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Auf nach Hogwarts(Überarbeitet)

Als die Sommerferien vergingen, war Newt sehr aufgeregt und angespannt. Kein Zehar kam zu ihm und das machte ihn etwas traurig. Trotz allem freute er sich auf die Zeit in Hogwarts und auf neue Tierwesen. Denn seine Mutter bestärkte ihn, Magizoologe zu werden, sein Berufswunsch im späteren Leben.

Seine Mutter hatte sich schon den ganzen Morgen nur noch um Newt gekümmert. Sie war fast schon anhänglich, nicht in der Lage, ihren Sohn gehen zu lassen.

Dann war es soweit: er stand am Bahnhof und war kurz davor, in den Zug zu steigen, da drückte ihn seine Mutter fest und vermochte, ihn nicht mehr loszulassen. ,,Ich werde dich vermissen, mein Kleiner." ,sagte sie. ,,Ich dich auch." ,antwortete er. Als er dann seinen Vater umarmt hatte, der ihm auf den Rücken klopfte, stieg er in den Zug. Sein Bruder Theseus war schon drin und klopfte ihm beruhigend auf die Schulter. „Bist du nervös, hm? Keine Sorge, das musst du nicht, in Hogwarts ist es wunderbar." Er suchte sich ein Abteil und war dort ganz alleine, so wie er es auch schon immer gewesen war, wenn seine Familie nicht bei ihm war.

Angekommen in Hogwarts wurde er in das Haus Hufflepuff von dem sprechenden Hut eingeteilt. Danach sprach Dumbledore noch etwas: ,, Vielleicht wundert sich der ein- oder der andere, wieso es dieses Jahr keine Personen mit Zeharen gibt. Wir haben die Regeln geändert. Die Zeharen suchen sich nun die Besitzer aus. Sie kommen nicht plötzlich einfach zu ihm irgendwie her teleportiert. Die Zeharen werden uns morgen um 10 besuchen."

Newt hatte nun einen Hoffnungsschimmer. Er war froh über diese Neuigkeit und bemerkte, dass Essen am Tisch auftauchte. Er aß wie alle anderen bis er satt war und wurde dann von den Vertrauensschülern zum Gemeinschaftsraum geführt. Dort ging er in den Schlafsaal und konnte vor Aufregung kaum schlafen. Aber die Müdigkeit holte ihn letzendlich ein und brachte ihn in das unendliche Reich der Träume.

Am nächsten Tag machte er sich bereits fertig. Die Vertrauensschüler standen alle schon da und hingen Listen auf mit verschiedenen Zeiten. Hufflepuff durfte die Zeharen um 10 Uhr besuchen. Slytherin schon um 9. Die anderen Häuser ab 11. Newt war aufgeregt und ging in die Große Halle. Dort waren schon viele aufgeregte Schüler. Es war auch bald neun und vorne am Podest wurde schon etwas aufgebaut. Ein gemütlicher Platz, ausgestattet mit Decken, befand sich vorne. Er aß schnell, denn bald musste er auch schon gehen.

Dann war es soweit: Die Slytherin-Schüler wurden hereingebeten und Newt verließ mit ein paar anderen Schülern die Große Halle. Viele Erstklässler hatten schon Freundschaft geschlossen, außer Newt. Er war der Außenseiter. Aber er fand sich damit zurecht. Newt konnte es nicht abwarten, endlich die kleinen Zeharen zu sehen. Er stellte sich schon alles bildlich in seinem Kopf vor und freute sich riesig. Dann kamen nach und nach immer mehr Hufflepuff-Schüler

 Später sah er, dass die Slytherin-Schüler gingen und die Hufflepuffs gingen hinein. Newt war nun sehr aufgeregt, doch konnte noch nichts sehen, weil die Personen vor ihm zu groß waren. Und dann standen sie in einer Reihe vor Professor Dumbelore und hörten ihm gespannt zu.

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