommen sollte, brauchen wir auch Leute hier, die die verwundeten versorgen." Alle sahen mich erstaunt an. Unsicher sah ich hinter mich zu meinen Artgefährten.
„Du bist die geborene Anführerin, wie es scheint." flüsterte Alex mir zu. „Wie meinst du das?" fragte ich genauso leise. „Soll ich jetzt wirklich alles aufzählen?" wollte er wissen. Ich nickte nur verwirrt. „Also erstens hast du es geschafft, dass sie uns vertrauen." fing er an. „Jetzt hast du es geschafft, dass wir uns wichtig fühlen." fügte Amy hinzu und ich sah, dass die anderen alle auch etwas dazu beitragen wollten, aber ich hatte es verstanden. „Na gut. Können wir uns wieder wichtigeren Sachen zuwenden. Vielleicht Lukas' Rettung." sagte ich schnell. Alle grinsten mich an, aber dann kamen sie meiner Bitte nach und wir fingen wieder an weiter zu planen.
Als wir endlich fertig waren, war es schon lange nach Ausgangssperre und wir Schüler konnten nicht mehr in unsre Zimmer, weil die Gebäude immer abgeschlossen wurden. „Braucht irgendwer einen Platz zum schlafen?" wollte ich deshalb wissen. „Ambria kommt mit zu mir." meinte Amy. „Ich kann mit Mira zu Ellena." erklärte auch Kamille. „Ich nehm meine Artgefährtin auch mit zu mir." stimmte Dilas mit ein. „Railie kommt mit zu mir ich muss mich noch mit ihm beraten." schloss Kamerun. „Die anderen können mit zur unterirdischen Wohnung, wenn sie wollen." schlug Nick vor. „Genau das war auch meine Idee." sagte ich und grinste ihn an.
So kam es dann, dass ich mit meinen Artgefährten, Nick, Deborah, Derek, Elias, Chris und Joanna quer durch den Wald lief. Es war irgendwie witzig, weil sie sich auf dem Weg immer wieder neckten und sogar meine Artgefährten wurden mit einbezogen. Wie lachten viel, aber irgendwann kam Monique zu mir. Sie sah leicht nervös aus. „Ähm... Katharina und Alice kommen in ein paar Minuten. Ich will nicht, dass sie zu sehr erschrecken. Können wir uns etwas beeilen?" sagte sie unsicher. „Klar." erwiderten ich lächelnd, dann pfiff ich einmal laut. Erschrocken richteten sich alle Blicke auf mich.
„Wir müssen uns etwas beeilen. Die beiden anderen Katalysator kommen bald." erklärte ich. Alle nickten und wir liefen schnell weiter. Kurz darauf waren wir auf der Lichtung. Schnell öffnete ich die Luke und die anderen folgten Nick staunend runter. Nur meine Artgefährten blieben bei mir. „Hast du dein Schwert dabei?" fragte Alex, der Monique anscheinend noch nicht so traute. „Ja, aber ich bin sicher, dass ich es nicht brauchen werde. Du solltest ihr auch mehr vertrauen." antwortete ich und dann spürte ich sie näher kommen.
Die anderen vier stellten sich wie vorhin schon hinter mich. Diesmal aber nicht um sich zu verstecken, sondern um mich zu bestärken. Ich merkte, dass die zwei Mädchen tatsächlich sehr schnell näher kamen, aber als sie spürten, dass wir fünf Leute waren, wurden sie langsamer. Kurz vor der Lichtung blieben sie stehen. Verwirrt schaltet ich mein Vampir-Gehör an. „Wir müssen gehen, Alice. Monique hat doch gesagt, dass es sicher ist. Die Phönix wird uns nichts tun." hörte ich eine ruhige Mädchenstimme, aber ein wenig Angst lag doch darin. „Und was, wenn doch?" fragte die andere, die vermutlich Alice war, ängstlich.
„Monique hat die Wahrheit gesagt." rief ich und ich hörte noch wie die beiden scharf die Luft einzogen, dann schaltete ich mein Vampir-Gehör wieder ab. Das Gebüsch mir gegenüber raschelte und zwei Mädchen kamen zögernd daraus hervor. Die erste hatte dunkelbraune Haare und diese tollen grau-grünen Augen, die ich schon immer so faszinierend fand. Ich sah tief in ihre Augen und das Vampir-Mal spiegelte sich darin wieder. Das musste Katharina sein. Als nächstes kam ein Mädchen mit hellbraunen Haaren und dunkelbraunen Augen. Sie zeigten das Feen-Mal. Alice.
„Hallo ihr zwei." sagte ich und lächelte sie an. Katharina stürmte auf uns zu und ich konnte nichts anderes tun als sie zu beobachten. Sie flitzte an mir vor bei und umarmte Monique stürmisch. „Hallo, Sonnenschein." lachte diese und erwiderte die Umarmung etwas vorsichtiger. „Du glaubst ja nicht, was Ali für ein Gesicht gemacht hat, als du angerufen hast und erzählt hast, dass du beim Phönix bist und ihr unsre Hilfe braucht. Den ganzen Weg meinte sie, dass das nur eine Falle ist, aber ich wusste, dass das nicht sein kann, weil du zu gut dafür bist. Und und und... " die Katalysator holte einmal tief Luft und wollte schon weiter plappern, aber ihre Begleiterin kam ihr zuvor. „Und wir würden gerne helfen den Werkatzen eine Lektion zu erteilen." fasste sie sich kurz, blieb aber am Rand der Lichtung stehen.
„Dafür bin ich euch sehr dankbar. Ich hab nämlich vor ihren Anführer zu stürzen. Peet hat mir erzählt wie grausam sein Vater ist." sagte ich lächelnd und ging ein paar Schritte auf Alice zu. „Ich trau dir nicht Phönix." erklärte sie und wich zurück. „In Ordnung. Ich trau Cole auch nicht wirklich. Hauptsache ihr helft uns." meinte ich und ging wieder zurück zu den anderen. „Wir haben ein paar Freunde, die dort unten heute übernachten. Kommt ihr mit runter oder wollt ihr hier oben bleiben?" fragte ich und öffnete die Luke. Alice musterte mich nachdenklich, aber Katharina überlegte nicht lange. „Oh ja. Ich hab ja gar nicht gesehen, dass da eine Luke ist. Hat Moni auch schon unten geschlafen?" sagte ich lächelnd. Sie war wirklich ein Sonnenschein. „Naja, so kann man das nicht ausdrücken, aber wir sollten langsam schlafen." erklärte ich ebenfalls lächelnd.
Alex und Peet gingen voraus um es den anderen zu sagen und wir folgten kurz darauf. „Wie heißt du eigentlich?" fragte Katharina. „Kyra und du bist Katharina, richtig?" sagte ich. Alice hatte sich doch entschieden mit zu kommen und rollte mit den Augen. Katharina schien das aber nicht zu stören sie antwortete sofort „Ja, aber Kati ist mir lieber." Da kamen wir auch schon unten an. Nick und Deborah liefen blitzschnell hin und her, aber als sie uns sahen, blieben sie stehen. Sie waren mit Decken und Kissen beladen. „Wo habt ihr die denn her?" wollte ich erstaunt wissen. „Ich kenn da ein paar Verstecke. Wir richten den anderen Lager im Labor her." erklärte Nick grinsend.
„Labor?" fragte Cole verwirrt. „Da warst du auch schon drin." erklärte ich und grinste schief. Seine Augen weiteten sich erschrocken und er meinte „Ich schlaf in der Küche." dann ging er auch schon. „Ach komm schon." rief ich ihm hinterher, machte aber nichts weiter. „Wollt ihr auch ins Labor oder ins Schlafzimmer?" fragte Nick und lenkte meine Gedanken wieder zu sich. „Ich bleib bei dir." erklärte ich und lächelte. „Wir gehen mit dir." meinte Peet und Alex und Monique nickten. Mein Blick fiel auf Alice und Kati. „Ich fühl mich nicht wohl unter so vielen fremden." erklärte Alice wieder unsicher.
„Dann schlaf ich bei dir." meldete sich auch Kati zu Wort. „Das Schlafzimmer ist da." sagte ich und zeigte auf die Tür. Alice nickte und plötzlich schien sie gar nicht mehr so feindselig. „Gut, dann bis morgen früh." verabschiedete ich mich, nahm Nick's Hand und lief mit ihm in Vampir-Geschwindigkeit zum Labor. Die anderen hatten sich schon alles eingerichtet und Nick führte mich zu einem Platz, der noch frei war. Seufzend lies ich mich darauf fallen und fiel auch sofort in einen traumlosen Schlaf.
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Alles liebe eure Ary-Lu ;*
P. S.: Katharina ist durch peedfo entstanden. Ich hoff, ich hab sie gut getroffen. Wobei das echt mega schwer ist.
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