Kapitel 2
Kyra
„Wieso hast du Peet so nachdenklich angeschaut?" fragte ich und setzte mich neben Nick auf einen Stuhl. „Er hat Kontakt zu Luki und mein Bruder vertraut ihm. Ich find das nur seltsam. Normalerweise hat er seit meiner Verwandlung niemandem wirklich getraut. Ich glaub, wenn Luki wieder kommt, ist er nicht mehr derselbe." murmelte Nick und ich sah Trauer in seinen Augen. „Denkst du sie foltern ihn?" fragte ich und mir traten wieder Tränen in die Augen. „Bestimmt. Was ist, wenn sie erfahren haben, dass du nicht mehr mit ihm verbunden bist und ihn getötet haben?" fragte Nick und jetzt traten ihm auch Tränen in die Augen. „Nein. Ich hab noch eine Verbindung zu ihm. Sie ist aber nicht so wie die davor." erklärte ich schniefend. Nick's Augen weiteten sich kurz erstaunt, dann lächelte er und nahm mich in den Arm. „Wie wär's mit Schokolade?" fragte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich nickte nur und er holte in Vampir-Geschwindigkeit eine Tafel. „Hier, Kleines." sagte er und hielt mir ein Stück hin. Ich lächelte ihn an und aß es schnell.
„Was ist denn los?" fragte Alex, der gerade mit Peet in die Küche kam. „Nichts." sagte ich und wischte mir schnell die Tränen weg. „Lüg uns nicht an, Kyra. Wir haben jetzt eine neue Verbindung." meinte Peet ruhig. „Wir müssen Lukas endlich befreien." erklärte ich und lehnte mich an Nick's Schulter. Peet seufzte und meinte dann „Das können wir doch dann mit euren Leuten klären." „Ich weiß, aber ich muss trotzdem wissen, wie wir es überhaupt schaffen wollen." entgegnete ich und sah ihn flehentlich an. Peet sah erst fragend zu Alex, welcher nur nickte, dann fing er an uns einiges zu erzählen.
„Es gibt einen Fluchttunnel. Auf ihm liegt ein ähnlicher Zauber, wie auf dieser Wohnung. Alex kann euch dort rein führen. Lukas ist in einer unsrer Zellen eingesperrt. Er wird von zwei Wachen bewacht, die nur mich und meine Familie rein lassen darf. An der Wand gibt es einen Knopf, mit dem sie Verstärkung anfordern können, aber wenn man den Strom abschaltet, funktioniert er nicht. Den Schlüssel zu Lukas' Zelle hat einer der Wachen. Ihr müsst nur schnell rein und wieder raus kommen. Wenn ihr zu langsam seid, dann schalten sie den Strom wieder ein und ihr seit alle erledigt." „Spüren sie es nicht, wenn ich näher komme?" fragte ich sofort. „Nein. Es sind so viele Katalysator, dass sie es einfach ignorieren. Du darfst nur keine Werwölfe, Werkatze, Elfen, Hexenwesen oder Drachen mitnehmen. Die würden einige sofort wahrnehmen." erklärte Alex an Peet's Stelle.
„Das heißt, wir sind sehr eingeschränkt." meinte Nick und ich konnte spüren wie sehr ihn das verunsicherte. „Ja, aber ich und Alex werden euch helfen so gut wir können." versuchte Peet ihn zu beruhigen. „Wenn wir bis morgen warten, kann Monique uns vielleicht auch helfen. Ich glaub, sie ist auf unsrer Seite." fügte ich schnell hinzu. „Morgen schon?" fragte Peet überrascht. „Ich werde das nicht länger zulassen. Ich will beweisen, dass ich stärker bin, als meine Vorgänger. Ich habe Freunde, die mir zur Seite stehen und ich kenne jetzt meine Fähigkeiten." antwortete ich fest entschlossen.
Peet schien jetzt ebenfalls verunsichert und entgegnete „Ich weiß nicht ob das so gut ist. Ich geh doch erst morgen früh wieder dort hin. Wie soll ich da alles vorbereiten bis ihr kommt?" „Das werden wir später mit den anderen aus diskutieren." erklärte ich. „Kyra, ich glaub Peet hat Recht." meinte jetzt auch Nick. „Nein. Das schaffen wir. Ich hab es satt wie ein kleines Kind behandelt zu werden, nur weil das alles so neu ist." zischte ich, stand auf und ging raus aus der Küche. „Kyra." rief Nick besorgt, aber ich hatte keine Lust auf weitere Kritik. „Ich muss nachdenken." rief ich zurück und lief dann in Vampir-Geschwindigkeit den Tunnel entlang zur Luke von Cole's Gefängnis. Ich hatte mir die Schokolade mit genommen und blieb kurz stehen um mich zu sammeln.
Ich muss es schaffen Cole auf meine Seite zu ziehen. Langsam öffnete ich die Luke, schlüpfte durch und schloss sie wieder hinter mir. „Oh, Prinzesschen." sagte Cole hinter mir und ich hörte ihn näher kommen. „Denk nicht mal dran. Ich hab grad ziemlich miese Stimmung. Ich will dich nicht aus Versehen töten." erklärte ich und drehte mich mit gezogenem Schwert zu ihm um. Ich spürte ein vertrautes Kribbeln in meinen Augen und diesmal lies ich zu, dass sie anfingen zu glühen. „Ich verstehe." murmelte Cole und ging rückwärts zurück auf den Stuhl. Ich atmete tief durch und verdrängte das Glühen schnell wieder.
„Eigentlich wollte ich dich noch etwas hungern lassen, aber ich hab grad Schokolade dabei. Willst du ein Stück?" fragte ich und setzte mich seufzend auf den Boden. „Ich glaub, lieber nicht." antwortete mein Artgefährte und musterte mich verwirrt. Ich rollte mit den Augen und aß selbst ein Stück. So ähnlich hatte Alex auch reagiert. „Ich bin doch nicht so doof und vergifte Essen." murmelte ich und hielt Cole ein Stück hin. Er zögerte immer noch, kam aber dann langsam zu mir und nahm es mir aber aus der Hand.
„Was willst du von mir?" fragte er und drehte die Schokolade nachdenklich hin und her. „Ich hab vor einen meiner Leute aus den Klauen der Werkatzen zu befreien. Willst du mir helfen?" fragte ich und aß noch ein Stück Schokolade. „Ich dachte, du traust mir nicht." meinte er und aß jetzt auch sein Stück zögerlich. „Tu ich auch nicht, aber ich weiß, dass du das Haus der Werkatzen nicht magst oder zumindest Alex." erklärte ich und lächelte leicht. „Ja, stimmt ich mag sie nicht. Alex ist da keine Ausnahme. Sie haben die Hälfte meines Hauses getötet." stimmte Cole mir zu und musterte mich wieder misstrauisch.
„Naja, dann haben wir ja was gemeinsam. Mein Haus haben sie ja ganz ausgelöscht." meinte ich und lächelte freudlos. Cole musterte mich immer noch, aber in seinen Augen hatte sich etwas verändert. Er zeigte Mitgefühl. „Bist dann nicht manchmal einsam? Du hast niemanden, der so ist wie du." meinte er und setzte sich zögernd neben mich. „Vor ein paar Tagen hätte ich noch mit 'Ja' geantwortet, aber jetzt ist das nicht mehr so." sagte ich und hielt ihm noch ein Stück Schokolade hin. „Wieso eigentlich Schokolade?" fragte er und nahm sich das Stück. „Ich bin der festen Überzeugung, dass es ein Allheilmittel ist." antwortete ich grinsend und aß selbst noch ein Stück.
„Okay. Jetzt sag mir. Was bekomm ich, wenn ich dir helf?" verlangte Cole zu wissen. „Was willst du denn?" entgegnete ich. „Ich will wieder nach Hause, aber du wirst mich sicher nicht gehen lassen." meinte er. Ich seufzte und erklärte „Wenn das vorbei ist, kommst du wieder frei, aber ich brauch dich noch, damit dein Haus mich nicht einfängt. Die Jägerin aus dem Haus der Hexenwesen hab ich auch schon gefangen. Bei ihr bin ich aber sicher, dass sie mir helfen wird." „Ja, du bist sehr überzeugend, weißt du. Wenn ich aber wieder frei komm, dann will ich wenigstens nicht mehr hier eingesperrt sein." erwiderte Cole und lächelte leicht. „Na gut. Abgemacht, aber wenn du einem meiner Leute Schaden zufügst, dann bist du tot." willigte ich lächelnd ein und stand wieder auf.
„Ist das dein Ernst? Du lässt mich hier raus?" fragte Cole überrascht. „Natürlich. Dafür musst du mir aber helfen und wie schon gesagt. Wenn du jemandem was tust, bist du tot." antwortete ich und öffnete die Luke. „Schon verstanden." meinte Cole und musterte mich wieder nachdenklich. „Hör auf damit, das macht mich kirre." zischte ich. „Womit aufhören?" wollte er wissen. „Mich so anzusehen. Jetzt komm. Ich muss das den anderen noch bei bringen." sagte ich, nahm ihn am Handgelenk und zog ihn mit runter.
„Wem denn genau?" fragte er neugierig. „Erstmal Alex, Peet und Nick, dann später den anderen Anführern der Arten hier." erklärte ich, lies ihn los und lief Richtung Tür. „Peet ist auch hier? Der Sohn des Werkatzen Anführers?" vergewisserte Cole sich erstaunt. „Ja, er will seinen Vater auch nicht mehr als Anführer." erklärte ich ziemlich vage. „Wow. Jetzt bringt er schon sein eigen Fleisch und Blut dazu ihn zu hassen." kicherte Cole und eilte mir hinter her, weil ich schneller lief.
Als wir aus dem Tunnel kamen, standen auch schon Peet, Alex und Nick vor der Küchentür. Sie wollten sich schon auf Cole stürzen, aber ich stellte mich ihnen in den Weg. „Er wird uns helfen." erklärte ich und knurrte Alex warnend an, der trotzdem einen Schritt vor machte. „Ich trau ihm nicht." erklärte Peet und verengte die Augen zu Schlitze. „Ich hab mit ihm eine Vereinbarung getroffen und wenn er die nicht einhält, dann ist er so gut wie tot." entgegnete ich und wandte mich an Nick. „Wir werden das morgen schaffen." sagte ich überzeugt. „Ich weiß. Ich hätte nicht zweifeln dürfen, Kleines." entschuldigte er sich und lächelte mich an. Ich erwiderte das Lächeln und sah dann wieder Peet an.
„Wie geht es Monique? Kann ich schon mit ihr sprechen?" wollte ich wissen. „Ihr geht es besser, aber ich werd sie noch etwas heilen müssen, bevor sie mit dir reden kann." antwortete er und lächelte lekicht. „Dann mach das. Ich muss wissen ob sie uns auch hilft." erklärte ich und lief Richtung Küche. Cole blieb unbehaglich stehen, weil Nick und Alex ihn böse anstarrten. „Kommt mit." befahl ich den dreien und ging in die Küche an den Herd. Ich hörte, wie Nick Cole noch warnte, dass er sich ja nichts erlaubte, dann folgten sie mir.
Alex und Nick setzten sich an den Tisch und starrten Cole, der neben mir Deckung suchte, weiter an. „Kannst du kochen?" fragte ich ihn leise. Er nickte nur. „Was brauchst du?" wollte ich wissen und er sah mich verwirrt an. Ich hob eine Braue und er meinte „Es kommt darauf an, was ich kochen soll." „Was kannst du denn kochen?" fragte ich neugierig. „Ziemlich viel. Auf was hast du denn Lust?" meinte er und grinste leicht. „Pfannkuchen." sagte ich grinsend. „Gut, dann brauch ich Mehl, Eier, Salz, Milch und Zucker." erklärte er. Schnell suchte ich alles, dazu noch eine Schüssel, eine Pfanne, Öl und eine Kelle.
„Sonst noch was?" wollte ich wissen. „Nein, das war alle, Prinzesschen." antwortete er grinsend und fing dann an den Teig zusammen zu mischen. Ich wandte mich ab und setzte mich auf Nick's Schoß. „Wenn er weiter so mit dir flirtet, wird er es bereuen." flüsterte dieser mir zu und schlang seine Arme um mich. „Nein. Du lässt ihn in Ruhe. Er kommt bei mir eh nicht weit. Ich hab ja schon genug zu tun mit dir und Lukas." erklärte ich und kicherte. Natürlich brachte mir das einen gespielt beleidigten Blick von Nick ein und ich musste noch breiter grinsen.
Nach ein paar Minuten kam Peet wieder. Er sah wieder total erschöpft aus. „Du kannst zu ihr. Sie ist wach." murmelte er mir zu und setzte sich neben Alex. „Wie geht es dir?" fragte ich besorgt. „Ich muss nur was essen, dann ist alles wieder in Ordnung." erklärte er und sah sich um. „Willst du Pfannkuchen oder traust du mir nicht genug wie die anderen beiden?" wollte Cole wissen, der mindestens schon zehn Pfannkuchen auf den Tisch gestellt hatte. Ich war die einzige, die einen gegessen hat und es hat echt lecker geschmeckt. Leider hatte ich aber nicht wirklich Hunger. Das alles machte mir sehr zu schaffen.
„Nein. Nur her damit." meinte Peet grinsend und ich musste fast lachen, denn ich konnte durch unsre neue Verbindung spüren, wie sehr es ihn belustigte, dass die anderen Cole so sehr misstrauten. „Okay, ich geh dann mal mit Monique reden. Peet pass bitte auf, dass in der Zeit niemand seinen Kopf verliert." verkündete ich grinsend. Peet lachte leise in sich hinein und ich schlüpfte schnell aus der Küche, bevor ich auch noch anfing. Eigentlich sollte mich das ja nicht so belustigen, aber ich hatte in letzter Zeit echt wenig Gründe zum lachen da musste ich diese kleine Chance wohl nutzen. Kichernd ging ich ins Schlafzimmer.
„Hast du das vorhin ernst gemeint?" unterbrach Monique mich unsicher. Sie saß aufrecht im Bett und musterte mich eindringlich. „Was genau meinst du?" fragte ich und lächelte sie freundlich an. „Das du mir nicht weh tun wolltest." murmelte sie unsicher. „Ja. Ich hasse es anderen Leuten weh zu tun. Außerdem hab ich gesehen, dass du das auch nicht willst." erklärte ich und setzte mich neben sie auf's Bett. „Kannst du mir verzeihen, dass ich es trotzdem getan habe?" wollte sie wissen. In ihren Augen sah ich, dass es sie traurig machte, dass sie mich angegriffen hatte. „Ich dir verzeihen? Ich war doch diejenige, die dich in Streifen geschnitten hat." sagte ich verwirrt und gleichzeitig belustigt.
„Ja, aber nur, weil ich dich angegriffen hab." meinte Monique und lief tatsächlich rot an. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. „Und ich dachte immer die Werkatzen sind so schüchtern." erklärte ich kichernd. „Was? Nein, bei uns Katalysatoren ist das eher mein Haus. Natürlich außer meinem Anführer und seinem Sohn." entgegnete Monique lächelnd und ich hatte das Gefühl, dass ich mich mit ihr anfreunden könnte. „Kannst du mir bei was helfen?" fragte ich leicht unsicher. Monique schien erst erstaunt, dann lächelte sie. „Bei was denn?" wollte sie wissen.
„Peet's Haus hat einen meiner Freunde entführt und jetzt wollen wir ihn befreien. Wir sind aber nur sehr wenig Katalysator. Vier um genau zu sein. Peet macht ein Ablenkungsmanöver, während ich mit Alex, Cole und meinen Leuten rein geh und unsren Freund befrei." plapperte ich nervös drauf los. „Cole? Der Jäger aus dem Drachen Haus? Und Peet stellt sich gegen sein eigenes Haus?"fragte Monique fassungslos. Ich verzog das Gesicht und antwortete „Ja und ja. Peet und Alex wollen, dass ihr Anführer gestürzt wird und ich bin die einzige, die das kann. Sie haben mein Haus ausgerottet. Ach und Cole hilft mir, weil sie sein Haus auch angegriffen haben und ich ihn aus seinem Gefängnis raus lass."
„Wow. Peet ist ja echt süß, aber dass er sich gegen seinen Vater stellt. Das ist ja mutig." meinte Monique verträumt, schlug sich dann aber die Hand vor den Mund und wurde wieder rot. „Das muss dir nicht peinlich sein. Ich glaub nämlich, dass er dich auch mag." erklärte ich grinsend. Monique wurde noch röter (?) und fragte „Wirklich? Halt, warte mal. Kann er uns hören?" Der Schreck stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Nein, er nicht, aber Alex und Nick schon. Sollen wir rüber gehen?" meinte ich und stand auf. „Ähm. Ich weiß nicht. Wo sind wir hier überhaupt?" sagte die Katalysator nervös. „In einer unterirdischen Wohnung von meinem entführten Freund. Komm mit rüber, dann können wir es dir gemeinsam erklären." forderte ich sie auf und hielt ihr meine Hand hin. Zögernd nahm sie sie und ich half ihr auf. „Sie werden dich mögen. Keine Sorge." munterte ich sie auf und zog sie mit aus der Tür raus.
Im zwischen Raum blieb Monique erstmal stehen und sah sich um. „Wo führen die Türen?" wollte sie wissen. „Die zu einem Bad, die zu einem Labor, das wir als Gefängnis nutzen und die zur Küche." erklärte ich und zeigte immer auf die jeweilige Tür. „Und wo sind die anderen?" fragte Monique wieder verunsichert. „In der Küche." antwortete ich und zog sie wieder mit. „Bist du sicher, dass sie mich mögen werden?" wollte sie wissen und blieb wieder stehen. „Ganz sicher. Ich mag dich ja auch. Mit dir könnte ich mich sogar anfreunden." erklärte ich grinsend und öffnete die Tür.
„Kyra hat Recht. Du scheinst nett zu sein." meinte Nick sofort. Monique wurde wieder leicht rot und ging mit mir langsam in die Küche. Peet lächelte sie strahlend an. Er hatte sie wirklich ins Herz geschlossen. „Ich glaub, du solltest aufpassen, dass dein Vater sie nicht in die Finger bekommt." meinte Alex ernst. Sofort verschwand Peet's Lächeln und er sah traurig aus. „Wieso?" fragte Monique verwirrt und musterte Peet besorgt. Ich konnte die Anziehung die zwischen den beiden herrschte förmlich spüren. „Mann, Alex." beschwerte ich mich und seufzte.
„Sorry. Ich will doch nur, dass er vorsichtig ist." verteidigte er sich und schmollte. „Was meint er damit?" wollte Monique jetzt komplett verwirrt wissen. „Das erklär ich dir später. Jetzt solltest du erst mal was essen." meinte Peet und machte Anstalten aufzustehen. „Du musst dich auch noch schonen Peet. Sie kann sich auch auf meinen Platz setzen." erklärte ich und grinste ihn wissend an. Jetzt lief auch tatsächlich er rot an. Schnell wandte er den Blick ab, um das zu verstecken. „Hab ich irgendwas verpasst?" meldete sich da Cole verwirrt zu Wort, was ihn böse Blicke von Nick und Alex einbrachte.
So das Kapitel veröffentliche ich jetzt nur wegen euch peedfo und Tinchen ;*
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