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Kapitel 25

Katalysator. In unserer Nähe hielten sich Katalysator auf, die ich vorher noch nie gespürt hatte. Da kam auch schon Alex ins Zimmer gestürmt. Nur einen Moment musterte er mich, dann war ihm klar, dass ich es auch bemerkt hatte. „Wer ist das?“ hauchte ich und starrte den Jäger aufgeschreckt an. Er schüttelte nur den Kopf, wie als wollte er mir verdeutlichen, dass auch er keine Ahnung hatte. Na toll. „Was ist los?“ verlangte Nick zu wissen und legte mir beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Katalysator. Ich kann ein paar von ihnen über uns spüren. Allerdings kommt mir die Energie nicht bekannt vor, die sie verströmen.“ klärte ich den Vampir auf und erhob mich nun ganz. Ich musste dieser Sache auf den Grund gehen. Mit einem flüchtigen Blick zu meinem Blutgefährten wusste ich jedoch, dass ich es nicht übereilen sollte. Ich wollte nichts riskieren.

„Hol die anderen Katalysator. Wir müssen das klären. Nur Paul und Alice sollten sich noch etwas schonen.“ wies ich Alex an und folgte ihm mit dem Blick aus dem Zimmer. „Wirst du an meiner Seite stehen, während dein Bruder weg ist?“ erkundigte ich mich bei Nick, ohne ihn anzusehen und ging langsam aus dem Schlafzimmer. „Immer, Kyra. Das habe ich dir jetzt bestimmt schon häufiger gesagt, aber du kannst immer damit rechnen, dass ich an deiner Seite bin.“ erwiderte er und folgte mir schnell. Da kamen auch schon meine Artgefährten, bevor ich etwas erwidern konnte. „Wie willst du vorgehen?“ erkundigte sich Peet und stellte sich auf meine linke Seite, währen Nick sich rechts von mir positionierte. „Keine Ahnung. Es sind nie so viele auf einmal gekommen. Ich denke, wir sollten erstmal fragen, was sie wollen?“ meinte ich, hörte aber selbst den fragenden Ton in meiner Stimme.

Die Stille, die der Rest meiner Artgefährten ausstrahlte, machte deutlich, dass das Thema meiner Blutsverbindung zu Nick noch nicht abgehakt war. Wir würden noch darüber reden müssen. Es war offensichtlich etwas sehr falsches in ihrer Welt. Jedoch würden sie mich deshalb nicht im Stich lassen und das war das Wichtigste im Moment. „Keine schlechte Idee. Du solltest vielleicht trotzdem das mitnehmen, bevor ihr hoch geht.“ erwiderte Alex und hielt mir ohne Umschweife ein Schwert hin. Es war klar, dass es einsetzen sollte, wenn etwas schieflief. Das war so etwas, wie meine beste Waffe, die ich einsetzen konnte. „Gut. Lasst uns hoch gehen.“ meinte ich und ging zielstrebig zur Treppe, wohin sie mir geschlossen folgten. Es war klar, dass sie auf meiner Seite stehen würden. Egal wer da oben auf uns wartete.

Als ich die Luke öffnete und auf die Lichtung trat, entdeckte ich zwei Personen, die auf der anderen Seite in genügend Abstand auf uns zu warten schienen. Argwöhnisch musterte ich sie. Die eine Person war eine hochgewachsene Frau mit braunen Haaren und einem Werwolf- und einem Vampir-Mal. Sie strahlte eine ungeheure Macht aus, die mir eine leichte Gänsehaut versetzte, als sie mich ihrerseits konzentriert musterte. Ihre Augen glühten, wodurch ich ihre eigentliche Augenfarbe nicht erkennen konnte. Auch der Mann neben ihr hatte mit seinen glühenden Augen etwas mysteriöses an sich, das mich leicht verunsicherte. Auch er strahlte eine Macht aus, die mich leicht verunsicherte, jedoch nicht so stark war, wie bei der Frau. Er war noch ein wenig größer als die sie und hatte ein Drachen-, ein Elfen- und ein Werwolf-Mal, das leicht von seinen schwarzen Haaren verdeckt wurde.

Peet neben mir schnappte erschrocken nach Luft und sofort sah ich alarmiert zu ihm. „Das sind der Anführer des Hauses der Elfen und die Anführerin des Werwolf Hauses.“ erklärte er und wurde bleich. Das war kein gutes Zeichen. Da trat die Frau allerdings einen Schritt in unsere Richtung und sah über die Katalysator hinter mir. „Wie ich sehe, haben alle anderen Häuser ihre Jäger schon lange an dich verloren. Sogar die Jägerin des Feen Hauses kann ich dort unten wahrnehmen. Sehr beeindruckend, kleine Phönix.“ meinte sie und starrte nun auf Nick, der sich unwillkürlich verkrampfte. Ich spürte, wie er unterbewusst den Vorhang zwischen uns anhob und strich ihm kurz beruhigend über den Arm. Auch der Mann war auf meinen Blutgefährten fokussiert, was mir ein unwohles Gefühl in der Magengegend heraufbeschwor.

„Was wollt ihr hier?“ fragte ich, wagte mich selbst einen Schritt vor und hob leicht das Schwert in meiner Hand an. Sie sollten sehen, dass ich mir meiner Fähigkeiten damit bewusst war. Da fing die Anführerin des Hauses der Werwölfe an zu reden. „Das Haus der Drachen und das der Vampire sind nicht gerade angetan von deinem kürzlich geschaffenen Blutsband zu diesem Vampir und werden sich uns sicher nicht anschließen, doch ich kann spüren, dass du anders bist, als die anderen Phönix und daran glaube ich. Das Haus der Werwölfe wird sich dir in diesem finalen Krieg anschließen.“ erklärte die Frau, die eindeutig enorme Macht ausstrahlte. Der Mann neben ihr nickt bedächtig. „Auch das Haus der Elfen wird sich dir anschließen. Als Beweis unserer Gunst bringen wir dir unsere Jäger, um sich deiner Leibgarde anzuschließen“ meinte er daraufhin und neigte leicht respektvoll den Kopf vor mir.

Ich war zutiefst schockiert. Was passierte hier nur gerade?! Diese beiden Leute repräsentierten zwei ganze Häuser und boten mir was bitte an?! „Was?“ kam es erstickt über Peets Lippen. Es war klar, dass auch ihn diese Äußerungen verwirrten. „Sie wollen sich uns anschließen, Kyra. Das… Das ist, was die damaligen Anführer der Phönix verlangten, damit sie dich mir versprachen.“ schritt Cole da ein und wechselte den Platz mit Peet, der einfach nur schockiert war. „Da hat der Drachen Jäger recht. Wir haben vor mehreren Jahren einen Pakt geschlossen. Eine Allianz, wenn man so will. Wir alle haben jemanden an das Haus der Werkatzen verloren… Nur wegen Oregan. Wir wollen ihn nicht an der Spitze eines Hauses.“ erklärte die Frau und musterte nun Cole intensiv.

„Du gehst erstaunlich gut mit dem Bruch des Vertrags durch die Phönix um, Prinz.“ ergänzte sie dann an ihn gewandt und sofort spürte ich eine Anspannung in meinem Band zu Cole. Anscheinend hatte sie einen Nerv getroffen. „Sie wusste lange nichts davon und außerdem will keiner von uns diese Verbindung. Kyra hat bereits ihren Partner gefunden… Genauso wie ich.“ erwiderte er angespannt und straffte unbehaglich die Schultern. „Wir wollen uns da nicht weiter einmischen. Das ist eine Sache zwischen deiner Mutter und der Phönix.“ meinte der Anführer des Hauses der Elfen und machte dann eine seltsam winkende Geste über seiner Schulter. Da tauchten plötzlich noch zwei Katalysator hinter den beiden Anführern auf und ich zuckte kurz zusammen, weil es etwas unerwartet kam. „Unsere Jäger. Wie versprochen. Sie werden den Kontakt zu uns halten, damit wir wissen, falls ihr Hilfe braucht.“ meinte die Anführerin des Hauses der Werwölfe und gab ihrerseits ein Zeichen.

Einer der beiden neu angekommenen Katalysator trat näher an uns heran. Dennoch hörte ich noch die leichte Drohung, die in der Aussage der Anführerin lag. Sie würden uns ausspionieren und beseitigen, falls wir etwas falsches taten. Allerdings schob ich diese Sorge erstmal beiseite und betrachtete den neuen Jäger. Er hatte ein hünenhafte Gestalt. Seine braunen Augen schienen wild zu glänzen und das Blond seiner Haare wirkte seltsam provokant. Er hatte wie die Frau nur zwei Male. Natürlich ein Werwolf-Mal, aber auch ein Drachen-Mal, ließen seine Gestalt irgendwie noch gefährlicher erscheinen. „Garet, mein Name. Bescheidener Krieger der Großen Violett und Jäger des Werwolf Hauses.“ stellte er sich mit grollend tiefer Stimme vor und vollführte eine kleine Verbeugung zu seiner Anführerin.

So. Sie hieß also Violett. „Ähm. Hallo?“ erwiderte ich unbeholfen und war immer noch etwas mit der Situation überfordert. Allerdings zuckte dann ein kurzes Lächeln über Garets Lippen und das Funkeln in seinen Augen wirkte nicht mehr ganz so gefährlich. Okay. Auch Violett schmunzelte leicht. „Wahrlich noch keine allzu Erfahrene auf ihrem Gebiet.“ meinte sie, zwinkerte mir aber aufmunternd zu. Die ganze Situation wurde immer lockerer und entspannter. Interessant. „Und das ist meine wundervolle Jägerin. Amara.“ meinte dann der Anführer des Elfen Hauses und führte besagte Katalysator ein paar Schritte in meine Richtung. Sie hatte mit ihren braunen Haaren und grünen Augen eine so natürliche Schönheit, die mich etwas eifersüchtig machte. Selbst Nick neben mir schien sie zu gefallen. Ich konnte es spüren. Na toll. „Ganz zu deinen Diensten, Phönix.“ meinte sie mit einem Knicks. Da leuchteten plötzlich ihre drei Male auf und ich spürte, wie Peet sich verspannte.

Erschrocken sah ich über meine Schulter. Er starrte Amara genauso fixiert an, wie sie ihn. Ein leises Knurren kam über Guinewevs Lippen, was mir nochmal mehr Sorgen bereitete. Was sollte das denn jetzt? „Was soll das?“ fragte ich und hielt das Schwert fester umklammert, um zur Not einzugreifen. „Sie ist in ihren Fähigkeiten meinem Bruder sehr ähnlich.“ knurrte Guinewev und fixierte die Jägerin ebenfalls. Ich betrachtete sie ebenfalls nochmal. Sie hatte wie Peet sowohl ein Elfen-, als auch ein Feen-Mal. Das Dritte war das eines Gestaltwandlers. War sie auch eine Sirene? „Amara! Du blamierst dein Haus!“ rief da ihr Anführer sie zur Ordnung. Seine autoritäre Präsenz schlug mir mit einer Wucht entgegen, die mich beinahe ins Straucheln brachte. „Entschuldigt mein Verhalten, Anführer Anthony.“ sagte da Amara sofort, senkte beschämt den Blick und auch das Glühen ihrer Male verschwand. Seltsam.

Es schien eine Art Macht von den Anführern der Häuser zu kommen, die jeden gefügig machte. Selbst in den Reihen meiner Freunde spürte ich ein beschämtes Unbehagen. Wirklich seltsam. Ich würde die anderen Katalysator darauf ansprechen müssen. „Ich werde sehen, dass auch ihr an dem Internat Zimmer bekommt. Allerdings wird es etwas Zeit in Anspruch nehmen.“ versuchte ich, so gefasst wie möglich zu reagieren und hoffte damit die leicht angespannte Situation zu entspannen. „Klar. Kein Problem. Ich wollte mich sowieso erst einmal in der Gegend umsehen. Es ist besser, wenn man sich auskennt. Das bietet einen großen Heimvorteil im Falle eines Angriffs.“ meinte Garet und schien mich mit der Entspannung der Situation unterstützen zu wollen. Als er dann jedoch gemächlich auf mich zulief, spannten sich meine Freunde nur noch stärker an. Niemand schien dem Ganzen hier zu trauen. Das schien den Jäger des Werwolf Hauses jedoch nicht zu stören.

Er verneigte sich vor mir und griff unerwartet nach meiner Hand. „Ab jetzt unterstehe ich ganz Eurer Entscheidungsgewalt, Phönix.“ meinte er und tippte mit seiner Stirn auf meinen Handrücken. Das ist eine Geste des Respekts und der Unterwerfung, hörte ich Coles Stimme in meinem Kopf, die eindeutig verwirrt wirkte. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie ich mich der Verbindung geöffnet hatte. Allerdings hatte ich nicht die Zeit, darauf zu reagieren, denn da schnellte auch schon Nick vor und stieß mich ein Stück nach hinten. Den Blick hielt er wütend auf Garet fixiert. Was sollte dass den jetzt? Der Jäger kicherte allerdings leicht und ich sah etwas seltsames in seinen Augen aufblitzen. „Nick?“ fragte ich irritiert nach, blieb jedoch, wo er mich hin geschupst hatte. „Er wollte nach deinem Schwert greifen.“ knurrte mein Blutsgefährte und wirkte angespannter, als jemals zuvor.

Da fing Garet an zu lachen, was ihn von allen nun verwirrte Blicke einbrachte. Sogar von Violett. „Du musst dir keine Sorgen machen, Vampir. Ich wollte deine kostbare Dame nur testen. Violett hat mir verboten, ihr etwas zu tun. Egal, was geschieht. Außerdem will ich einer so hübschen Phönix auch kein Haar krümmen. Ich wundere mich nicht, warum sie nicht mit Sirenen-Fähigkeiten ausgestattet ist. Auch ohne ist sie bezaubernd.“ meinte er und tigerte ein wenig hin und her, wobei Nick ihm bei jedem Schritt folgte. Wovon redete er da nur? Als sich unsere Blicke trafen, verneigte sich Garet erneut mit einem spitzbübischen Lächeln auf den Lippen. Seltsamer Typ. Violett musterte mich nun misstrauisch. „Du scheinst zwar keine Sirenen-Fähigkeiten zu haben, aber auf Werwölfe hast du wohl trotzdem eine starke Wirkung.“ meinte sie mit schief gelegtem Kopf.

Garet kicherte erneut kurz und nickte dann, nachdem er schnell ein paar Schritte von mir weg ging. „Es ist wie eine reine Aura, einfach unglaublich schön.“ meinte er leicht verträumt und musterte jetzt Nick neugierig. „Und er scheint auch davon gekostet zu haben. Wahrscheinlich schmeckt man das in ihrem Blut. Sie hat wahrlich große Macht in sich.“ sagte der Jäger beinahe schon schnurrend und warf nun seiner Anführerin den nächsten Blick zu. Da meldete sich aber auch schon Amara und lenkte von Garet ab. „Wie auch immer. Ich werde mich Garet anschließen, wenn er die Gegend erkundet. Wo möchtest du uns dann morgenfrüh wieder treffen?“ lenkte sie das Thema wieder auf das zurück, was wir eigentlich besprochen hatten.

Noch leicht von Garets Andeutungen verwirrt sah ich über die Schulter zu Peet. Ihm würde ich eine solche Entscheidung wohl überlassen können, oder? „Wir treffen uns morgens meistens vor dem Mädchen-Trakt. Vielleicht wäre das ein passender Treffpunkt für morgen.“ schlug er nach meiner stummen Aufforderung vor. Ich nickte zustimmend, allerdings schien Gerat das nicht zu sehen, da er immer noch seine Anführerin betrachtete. Wahrscheinlich unterhielten sie sich in Gedanken oder so etwas. „Ich denke, das ist gut so. Ich möchte allerdings noch kurz mit Garet reden. Ihr könnt schon einmal vorgehen. Wir müssen sowieso bald in den Schülersprecherraum. Ich hatte vor, mich mit den anderen zu beraten. Außerdem sollten sie über die aktuelle Situation informiert werden.“ erklärte ich und bemühte mich, möglichst gelassen zu klingen. Allerdings fühlte es sich irgendwie falsch an. Es war in so kurzer Zeit so verdammt viel passiert. Nick schien meinen plötzlichen Stimmungsumschwung als erster zu erkennen.

Sofort war er wieder an meiner Seite und lächelte mich aufmunternd an. „Ich werde mich darum kümmern, dass alle rechtzeitig versammelt sind. Wenn du möchtest, werde ich auch einen Teil schon ohne dich erzählen.“ schlug er vor und mir war direkt klar, dass er den Teil mit Lukas und unserer Blutverbindung meinte. „Ich… Wahrscheinlich ist das keine schlechte Idee.“ erwiderte ich und bemühte mich um ein kleines Lächeln, allerding erkannten meine Freunde sicher sofort, dass es nicht echt war. „Dann wird es wohl Zeit, dass wir ebenfalls gehen. Viel Glück, kleine Phönix.“ meinte da Anthony und versetzte Violett einen leichten Stoß. Sie schien aus ihrer Unterhaltung mit Garet gerissen zu werden und sah den anderen Anführer böse an. „Na gut. Wir sehen uns, kleine Phönix. Ich hoffe mein Jäger lässt dein persönliches Drama mit dem Vampir und dem Gestaltwandler wie es ist. Du kannst sicher nicht noch einen Verehrer benötigen.“ meinte sie und warf ihrem Jäger einen warnenden Blick zu, bevor sie mit Anthony im Wald verschwand. „Ich hoffe, du nimmst die Worte deiner Anführerin ernst.“ knurrte Nick noch in Garets Richtung und lief dann ebenfalls los, um die Versammlung einzuberufen.

Der Jäger sah ihm ebenfalls nach und kicherte leicht. Er war eindeutig noch recht kindisch, was seiner gesamten Erscheinung extrem wiedersprach. „Keine Sorge. Ich hatte nicht vor, sie zu verführen.“ rief er Nick noch hinterher, bevor er mir zuzwinkerte und dann vor sich hin grinste. Ich wendete mich zu den mir bekannten Katalysator hinter mir. „Ich weiß, wir müssen noch über meine Verbindung zu Nick reden, aber das können wir auch später, oder?“ fragte ich in die Runde hoffte auf eine verständnisvolle Antwort, die glücklicherweise auch sofort von Kati kam. „Klar. Wir werden Amara gleich zeigen, wo wir uns morgen treffen, dann folgen wir Nick zur Versammlung. Lass dir Zeit. Ich habe das Gefühl, Garet hier wird dir mehr erklären können, wenn es um deine reine Aura geht, als wir. Nicht wahr, Leute?“ meinte sie und sah die anderen auffordernd an.

Alle gaben ein mehr oder weniger zustimmendes Nicken von sich, nur Alex zögerte kurz. „Bist du dir sicher, dass wir dich mit ihm allein lassen sollen? Wir wissen nicht, ob wir ihm vertrauen können.“ murmelte er und starrte besagten Katalysator hinter mir misstrauisch an. „Keine Sorge. Ich kann mich verteidigen. Geht ruhig. Bis später.“ meinte ich, hob leicht das Schwert und lächelte leicht über Alex‘ Besorgnis. Er nickte und folgte dann den anderen von der Lichtung herunter. „Ich habe das Gefühl, sie vertrauen dir nicht so ganz. Interessant, wie schnell deine Verbindung zu dem Vampir, sie gegen dich aufbringt.“ meinte Garet und sah ihnen ebenfalls nach. „Ich habe sie bedroht.“ gestand ich und sah dann zu dem Jäger. Er wirkte seltsam gelassen in meiner Nähe. „Das ist nur eine schlechte Entschuldigung. Du wirst unsere Rasse retten. Sie sollten dir dankbar sein.“ meinte er und schien das vollkommen ernst zu meinen.

Was meinte er jetzt nur wieder damit? „Wie kommst du denn darauf?“ wollte ich wissen und musterte ihn kritisch. Er war ganz anders als die anderen Katalysator. Irgendwie offener mir gegenüber und… ohne Angst vor mir. Er lächelte, sobald er meinen Blick auf sich bemerkte. „Zu schade, dass du nicht noch einen Verehrer gebrauchen kannst. Ich würde dich so viel besser behandeln. Du bist außergewöhnlich, Phönix.“ meinte er, schien jedoch nicht meine Frage beantworten zu wollen. Ich runzelte leicht die Stirn und hielt das Schwert fester. Ich wusste nicht so ganz, was ich davon halten sollte. Allerdings seufzte Garet dann und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. „Aber zu deiner Frage. Es gibt eine Art Prophezeiung über eine Phönix mit reiner Aura und wie es scheint haben dir deine Freunde noch nichts davon erzählt. Sie sind eindeutig voreingenommen.“ seufzte er und musterte mich entschuldigend.

Hallo meine Lieben,
ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.
Was haltet ihr von Garet und Amara?
Ich freue mich auf eure Kommentare.
Lob
Kritik
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Sonstiges
LG Ary-Lu

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