Wir wollen es nicht wissen
💖💖💖 Meine Lieben, gerade gesehen... Platz 1 heute früh unter dem Tag #bvb und Platz 1 bei #bürki... Ihr seid der Wahnsinn! Mai 2021 💖💖💖 Dort schwankt es zwar immer, aber dennoch danke ich Euch für das Lesen! Jedem von Euch!
Ein weiterer Monat verstrich. Über Ostern war eine Länderspielpause, so dass wir einige Tage frei hatten. In dieser Zeit machte Roman individuelles Training oder frei. Wenn er frei hatte, versuchte ich im Homeoffice tätig zu sein. Dieses Mal hatten wir die ganzen Tage frei, wenige Unterlagen hatte ich dabei.
In der Woche hatten wir auch noch einmal einen Termin bei der Ärztin, welchen wir gemeinsam wahrnahmen. Weiterhin war die Gesundheit des Kindes sehr gut, auch wenn es ein zierliche Baby wäre, wie sie sagte, aber mit mir war die Ärztin unzufrieden.
Inzwischen waren wir in der 20 Woche, hatten die Hälfte der Schwangerschaft geschafft. Ausser der kleinen Babykugel, gab es keine nennenswerte körperliche Veränderung. Ich hatte zwar ein paar Kilo zugenommen, lag aber mit meinem Gewicht noch unter dem Startgeewicht, als die Schwangerschaft festgestellt wurde. Durch die anhaltende Morgenübelkeit mit fast täglichem Erbrechen, hatte ich einiges an Gewicht verloren. Die Ärztin wie's mich immer wieder darauf hin.
"Ich esse dreimal am Tag! Zwischendurch stellt mir irgendwer immer etwas hin.", regte ich mich beim Arzttermin leicht auf. Warum wollte sie so zwingend, das ich zunehme. Dem Baby ging es gut, mir auch. "Es geht mir gut. Nach den Besuchen hier, wenn ich das alles höre, da geht es mir nicht gut, weil ich mir Vorwürfe mache nicht gut genug zu sein!", echauffierte ich mich. Roman legte seine Hand auf mein Bein. "Frau Bürki, ich weiß, das eine Schwangerschaft alles verändert. Ich möchte aber ungern einen strikten Ernährungsplan einsetzen!", erklärte sie. Roman nahm meine Hand. "Wir werden das schon hinbekommen!", versprach er. Auch verriet die Ärztin, dass das Baby sich gut gezeigt hatte. Wir wollten das Geschlecht nicht wissen.
Zuhause weinte ich, weil es mich fertig machte. Ich achtete auf mich, ich achtete auf das Baby, ich hatte immer noch Angst, das was geschehen würde. Roman lockte mich aus dem Haus an dem Abend. Wir gingen Essen, er munterte mich auf.
Am Mittwoch Mittag fuhren wir nach Mannheim zu meiner Granny, wo wir bis Karfreitag blieben. Sie freute sich, uns zu sehen und mich schwanger zu Gesicht zu bekommen. Der kleine und feste Babybauch wurde immer wieder getätschelt. Das Baby bedankte sich dafür mit Unmengen Bewegungen. Ich war mit Roman am Springbrunnen, wo ich meine Hände schützend auf dem Bauch liegen hatte. Das ließ mich ruhiger werden, ließ mich das leidige Gewichtsthema weniger leidvoll betrachten, auch wenn Roman sie nutzte. Am Donnerstag saßen wir lange zusammen. Wie bereits am Telefon diskutierten wir darüber, warum wir uns bei dem Geschlecht überraschen lassen wollten. In Adelskreisen war es eigentlich üblich, daß zumindest die Familie vorher wusste, ob es ein Junge oder Mädchen wurde. "Granny, ich will, daß es gesund ist, wir wollen dass das Baby gesund ist. Es ist egal was es wird. Versteh uns doch, wir zerreden das jedes Mal! Versteh mich.", wies ich sie erneut in ihre Schranken.
Roman mischte sich ein. "Granny, dem Baby geht es gut, was es wird, ist nebensächlich. Maddy ist das Problem, sie soll zunehmen.", lenkte er das Gespräch in eine Richtung, bei der er sich mit der älteren Dame verbünden könnte. Und das geschah auch. Umgehend wurde mein Gewicht zum Thema, aber damit konnte ich hier zuhause umgehen.
Karfreitag frühstückten wir zusammen, danach verabschiedeten wir uns. Wir brachen auf, nach Münsingen. Dort, wo ich zwar betüdelt wurde, aber unsere Entscheidungen akzeptiert wurden. Dort, wo manchmal vieles einfacher schien.
Romans Sicht
Die knapp dreistündige Fahrt bewältigte meine Frau sehr gut. Eine Pause machten wir nicht.
Es war frühlingshaft in dem Alpenstaat, nur auf den hohen Gipfeln war Schnee zu erkennen. Auf den letzten Kilometern hatte ich meine Hand auf der kleinen Kugel liegen. Je näher wir Münsingen kamen, desto heftiger wurden die Tritte. "Sie weiss, daß es nach Hause geht!", sagte ich leise. Wir lachten darüber und mein Handauflegen konnte es tatsächlich etwas beruhigen.
In der Einfahrt meiner Eltern stiegen wir sofort aus. Ich nahm Maddy in den Arm und küsste sie. An meinem Bauch spürte ich das Baby, was sich aber nun beruhigte. Ich sah meiner Frau an, wie ihr sekündlich die Anspannung abfiel.
Beide atmeten wir die frische Bergluft ein, meine Eltern kamen raus, Marco war da, der an dem Abend noch nach Dortmund fliegen würde. Papa nahm erst mich in den Arm dann seine Schwiegertochter. Auch dort kickte das Baby. "Was ist denn da los?", lachte er. "Das Baby mag es wenn ich Auto fahre!", hörte ich die Stimme meiner Frau und lachte auf. Auch Mama und Marco nahmen uns beide in den Arm.
Am frühen Abend aßen wir zusammen und ich fuhr Marco dann zum Flughafen. So hatte ich auch etwas Zeit mit meinem kleinen Bruder. Als ich wieder kam hatte Mama gerade Maddy zugedeckt, die auf der Couch eingeschlafen war. Ich lächelte, sah wie Maddy instinktiv eine Hand auf dem Bauch liegen hatte.
Mama legte einen Arm um mich, wie ich es ihr gleichtat. "Ihr steht die Schwangerschaft!", bemerkte sie und ich nickte. "Die Ärztin ist ein bisschen unzufrieden, aber soweit ist alles gut! Dem Baby geht es gut, auch wenn es ein kleines Kind werden wird, leicht und zierlich.", entgegnete ich. Vorsichtig strich ich ihr eine Strähne aus der Stirn. Ich seufzte. "Sie soll zunehmen, aber das fällt ihr unwahrscheinlich schwer. Sie isst, aber sie liegt unter ihrem Startgewicht. Beide sind gesund, es geht ihr gut damit, aber die Ärztin will mehr Gewicht!", erklärte ich. "Quatsch ist das. Diese Tabellen vom Arzt habe ich gehasst. Bei Dir habe ich am Ende ganze fünf Kilo zugenommen, sie wollten mich schon mit Astronautenkost zusätzlich ernähren, bei deinem Bruder waren es dann 25. Entweder kommt das oder nicht! Und Maddy sieht nicht aus, als würde sie noch massiv zulegen. Euer Baby wird zierlich, wo soll da also was herkommen.", nahm Mama es locker. Dann ging sie ins Bett, wie auch Papa zuvor.
Vorsichtig weckte ich Maddy, legte mich zu ihr. Kuschelnd blieben wir dort liegen, beide mit einer Hand auf dem Bauch, albernd, kichernd und küssend.
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Als ich wach wurde, wusste ich zwar sofort, wo wir waren, aber mich irritierte die Schlafstätte. Wir lagen auf der großen und bequemen Couch im Wohnzimmer. Roman hielt mich fest im Arm. Ich löste mich aus seinem Arm, ging duschen. In einer meiner normalen Jeans mit einfachem T-Shirt und Cardigan band ich die Haare dann nachlässig zusammen. In der beschaulichen Bergdorfidylle ging ich zum Bäcker, um zum Frühstück Brötchen und verschiedene Croissants zu holen. Mit einigen unterhielt ich mich. Hier war ich Maddy, die Frau von ihrem Fussballstar. Und die älteren Damen des Ortes, die Roman noch als Kind kannten, bewunderten auch den Babybauch. Zurück im Haus war Roman auch auf, geduscht und umgezogen. Wir machten Frühstück auf der Terrasse, erfreuten uns an den munteren Bewegungen im Bauch. Es wurde ruhiger, wenn Roman seine Hände komplett auf dem Bauch liegen hatte. Seine große Hand passte gut auf die Murmel.
"Wir müssen langsam an das Kinderzimmer denken!", sagte ich leise. Wir hatten dieses Thema gemieden, aber jetzt hatte ich das Bedürfnis, dieses Gefühl Nestbau betreiben zu müssen. "Was hältst Du davon, wenn wir nach dem Frühstück nach Bern fahren?", wollte er wissen. Ich fand das eine gute Idee. Seine Eltern kamen nach einem kurzen Abstecher in den Supermarkt mit. Roman und ich trugen beide Jeans mit Shirt, genossen die warme Frühlingssonne. Da Roman recht bekannt war, und unsere Hochzeit im Jahr zuvor sehr groß war, wurden wir auch dort erkannt. In ein zwei Geschäften fanden wir vereinzelt einige Teile für das Baby. Kleine Kleidungsstücke in neutralen Farben, die wir unbedingt haben wollten. Im nahegelegenen Fachmarkt gab es den bevorzugten Maxi Cosi in schwarz türkis. Allein aus dem farblichen Grund wurde die Babyschale nun in der Schweiz gekauft. Auch dort fanden wir noch einiges an Schnick Schnack.
Die folgenden beiden Tage genoßen wir noch, ehe wir am Ostermontag den Heimweg antraten.
Am Dienstag mussten wir beide wieder nach Brackel. Auch hier war es inzwischen frühlingshafter. In Jeans mit Langarmshirt und Sneakern düste ich über das Trainingsgelände. Andrea aus der Presseabteilung würde ein halbes Jahr in meiner Elternzeit die Vertretung machen und übernahm bereits vereinzelt Sachen, wo ich nur im Hintergrund agierte.
Auch dort wurden wir immer wieder gefragt, welches Geschlecht unser Baby haben würde, was wir auch weiter nicht wissen wollten.
Dies veranlasste uns zu einem Beitrag auf Instagram.
Kleiner Schatz, wir können kaum erwarten, dich im Arm zu halten. Ganz gleich ob Junge oder Mädchen, Hauptsache Du bist gesund.
Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Interesse an unserem Baby, werden aber nicht verraten was es wird, weil wir uns überraschen lassen möchten!
#surprise
Romans Sicht
Jeden Tag, den wir nun näher an den Geburtstermin kamen, ließ die Freude und Aufregung ansteigen.
Gleichzeitig lief noch die Bundesligasaison. Aus dem Pokal und der Champions League waren wir frühzeitig ausgeschieden.
Und auch in der Liga standen wir uns selber im Weg. Wir produzierten Niederlagen und unentschiedene Ergebnisse.
Allerdings war etwas anders.
Während ich früher tagelang schlecht gelaunt war nach solchen Ergebnissen, konnte mich unser Zuhause jetzt immer gut runterholen. Seit ich Maddy hatte und sie im Haus lebte, war es ein wirkliches Zuhause. Manchmal beobachtete ich sie und konnte kaum glauben das es Realität und kein Traum war.
Zu den letzten Auswärtsspielen kam Maddy nicht mehr mit, denn die Ärztin hatte ein Flugverbot ausgesprochen. Das hieß, das auch unsere Kurzreise nach Lissabon flachfiel, was wir aber nachholen wollten. Wenn ich bei den Auswärtsspielen war, wo wir flogen, waren oft meine Eltern oder Marco und Leonie dort, einmal auch ihre Granny.
Mit Ende der Saison, die wir knapp als zweite beendeten, ging Maddy in Mutterschutz.
Ich flog fünf Tage nach Ibiza. Während ich das nicht hatte machen wollen, hatte Maddy mich regelrecht dazu genötigt. Ich hatte tatsächlich den Eindruck das meine Frau froh war, mich los zu werden. Die Zeit mit den Jungs genoss ich in vollen Zügen. Wir feierten zu viert ohne Frauen fast durchweg, auch wenn ich Maddy vermisste.
Diese war in der Zeit einmal nach Mannheim gefahren. Dort verbrachte sie einen Nachmittag mit Granny. Das Familientaufkleid für die Thronfolger war bereits herausgekramt worden und wurde gereinigt und aufgefrischt für unser Baby. Das letzte Mal hatte das Maddy getragen. Bereits jetzt war klar, das unser Baby sechs Wochen nach der Geburt getauft werden würde. Das würde in der kleinen Kapelle am Familienanwesen geschehen. Sonst war sie die Tage in der Schweiz, holte uns Chaoten in Zürich am Flughafen ab.
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Eine Woche nach seinem Urlaub konzentrierten wir uns auf das Einrichten des Kinderzimmer. Es wurde in weiss mit cremigen Tönen gestrichen mit hellgelben Vorhängen. Die Möbel, einschließlich dem Bettchen waren weiss.
Dazu kam das Beistellbettchen im Schlafzimmer und im Wohnzimmer der fahrbare Stubenwagen.
Als Anfang Juni die Vorbereitung zur neuen Saison startete, war alles bereit für das Baby. Wir waren in einen Geburtsvorbereitungskurs gegangen, wo wir sehr viel Spaß hatten. Vor allem weil man aufgrund des kleinen Babybauch immer sagte, das ich viel zu früh da war. Der Bauch war nach der 25 Woche kaum mehr gewachsen und die Ärztin hatte irgendwann aufgegeben, mich zwecks Gewichtsabnahme oder Zunahme zu behelligen, denn alle Untersuchungen ergaben, dass das Baby kerngesund war. Das Krankenhaus hatten wir uns angesehen, hatten genaue Vorstellungen wie es laufen sollte, wenn alles normal verliefe.
Romans Sicht
Die Saisonvorbereitung war in diesem Jahr ungewohnt. Die Amerikareise die stattfand, mit zwei Testspiele, nahm ich allein wahr. Maddy durfte nicht mit. Wir telefonieren und schrieben viel, skypten. Sie schickte mir Videos, wie sich unser Baby im Bauch bewegte. Aufgrund dessen, dass das Baby noch etwas wuchs, war das Baby zwar munter, aber diese hektischen Bewegungen ließen nach. Sie arbeitete die letzten Tage vor ihrem Mutterschutz und meine Eltern waren in Dortmund.
Nach Bad Ragaz fuhr sie im Bus mit. Da hatte ich auch nicht mit mir diskutieren lassen. Wir hatten aus gegebenen Anlass ein Doppelzimmer, da ich sowieso bei ihr schlafen würde. Trotz der Tatsache, daß nichts auf eine frühere Geburt hindeutete, konnte es jetzt immer mit der Geburt los gehen. Und es war von Anfang an klar, daß ich bei dieser dabei sein würde.
Sie nahm den Hotelpool viel in Anspruch, denn trotz des nur kleinen Bauch, entlastete das Wasser ihre Lendenwirbelsäule. Sie war bei einem neuen Spieler der nachkam die Attraktion. Sie war ihre Bahnen geschwommen und stieg aus dem Becken, als unser nachgereister Neuzugang sie das erste Mal von hinten sah.
"Ich dachte, wir bewohnen das Hotel exklusiv. Wobei ich schon gern wissen würde wem diese hammermäßige Figur gehört.", hörten ihn alle sagen und leises Gelächter war zu hören. Schmelle war es, der witzelte: "Dann sprich sie an!" Tatsächlich pfiff er, als Maddy sich zu ihrer Liege bewegte. Trotz der fortgeschrittenen Schwangerschaft sah man von hinten nichts. Der Bikini sass knapp, was mich anmachte. Nach dem dritten Pfiff rief sie nur: "Kann mal jemand dem Fussballproll sagen, daß er nicht pfeifen braucht! Ich hasse Fussballprolls!" Unser neuer Spieler stutzte. Schmelle hatte gerufen: "Warum soll er nicht pfeifen?" Grinsend hatte meine Frau sich umgedreht und die Babykugel offenbart. "Weil mir ein Fussballproll reicht!", feixte sie. Jetzt mischte ich mich ein. "Hast Du mich Proll genannt!" Sie kam zu mir, zog das T-Shirt über welches am Morgen noch in meinem Koffer gelegen hatte. Aber ich liebte es, wenn sie meine Sachen trug. Der neue Spieler lachte bei unserem Geplänkel. Unkompliziert wie sie war, hielt sie ihm die Hand hin, die er ergriff und stellte sich vor.
Sie küsste mich. "Ich gehe mich umziehen, deine Eltern kommen gleich noch!", sagte sie mir und verschwand rein. Wenig später zog ich mich auch um, holte mir bei Frank ein neues Trainingsoutfit was wir hier tragen sollten. Maddy trug eine Jeans mit einem einfachen Shirt, strahlte aber so viel aus. Sie trug den Bauch mit Stolz, aber es störte sie, das sie immer noch ihre Jeans tragen konnte.
Das Treffen mit meinen Eltern in der Schweiz war sehr entspannend.

Meine Eltern liebten den Babybauch, der ihr erstes Enkelkind barg. Das allerdings war nichts im Gegensatz dazu, was dieser Bauch in mir auslöste. Da war der typisch männliche Stolz, der das fabriziert hatte. Und da war Ehrfurcht vor dem was sie dort fabriziert hatte. Immerzu berührte ich den Bauch oder hielt ihre Hand.
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In der Woche nach dem siegreichen Bundesliga Start hatten wir noch einmal einen Termin bei der Gynäkologin. Es war alles in Ordnung und das Baby lag richtig.
Laut der Ärztin sah es so aus, daß sie nicht davon ausging, daß es vor dem errechneten Termin losging, worauf sie aber keine Garantie gab.
Dennoch hatten wir die Krankenhaustasche immer im Auto. Wir nutzten nach Möglichkeit auch immer nur noch ein Auto, wo auch der Maxi Cosi auf seinen Einsatz wartete. Mir ging es gut ich war bloß ungeduldig.
Die einzige Änderung zu dem sonstigen Ablauf war, daß Roman nicht im Teamhotel wohnte, ausser bei dem Auswärtsspiel in Berlin. Er blieb zuhause, fuhr von uns aus zum Stadion.
Jetzt geht es in die heiße Phase.
Bald ist da ein Baby!
Ich bedanke mich vorab für Votes und Kommentare!
Am allermeisten danke ich für die Tatsache, das ihr mein Werk überhaupt lest!
Passt auf euch auf!
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