Kapitel 28
Wütend stürmte ich zum Mädchentrakt. Schon von weitem sah ich Garet und Amara davor stehen. Sie schienen sich zu unterhalten, wobei Amara immer wieder genervt mit den Augen rollte. Anscheinend war Garet recht anstrengend. Ich ging langsam näher zu den beiden, wobei Garet nun anscheinend doch Amaras Interesse geweckt hatte, denn sie fingen auf eine Aussage von Garet hin an zu kichern. Sofort wirkte ihr Verhältnis eher entspannt und freundschaftlich. Ich wünschte, ich hätte ein solches Verhältnis zu den Leuten, die mir am wichtigsten sind, aber so war es leider nicht. Was ich als Phönix war, war eben anders als alle anderen. Ich war ein Außenseiter. Ein Seufzen kam mir über die Lippen und sofort schauten die beiden Jäger überrascht auf.
Natürlich fing Garet sofort an zu strahlen, wobei Amara unbehaglich von einem Fuß auf den anderen trat. „Guten Morgen, My… Kyra.“ meinte Garet und zögerte kurz, bevor er sich an unsere Abmachung erinnerte. „Guten Morgen ihr zwei. Ich hoffe, euer Ausflug gestern war aufschlussreich?“ versuchte ich ein Gespräch in Gange zu bringen, da auch ich nicht wusste, wie ich mich Amara gegenüber verhalten sollte. „Ja, das war er. Wir haben eine Lichtung etwas weiter von hier entfernt entdeckt. Dort wäre ein guter Platz, um deine Kräfte zu trainieren. Man kann uns dann nicht so gut entdecken. Kommt dein Blutgefährte dann mit?“ erkundigte sich Garet und wie als wäre er heraufbeschworen worden, tauchte Nick neben mir auf. „Klar. Ich bin wirklich neugierig, was du gesagt hast, das Kyra so sehr beschäftigt.“ meinte er und warf mir einen prüfenden Blick zu.
Verdammt. Ich hatte vergessen, dass wir uns vor dem Jungstrakt treffen wollten. Ich hoffte mein Blick machte ihm deutlich, dass es mir leidtat. Ich hatte nicht vor, ihn zurückzulassen. Genau in dem Moment kamen aber Kati, Monique und Guinewiev aus dem Gebäude neben uns gestürmt. Ihre schuldbewussten Minen machten deutlich, dass sie mit den anderen Katalysator, die ich für meine Freunde gehalten hatte, geredet hatten und wussten, was ich jetzt wusste. Garet hob fragend eine Braue. „Ich befürchte, das ist meine Schuld?“ meinte er zerknirscht und ging etwas auf Abstand zu unseren weiblichen Artgefährtinnen. „Nichts davon ist deine Schuld, Garet. Das haben sie sich selbst zuzuschreiben. Lasst uns gehen. Ich brauche Frühstück.“ erwiderte ich und ignorierte die Mädchen. Von Kati war ich am meisten enttäuscht. Sie war mir immer so vorgekommen, als wäre sie die ehrlichste Katalysator überhaupt. Da hatte ich mich wohl getäuscht.
Zügig lief ich auf das Gebäude mit der Cafeteria zu. Natürlich folgten sie mir alle, wobei Kati, Monique und Guinewiev aber nur untereinander flüsterten. Sie nahmen mich also ernst und redeten nicht mit mir. So wie ich es verlangt hatte. Garet schien das nicht ganz geheuer zu sein, denn er lief auf einmal ganz dicht an meiner Seite und beäugte die Mädchen skeptisch. Amara hingegen rollte nur mit den Augen und lief ein Stück weiter hinter uns her. Nicks Reaktion war nicht ganz so subtil. „Was ist los?“ verlangte er zu wissen und zog mich leicht von Garets Seite weg. Der Katalysator folgte mir jedoch einfach. Irgendwie fühlte ich mich von den beiden etwas eingeengt. „Kyra straft uns mit Schweigen, weil wir ihr einige Sachen vorenthalten haben. Wir wollten aber nur das Beste für sie, was sie aber anscheinend nicht versteht.“ antwortete Kati, wobei jede Art der Reue aus ihrer Mine gewichen war.
Anstatt mich zu rechtfertigen, ging ich einfach etwas schneller und ignorierte den Besorgten Blick von Nick. Allerdings schien Garet sich genötigt zu fühlen, mein Verhalten zu verteidigen. „Ihr hattet kein Recht, ihr das vorzuenthalten. Es ist zu ihrer eigenen Sicherheit am Besten, wenn sie alles weiß. Die Prophezeiung ist nur ein Teil dessen, was ihr hättet erzählen sollen.“ meinte er mit einem Hauch Wut in der Stimme. „Ach und du wirst ihr alles erzählen? Wir wissen beide, dass es eine Sache gibt, die sie nicht so einfach verkraften wird. Ich bin neugierig, wie ernst du es dann mit der Wahrheit nimmst.“ mischte sich da plötzlich Cole ein, der anscheinend gerade mit Alex und Peet zu uns gestoßen war. Ein lautes Grollen drang aus Garets Kehle und ich sah mich genötigt, einzugreifen. „Es reicht!“ erklärte ich fest und sofort lagen alle Blicke erschrocken auf mir. „Deine Male, Kyra.“ meinte Nick und zog mich sanft in eine kurze Umarmung.
Verwirrt stellte ich fest, dass meine Male alle angefangen hatten zu glühen. Unsicher berührte ich das Vampir-Mal, dass auch nach längerer Zeit nicht aufhören wollte zu leuchten. Das Starren der anderen Katalysator machte es auch nicht besser und ich sah hilfesuchend zu Nick auf. Er schien sofort zu verstehen. „Ich glaube, ihr solltet schon ohne uns frühstücken.“ meinte er und musterte meine Artgefährten finster. Er konnte durchaus bedrohlich wirken, wenn er wollte. Ein Schnauben von Peet später wandten sie sich alle ab und liefen ohne uns in Richtung Cafeteria. Lediglich Garet zögerte kurz, bevor er von Amara weg gezogen wurde. Als sie außer Hörweite waren, zog Nick mich nochmal zu einer tieferen Umarmung an sich. „Was mache ich nur?“ hauchte ich an seinem Hals und spürte heiße Tränen über meine Wangen laufen.
Wann war ich nur so weinerlich geworden?! „Du tust dein Bestes, Kyra. Mehr kann man nicht von dir verlangen. Du bist gerade einmal kurze Zeit ein Teil dieser Welt und hast schon so viel verändert. Ohne dich würden wir alle immer noch in unseren Blutfeden gefangen sein, anstatt vereint gegen einen Feind zu agieren.“ bemühte Nick sich, mich zu beruhigen und strich mir sanft über den Rücken. Ich nickte leicht und wischte mir die Tränen weg, bevor ich mich mit einem zögerlichen Lächeln von Nick löste. Er erwiderte er sofort und strich mir eine Strähne hinters Ohr, die sich aus meinem Zopf gelöst hatte. „Danke.“ meinte ich, doch er winkte nur ab und legte einen Arm um meine Schultern. „Du bist etwas ganz besonderes, Kyra. Lass niemals zu, etwas anderes zu glauben. Jetzt gehen wir aber essen. Lukas köpft mich, wenn du nichts isst, während er weg ist.“ meinte er und schob mich nun auch in Richtung der Mensa.
Ich rollte gespielt genervt mit den Augen und wurde mit einem tiefen Lachen von Nick belohnt. Er hatte recht. Es hatte sich so verdammt viel verändert. Ich sollte mich glücklich schätzen, dass zumindest eine Sache so war wie früher. Ich war noch immer etwas ganz Außergewöhnliches. Niemand war wie ich. Leider löste das auch eine Einsamkeit in mir aus, die ich nicht so leicht verdrängen konnte. Forschend musterte ich Nicks Gesichtszüge. Er sah eindeutig viel ernster und erwachsener aus, seit er verschwunden war. Am liebsten würde ich den Vorhang zwischen uns anheben, um herauszufinden, was er gemacht hatte und wo er war, aber das war seine Sache. Ich sollte ihm diese Privatsphäre lassen, so wie er mir meine ließ. „Worüber denkst du nach?“ erkundigte er sich, als er meinen forschenden Blick bemerkte und hielt mir die Türe zum Schulgebäude auf.
„Du hast dich verändert.“ meinte ich und lächelte leicht, damit er das nicht falsch aufnahm. Sofort wurde der Blick in deinen Augen sanfter. „Ich wusste, dass du mich früher oder später wieder brauch würdest. Ich musste mich ändern, um an deiner Seite zu sein, Kyra. Es hat mich stärker gemacht, als ich… weg war.“ erklärte er sanft, was mich jedoch nicht beruhigte, wie es das wahrscheinlich sollte. Wegen mir war er so… dunkel geworden. „Es tut mir leid.“ murmelte ich und drückte seine Hand als Zeichen, wie ernst ich es meinte. „Alles gut, Kyra. Ich musste endlich meine Vergangenheit ruhen lassen. Mir geht es so gut, wie zuletzt vor meiner Verwandlung.“ gestand er und zog mich durch die Mensa zu dem Tisch, an dem die Leute saßen, die ich seit meiner Ankunft hier schätzen gelernt hatte. Chris und Joanna, Phili und Railie, Ambria, Deborah, Derek und noch ein paar der anderen Übernatürlichen. Dankbar sah ich zu Nick auf. Ich hatte es vermisst, sie alle um mich zu haben. Ich hatte mich in letzter Zeit viel zu sehr auf die Katalysator konzentriert.
„Kyra!“ rief Phili erfreut und schob mir ihr überladenes Tablett entgegen. „Railie hat mir viel zu viel geholt! Kannst du mir bitte was abnehmen?“ fragte sie und grinste übers ganze Gesicht, als ich mich zu ihnen setzte. „Klar. Ich dachte mir gerade, wir könnten später zum See gehen. Wollt ihr mit?“ fragte ich und schnappte mir eine Apfeltasche von Philis Tablett. „Oh. Das ist eine super Idee. Ich werde auf jeden Fall mitkommen.“ meinte meine Zimmergenossin und sah ihren Freund dann auffordernd an. „Ich gehe hin, wo sie ist.“ meinte er und wurde mit einem zufriedenen Lächeln von Philisia belohnt. Auch die anderen stimmten nickend zu. Nur Deborah und Nick blieben ruhig und musterten sich gegenseitig unsicher. Ach ja. Hatten die beiden sich nicht zu einem Date verabredet? „Und ihr beiden?“ fragte da auch schon Phili und schaute zwischen den zwei Vampiren hin und her. „Ich glaube sie haben schon was vor.“ meinte ich mit einem eindeutigen Lächeln und knuffte Nick leicht in die Seite.
Deborah starrte mich leicht schockiert an und errötete dann leicht, was bei ihrem Teint natürlich sofort auffiel. „Oh. Ich dachte… “ fing Joanna an, unterbrach sich dann jedoch selbst, als sie den warnenden Blick von Chris bemerkte. „Oh. Das freut mich.“ lockerte dann zum Glück Phili die Situation etwas auf. „Ja. Mich auch.“ erklärte ich fest und nickte Deborah dabei leicht zu. Sie sollte nicht glauben, dass die Blutsverbindung mit Nick etwas an meinen Gefühlen änderte. Sie blinzelte leicht überrascht und nickte dann kurz zurück. „Ich freue mich schon auf später.“ meinte da nun auch Nick neben mir und warf Deborah ein ehrliches Lächeln zu. Jetzt lief sie natürlich in einem noch dunkleren Ton rot an und wandte sich schnell wieder ihrem Frühstück zu, das aus einem blickdichten Becher mit Strohhalm bestand. Garantiert war Blut in dem Becher. Mir war vorher schon mal aufgefallen, dass die Vampire ständig mit solchen Bechern herumliefen. Allerdings fragte ich mich langsam, woher sie dieses Blut überhaupt hatten.
Da wurden meine Gedanken von dem Klingeln der Schulglocke unterbrochen. Na toll. Ich hatte kaum etwas gefrühstückt. „Okay. Ich glaube, wir sollten dann mal los.“ meinte ich und seufzte schwer. Wieso war die Zeit mit Freunden nur immer so begrenzt? Die Gruppe zerstreute sich in Windeseile und ich seufzte erneut. Auch Nick war mit einem besorgten Blick zu mir verschwunden. Jetzt stand ich von meinen Freunden verlassen in der Mensa und ließ mich von meinen Gedanken als Geisel nehmen. „Mache dir weniger Gedanken, Kyra. Wenn das alles hier vorbei ist, wirst du genug Zeit haben, dich mit ihnen allen zu beschäftigen.“ kam da Garet von der Seite an und hielt mir eine kleine Papiertüte hin. Mit einem Stirnrunzeln nahm ich sie entgegen und sah hinein. Ein paar Gebäckstücke waren darin schön säuberlich aufgereiht. „Ich dachte mir, du solltest noch was essen, bevor wir in den Unterricht gehen.“ erklärte der Jäger und lief dann voraus in Richtung der Klassenzimmer. Ich folgte ihm eilig und aß schnell ein paar Bissen.
Der restliche Schultag verlief recht gleichtönig. Hinsetzen, mitschreiben, aufstehen, zum nächsten Zimmer und nochmal von vorne. Ich nahm kaum wahr, wie die Stunden an mir vorbeizogen, bis ich letztendlich von Kamerun mit ein paar Drachen und natürlich den anderen Katalysator zu einer Lichtung geführt wurde. Garet war mir nicht mehr von der Seite gewichen und hatte mich meist schweigend beobachtet, doch jetzt riss er mich aus meiner Versunkenheit, indem er nach meiner Hand griff und mich einmal um meine eigene Achse drehte. Erschrocken starrte ich ihn an, was aus der Reihe der Drachen ein leises Kichern hervorlockte. „Was sollte das?“ fragte ich und riss mich von dem Jäger los. „Dieser Unterricht ist wichtig für dich, Mylady. Du solltest ganz bei der Sache sein.“ erklärte er und musterte mich intensiv. Ich nickte leicht und sah dann auffordernd zu Kamerun. Er lächelte leicht, bevor er anfing zu sprechen. „Ich wollte vorschlagen, dass deine Artgefährten uns mal etwas von dem zeigen, was sie als junge Jäger gelernt haben.“ erklärte er und sah dann besagte Katalysator herausfordernd an.
Monique, Cole und Garet tauschten kurz fragende Blicke miteinander aus, bevor sie mich fragend anblickten. Klar. Nur wir vier hatten das Drachen-Mal. „Ich denke, von euch könnte ich mit am besten lernen.“ meinte ich schulterzuckend, erwiderte aber nur Garets Blick. Die anderen beiden ignorierte ich weiter. „Am besten fang ich an. Schließlich gehöre ich zum Haus der Drachen.“ schlug Cole vor und wartete zustimmendes Nicken ab, bevor er sich in die Mitte der Gruppe stellte und anfing zu erklären. „In den Grundlagen geht es darum, das eigene Feuer hochkochen zu lassen, aber es zu führen, anstatt die Kontrolle zu verlieren und den Wald nieder zu brennen.“ begann er und sah in die aufmerksamen Augen unserer Mitschüler. „Wer kann Kyra erklären, wo sie die Macht ihrer inneren Flamme findet?“ unterbrach Kamerun kurz und sofort schossen alle Hände in die Höhe. Der Lehrer nickte einem mir unbekannten Mädchen zu.
„Es pulsiert durch deine Adern. Ist Teil deines Blutes. Deshalb ist es am einfachsten, im Herzen danach zu suchen.“ beschrieb sie und lächelte mich leicht an. Ich nickte und sah dann wieder zu Cole. „Genau. Am einfachsten ist es dann, das Feuer quasi zu speien. Allerdings bevorzugen Katalysator die kontrollierte Form der Feuerkunst. Die Drachen anscheinend ebenfalls, sonst würde dieses Fach ja nicht Feuerkunst heißen.“ fuhr er fort und sah dann fragend zu unserem Lehrer, der nur bestätigend nickte. Ein erfreutes Lächeln breitete sich auf den Lippen des Jägers aus. Dann begann er mit seiner Feuerkunst. Fasziniert musterte ich ihn, wie erst seine Arme anfingen zu glühen. Das Feuer in seinen Adern wurde sichtbar und schien sich dann von seinem Blutkreislauf zu lösen. Erst drang es aus den Adern, dann aus seiner Haut heraus. Der ganze Vorgang dauerte nicht länger als ein paar Sekunden.
Langsam wuchs das Leuchten an, bis um Coles Hände hellorangene Flammen züngelten. Fasziniert lehnte ich mich näher, um die tanzenden Flammen genauer in Augenschein zu nehmen. Da fingen sie plötzlich an, Figuren zu formen. Ich konnte eine weibliche Figur erkennen, die sich in Sekundenschnelle in einen riesigen flammenden Vogel verwandelte. Dieser flog über einen brennenden Wald und wandelte sich beim Landen zurück in eine Frau, welche von drei Männern empfangen wurde. Einer verwandelte sich in einen Tiger, ein anderer in einen Drachen und der letzte zeigte scharfe Zähne. Vampirzähne. Da wurde es mir klar. Sofort stieg wieder Wut in mir auf. „Nein!“ sagte ich entschieden und vielleicht mit einem leicht hysterischen Ton in der Stimme. Was bildete Cole sich nur ein!
Er deutete damit an, dass ich mit diesen drei Männern verbunden war. Ich war der Feuervogel, Lukas der Tieger, Nick der Vampir und, was mich am meisten empörte, Cole selbst der Drache. Ich machte eine wischende Bewegung und sofort erloschen die Flammenfiguren, die Cole erschaffen hatte. Er zischte kurz auf wie als hätte er sich verbrannt und starrte mich dann traurig an. Die Reaktionen der anderen fiel jedoch komplett anders aus. Alle anderen starrten mich entweder überrascht oder verängstigt an. Nur Garet natürlich nicht. Er seufzte und sah weg, bevor er sein Gesicht mit einem verletzten Blick wieder auf mich richtete. „Das war falsch, Kyra. Du darfst nicht so impulsiv sein… du hättest Cole ernsthaft schaden können, ohne es zu wollen.“ meinte er.
Sofort wirkte es, als wäre ich endlich aus dem Wasser aufgetaucht. Meine Gedanken wurden seit dem Verrat durch die anderen Katalysator endlich wieder klarer. Oh verdammt! Schnell lief ich zu Cole und griff nach seinen Händen. Erst versuchte er, zurück zu weichen, doch ich hielt ihn entschlossen fest. Sanft strich ich über seine unversehrte Haut und sah ihn dann mit Tränen in den Augen an. „Es tut mir so leid! Ich… Ich bin nicht ich selbst in letzter Zeit. Oh Gott! Hab ich dir weh getan?“ schluchzte ich total aufgewühlt und strich immer weiter über Coles Arme. Da fiel mir Nicks Verletzung von meinem letzten emotionalen Ausrutscher wieder ein. „Oh nein!“ hauchte ich und schob panisch Coles Shirt etwas höher, um seine Brust offen zu legen.
Hallöchen!
Ich weiß, das hat jetzt mal wieder etwas länger gedauert, aber ich habe an der Uni bald wieder Klausurenphase, also kann das in nächster Zeit immer wieder solange dauern. Ich hoffe es war es wert zu warten XD
Kritik
Wünsche
Anmerkungen
Sonstiges
Alles Liebe,
eure Ary-Lu
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