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Kapitel 27

„Kyra? Was ist denn los bei dir? Du klingst, als hättest du Tage lang geweint.“ drang die Stimme durchs Telefon. Erneut traten mir die Tränen in die Augen, die meine Stimme so brüchig hatten werden lassen. „Lukas!“ schluchzte ich und sank auf die Knie. Die ganze Zeit hatte ich solche Angst, er würde sich nie wieder melden und jetzt überwältigte mich meine Erleichterung. Klar. Er hatte gesagt, er würde anrufen, aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass es in den nächsten Tagen geschehen würde. Ein Seufzen kam von der anderen Seite der Leitung. Sofort griff ich nach unserer Verbindung, um mich langsam seinen Emotionen zu nähern. „Hör doch auf zu weinen, Kyra.“ bat er mit leicht ungeduldig schmeckender Sorge. Ich konnte seine Gefühle nur leicht ertasten. Er wirkte… ängstlich und wütend. Wie hatte ich das vorher nur nicht wahrnehmen können? Meine Tränen flossen immer noch über meine Wangen, jedoch bemühte ich mich, nicht mehr so laut zu schluchzen.

„Ich dachte, du hättest mich verlassen.“ kam es leicht vorwurfsvoll über meine Lippen. Klar hatte ich keine Berechtigung ihm einen Vorwurf zu machen, aber ich konnte es nicht aus meiner Stimme filtern. „Oh Kyra. Beruhige dich bitte. Es ist okay. Ich muss hier bei meiner Familie sein. Sie können mir helfen.“ versuchte mein Gestaltwandler sich weiter zu erklären, aber ich hatte es langsam verstanden. „Ja. Es… Es tut mir so leid. Ich hätte mehr auf dich achten müssen. Ich hätte erkennen müssen, wie sehr du leidest. Ich war so blind.“ meinte ich und bekam auf einmal Schluckauf, der meine Tränen sofort unterbrach. „Es ist nicht deine Schuld. Ich hätte offener zu dir sein sollen. Es ist nur so, dass ich dir das nicht aufbürden wollte. Du warst so glücklich, Leute gefunden zu haben, die ähnliche Fähigkeiten haben wie du. Ich wollte dir das nicht nehmen.“ meinte Lukas tröstend.

Ich hickste und starrte schuldbewusst an die Decke des Zimmers. „Es scheint, wir sollten beide *hicks*offener zueinander sein.“ murmelte ich nur von meinem Schluckauf unterbrochen. „Ja. Scheint so… Wie war die Versammlung?“ erkundigte mein Gestaltwandler sich unsicher. Er schien sich unwohl zu fühlen und das Thema wechseln zu wollen. Ouh man. Ich musste ihm erzählen, was geschehen war, nachdem er von hier weg ging. „Nick und ich haben eine Blutsverbindung.“ platzte ich heraus und hielt den Atem an. Ich hätte es vielleicht etwas besser verpacken können, anstatt mit der Tür ins Haus zu fallen. „Oh.“ kam es von der anderen Seite der Leitung. Dann: „Wie ist das passiert?“

Für meinen Verstand war es nicht so gut zu verkraften, dass er das so gelassen nahm. Hatte er uns vielleicht schon aufgegeben? Erneut stiegen Tränen auf, die ich mit Mühe unterdrückte. „Als du gegangen bist, war er da, um mich zu trösten. Dann… dann bin ich plötzlich wütend geworden und habe ihn mit meiner Magie stark verletzt… und… Und… Wir haben ihn in die unterirdische Wohnung gebracht und ich saß bei ihm am Bett, um zu warten, wann er wieder aufwacht und… Er hat mich gebissen. Es war ein Instinkt. Mach ihm keinen Vorwurf. Er wollte es nicht. Ich… Wir haben es geschafft, das Band mit einem Zauber zu unterdrücken.“ erklärte ich und bemühte mich, ruhig zu bleiben, was allerdings nicht so ganz funktionierte. „Oh. Okay. Ich glaube, es ist gut so. Nick… Er ist schließlich keine Gefahr mehr für uns. Er wird dich beschützen.“ murmelte Lukas und schien mehr zu sich selbst zu reden.

Er akzeptierte es so einfach? Ich spürte in unserem Band nach und erkannte, dass er tatsächlich etwas erleichtert war. „Es gibt noch etwas.“ erklärte ich dann und spürte einen Stich in der Brust, als ich den Argwohn in unserem Band erkannte, der sofort aufstieg. „Es sind zwei Anführer der Katalysator Häuser gekommen. Sie meinen, sie möchten auf unserer Seite stehen, wenn es zu einem Kampf mit… mit Oregan kommt. Sie haben ihre Jäger dagelassen. Amara und Garet… Garet er… “ sprudelte ich hervor und stockte dann. Wie sollte ich das nur sagen? „Garet flirtet mit unserer kostbaren Kyra was das Zeug hält, aber sie lehnt ihn ab wie eine Eisprinzessin.“ sprang da plötzlich eine Stimme von der Tür laut ein. Erschrocken sah ich auf und starrte Nick verwirrt an. Seit wann stand er denn da und wieso hatte ich ihn nicht vorher bemerkt? Da erweckte mich ein wunderschönes Lachen aus der Starre.

Lukas lachte tatsächlich, was auch seinem Bruder ein triumphierendes Grinsen auf die Lippen zauberte. „Es ist gut zu hören, dass du auf sie aufpasst.“ meinte Lukas laut genug, dass Nick ihn auch ohne Vampirgehör hätte verstehen können. „Klar!“ meinte mein Blutgefährte, schloss die Tür hinter sich und setzte sich nach einem kurzen prüfenden Blick zu mir auf den Boden. Die Frage stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Was machte ich in Lukas‘ Zimmer?! „Naja. Ganz wie eine Eisprinzessin bin ich nicht. Ich habe zugestimmt, morgen mit ihm zu trainieren. Er hat mir etwas erzählt, das die anderen mir vorenthalten haben.“ erklärte ich dann und war froh, dass Nick jetzt hier war. So musste ich nicht alles doppelt sagen. Allerdings spürte ich sofort Wiederwillen in den Brüdern aufkochen.

„Sag jetzt nicht, was es ist. Ich werde morgen mitkommen und ihm erklären, dass er sich gefälligst von dir fernhalten soll. Egal ob reine Aura oder nicht.“ knurrte Nick und starrte finster auf die Türe. Er war so ein Beschützer. „Ich… Ich traue dem Ganzen nicht, Kyra, aber es kann sein, dass er dir tatsächlich helfen will. Ich glaube, einen Versuch sollten wir diesem Training geben.“ meinte Lukas hingegen. Er war so aufgeschlossen. Kein Wunder, dass er der Schülersprecher war. „Sobald ihr wisst, was er mir erzählt hat, werdet ihr merken, dass Lukas vielleicht Recht hatte und wir den anderen nicht so schnell hätten trauen dürfen. Sie haben sehr viele, sehr wichtige Dinge verschwiegen. Garet ist aber anders. Er ist ehrlich.“ erwiderte ich und fühlte mich wieder schwer vor Frust.

Wieso trauten die Katalysator mir nicht? Ich hatte keine Ahnung. „Ich muss bald auflegen. Haltet mich auf dem Laufenden… Und Nick?“ unterbrach Lukas sofort meine trüben Gedanken. Sein Bruder horchte sofort auf. „Ja?“ „Ich habe dir was dagelassen. Es ist auf meinem Schreibtisch.“ meinte Lukas und schien auf den Umschlag zu verweisen. „Der Umschlag?“ rutschte es mir heraus und sofort schien Lukas verwirrt. „Anscheinend. Wir sind in deinem Zimmer, Luke. Ich wollte Kyra gerade fragen, was sie hier macht, als ich euer Telefonat mitbekommen habe.“ erklärte Nick und stand auf, um den Umschlag zu holen. „Oh.“ kam es mal wieder von meinem Gestaltwandler und ich musste grinsen. Damit hatte er eindeutig nicht gerechnet. „Ich habe dich vermisst und irgendwie bin ich schließlich hier gelandet.“ ergänzte ich leicht nervös.

Würde er mich jetzt rausschicken? „Okay. Das ist okay. Ich hoffe, du hast Philli bescheid gegeben. Sie ist sonst nur unnötig besorgt.“ meinte er gelassen und eine Wärme machte sich in unserem Band breit. Zuneigung und Liebe. Erleichtert atmete ich aus. Er liebte mich noch! Klar hatte ich nicht so stark an ihm gezweifelt, aber die Ungewissheit hatte mich gequält. „Habe ich mehr oder weniger. Ich habe ihr geschrieben, dass ich bei einer Freundin übernachte.“ sagte ich und erkannte wie sanft und liebevoll meine Stimme auf einmal klang. „Du wolltest hier ganz allein schlafen?“ fragte Nick und musterte mich erneut prüfend. Bestimmt hatte er meine verheulten Augen schon gesehen. Mitleid rauschte über seine Gesichtszüge, bevor er mir ein leicht erzwungenes Lächeln schenkte.

„Ich glaube, das könnt ihr dann unter euch ausmachen. Mir wäre es aber lieber, wenn du nicht allein wärst, Kyra. Ich muss jetzt dann zu Mutter. Sie wollte noch was besprechen. Ich rufe am Wochenende oder so wieder an.“ meinte dann Lukas und sofort schrillten alle Alarmglocken in meinem Inneren. Er wollte auflegen! Ich konnte mich noch nicht von ihm lösen! „Du kannst noch nicht wieder gehen!“ schmollte ich leicht. Lukas seufzte. „Ich muss, Kyra. Ich verspreche dir, ich werde wieder anrufen. Bis dann.“ erwiderte er und ohne auf eine Antwort von mir zu warten, legte er auf. Eine Träne rollte über meine Wange. Er war weg. „Er hat Recht, Kyra. Du musst dich beruhigen. Komm her.“ meinte Nick und zog mich sanft in seine Arme. Vorsichtig schmiegte ich mich an ihn.

Dennoch zuckte er leicht zusammen, als ich die Stelle über seinem Herzen berührte. Sofort zog ich mich wieder ein Stück zurück und musterte ihn verwundert. „Alles okay?“ Meine anderen Sorgen waren wie weggeblasen. Hatte Nick Schmerzen oder so?! Er zog die Nase kraus. „Ich wollte dir das eigentlich nicht zeigen, aber jetzt wirst du vorher wohl keine Ruhe geben.“ murrte er und zog dann in einem Zug sein Shirt aus. Mein Blick flog sofort zu seiner Brust. Oh. Ich schluckte. Ein riesiger, dunkelroter Fleck verunstaltete Nicks Haut. Kleine Bläschen schienen sich darauf gebildet zu haben und es sah extrem schmerzvoll aus. „Oh Gott.“ hauchte ich erstickt und bekam jetzt aus anderen Gründen Tränen in die Augen gespült. Schuldbewusstsein stieg in mir auf. War ich das?! Meine Magie?!

Er schien meine Gedanken lesen zu können. „Das ist von dem Unfall heute Mittag, aber es heilt schon. Morgen sollte es wieder weg sein. Mach dir keine Gedanken. Ich habe deine Erinnerungen aus diesem Moment gesehen. Du hast es nicht absichtlich gemacht. Lass es sein, dir Vorwürfe zu machen. Du hast genug Probleme.“ erklärte er mit Ernst in der Stimme und lächelte mich beruhigend an. „Garet hatte Recht. Ich muss lernen, meine Kraft zu beherrschen.“ seufzte ich, um Ruhe bemüht. Sofort war Nick neugierig. „Soll ich dir nicht doch erzählen, was ich mit Garet besprochen habe?“ schlug ich vor, doch der Vampir schüttelte nur den Kopf, bevor er den Briefumschlag in seiner Hand öffnete. Ich wollte gerade etwas sagen, da schien Nick vor Schreck wie erstarrt.

Augenblicklich war ich alarmiert und lehnte mich näher zu ihm, um den Inhalt des Umschlags zu beäugen. Es schienen einige leicht vergilbte Blätter und seltsamer dunkelgrauer Staub in einem Tütchen zu sein. Was?! „Oh, verdammt!“ stieß Nick hervor und atmete schnell aus. Anscheinend hatte er die Luft angehalten. „Was? Was sind das für Papiere?“ verlangte ich zu wissen und wurde leicht ungeduldig. Nicks Reaktion machte mich sichtlich nervös. „Das sind Papiere der Ältesten der Gestaltwandler. Geschichten aus lang vergangener Zeit.“ meinte er und zog die Papiere mit spitzen Fingern aus dem Umschlag. Es waren vielleicht vier oder fünf Seiten. Mehr nicht. „Wie meinst du das?“ hakte ich dezent verwirrt nach.

„Das heißt, wenn ich das hier richtig entziffere und übersetze, dass die Gestaltwandler wohl mal einem Phönix begegnet sind. Lukas muss Nachforschungen angestellt haben.“ stellte mein Blutgefährte fest und starrte weiter verwirrt auf die schwarz beschrifteten Seiten. „Einem Phönix? Ein Mann?“ wollte ich wissen und drängte nun noch näher an ihn heran. „Ja. Ich bin zwar etwas eigerostet, wenn es um die alte Sprache der Gestaltwandler geht, aber hier wird eindeutig ein Mann beschrieben, der alle Male auf seiner Haut hatte. So wie du. Ich… Ich muss diese Papiere in Ruhe durch gehen. Ich kann dir morgen früh dann sagen, was darinsteht.“ erklärte Nick und bekam dann mein staunendes Gesicht mit. Sofort rollte er mit den Augen und lachte leise, während er aufstand.

Er ging zu Lukas Schreibtisch und setzte sich, bevor er kurz auf Lukas‘ Bett deutete. „Geh du ruhig schlafen. Ich werde hierbleiben und ein Auge auf dich haben, während ich das hier zu übersetzen versuche.“ sagte er noch, bevor er sich tatsächlich auf die Papiere konzentrierte. Einen Moment zögerte ich, dann spürte ich, wie tatsächlich die Müdigkeit in meine Glieder gekrochen war und stand mit einem Seufzen ebenfalls vom Boden auf. Ich ging zu Lukas‘ Kleiderschrank. Ein paar T-Shirts lagen noch darin. Ich schnappte mir eins, bevor ich ins Badezimmer ging und mich schnell bettfertig machte. Als ich wieder herauskam, hatte Nick sich einen Block und Stift geholt und krizelte fleißig vor sich hin. Anscheinend war er sehr vertieft. Mit einem gemurmelten „Gute Nacht.“ kuschelte ich mich unter die Decke und schloss die Augen. Sofort war ich in einen tiefen Schlaf gefallen.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem starken Arm um meine Taille geweckt, der mich zu erdrücken drohte. Sofort erkannte ich Nicks Duft, der mir in die Nase stieg. „Hey! Du zerdrückst mich!“ rief ich empört und weckte den Vampir sofort damit. Erschrocken sprang er aus dem Bett. „Wie bin ich da hingekommen?! Ich hatte es mir extra auf dem Schreibtischstuhl gemütlich gemacht!“ meinte er schockiert und starrte auf seine Hände, als könnten diese etwas dafür, dass er schlafgewandelt war. „Schon okay. Gestern war ein aufreibender Tag. Vielleicht hat unsere Verbindung dich zu mir gezogen. Bestimmt ist es besser, wenn du… etwas Blut getrunken hast?“ meinte ich, wobei es eher nach einer Frage klang. Auch ich war etwas verwirrt. Er hatte Abstand halten wollen. Ich konnte es fühlen.

Da ging es mir auf. „Unsere Verbindung ist offen.“ stellte ich fest und zog an dem Vorhang, der uns wieder voneinander trennte. Sowas hatte Alice also gemeint. Auch Nick schloss die Verbindung wieder und starrte skeptisch auf den Boden. „Ich… ich gehe mich fertig machen. Wir treffen uns dann unten?“ schlug ich vor und machte ein paar Schritte zum Badezimmer. „Klar. Du hast recht. Blut sollte helfen. Bis gleich.“ erwiderte Nick und war dann auch schon weg. Schnell ging ich ins Bad und machte mich fertig. Verdammt. Jetzt hatte ich ihn verscheucht, ohne vorher nach den Papieren der Ältesten zu fragen. Das musste ich wohl noch nachholen. Kurz darauf klopfte es allerdings an der Türe. Schnell zupfte ich noch meine Haare zurecht, bevor ich, jetzt wieder in meiner Kleidung, öffnete. Cole, Peet und Alex standen im Gang und musterten mich prüfend.

Oh nein. Damit wollte ich mich nun wirklich nicht beschäftigen müssen. „Hey?“ sagte ich in fragendem Tonfall. „Wir müssen reden.“ knurrte Peet und kam mit den anderen ungefragt in Lukas‘ Zimmer. Etwas in meinem Inneren sträubte sich dagegen und Wut stieg in mir auf. Demnach reagierte ich mehr aus einem Reflex heraus, als ich die Drei mit einer Druckwelle wieder aus dem Zimmer stieß. „Ihr habt in diesem Zimmer nichts zu suchen.“ fauchte ich, funkelte sie an und schloss die Tür hinter mir, als ich mit auf den Gang hinaustrat. „Beruhige dich doch, Kyra! Was ist nur los mit dir? Was hat der Jäger aus dem Haus der Werwölfe gesagt?“ fragte Alex und hielt sich leicht die Brust. Sofort erinnerte ich mich an die Verbrennung, die Nick hatte und starrte schuldbewusst auf den Boden.

„Wollt ihr etwa herausfinden, wie viele eurer Lügen Garet aufgedeckt hat?“ murrte ich und ging an den Katalysator vorbei in Richtung Treppenhaus. „Lügen? Ich weiß nicht wovon du redest, Kyra!“ beteuerte Peet, aber ich ignorierte ihn einfach. Natürlich würde er es nicht zugeben wollen. „Ach lasst doch endlich dieses falsche Spiel. Wir hätten es ihr schon von Anfang an sagen sollen! Ich wusste, dass das eine dumme Idee von euch war! War klar, dass Garet es sofort ausplaudern würde! Und wenn nicht hätte sie es auch von selbst herausgefunden.“ zischte Cole in meinem Rücken die anderen beiden an und schien mir auf Schritt und Tritt zum Ausgang zu folgen.

Abrupt blieb ich stehen und warf ihnen einen bösen Blick entgegen, der mit ein bisschen Magie sicher tödlich hätte sein können. Ich musste meine Gefühle in Zaum halten. „Ihr hättet mir nie etwas vorenthalten sollen. Egal ob es herausgekommen wäre oder nicht.“ erklärte ich und spürte, wie meine Augen zu glühen anfingen. Schnell atmete ich tief durch und drängte meine Wut wieder zurück. Kontrolle. Beherrschung. Ruhe. Nach dem nächsten Blinzeln war das Glühen wieder weg. „Es tut uns leid, Kyra. Besonders ich hätte dir nichts verheimlichen dürfen. Ich hätte dein Verbündeter sein sollen in dieser Verschwörung.“ meinte Cole, aber ich winkte nur geringschätzend ab. Ich hatte genug von ihren Lügen. Ich wollte mir das nicht länger anhören. „Lasst mich in Ruhe. Ich will heute mit keinem von euch reden. Haltet euch einfach alle von mir fern.“ fauchte ich und stürmte aus dem Gebäude. Nick hatte ich bereits vergessen.

Hey ihr Lieben!
Etwas sehr verspätet kommt heute mal wieder eine neues Kapitel. Ich hoffe, es hat euch gefallen! Wie immer:
Lob

Kritik

Anregungen

Sonstiges

Alles Liebe,
eure Ary-Lu

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