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Feierstimmung

Es war Donnerstag abend und im hinteren Raum des Aqcua trafen nach und nach Familie und Freunde ein. Es war Romans Geburtstag und er rundete. Er wurde 30 Jahre alt. Die Länderspielpause spielte uns wie so oft in die Karten und wir konnten an dem Abend, am eigentlichen Geburtstag feiern. Seine Eltern waren bei uns und hatten an dem Morgen auf Luana aufgepasst, während wir bei meiner Ärztin waren. Es gab erst eine Untersuchung und dann neue Ultraschallbilder. Wir ließen jedes Mal Ultraschallbilder machen. Seit dem Wochenbeginn war ich in der 13. Schwangerschaftswoche und mein Bauch war weiterhin flach, was mich immens störte. Roman lachte morgens immer, weil ich immer vor dem Spiegel stand und auf allerlei Anzeichen wartete. Allerdings hatte ich mein Gewicht gehalten, trotz gelegentlicher Morgenübelkeit, was die Gynäkologin ein wenig versöhnlich stimmte, denn sie hätte es lieber, wenn ich bei der Zwillingsschwangerschaft mehr zuzusetzen hatte als bei Luana. Einen Ernährungsplan hatte ich weiter abgelehnt und die Ärztin hatte es nicht mehr erwähnt. Im Anschluß waren wir beide in einem Cafe zum Brunch gewesen, allein und ohne jeden Zeitdruck. Wir hielten einander an den Händen, küssten uns oder sahen uns einfach nur an.
Wir genossen die Zeit zu zweit in der kleinen Nische, wohl wissentlich, das wir beobachtet wurden. Die Dortmunder nahmen teil am Leben ihres Torhüters und des adeligen Thronfolgerpaares ohne allzu aufdringlich zu sein. Im Kindergarten von Lu waren wir einfach Maddy und Roman. Auf dem Spielplatz, wenn Lu mit ihren kleinen Freunden tobte oder bei den Playdates bei uns zuhause, wir waren einfach Maddy und Roman. Im Club, bei unseren Freunden, waren wir einfach Maddy und Roman.

Romans Sicht

Maddy sah phantastisch aus in dem kurzen Jeansrock mit der Leggings, den flachen Stiefeln und dem dünnen Pulli, als wir am italienischen Restaurant ausstiegen. Ich trug Lu auf dem Arm, die ihre Ärmchen um meinen Hals geschlungen hatte. Ihre kleinen Zöpfe wippen bei jedem meiner Schritte und sie kicherte, weil ich gegen ihr Gesichtchen pustet. Sandro begrüßte uns, gratulierte mir. Mit uns waren meine Eltern vorgefahren, Leonie und Marco waren ebenfalls schon da.
Nach und nach trudelten die Geburtstagsgäste ein. Es war eine ordentliche Runde, aber bis auf ein Buffet mit Geburtstagstorte und Süßspeisen, hatten wir uns dazu entschieden, das jeder sein Essen a la carte bestellen konnte. Um sieben waren soweit alle da und es war eine heitere Atmosphäre. Wir hatten uns dazu entschieden, die erneute Babybombe jetzt platzen zu lassen. Ich stand neben meiner Geburtstagstorte und sah zu Maddy, die neben meinen Eltern sass und unsere Tochter auf ihrem Schoß sitzen hatte. Ich musste lächeln, denn Lus kleine Zöpfe wippten wieder, während sie mit Maddy alberte.
"Ich danke euch, das ihr den Abend mit mir verbringt. Mein Geburtstag, mit der gefürchteten 3 davor. Als Jugendlicher, und ich schäme mich nicht, das zuzugeben, habe ich mich mit 30 stets verheiratet gesehen, erfolgreich in dem was ich mache und mit Kindern. Nun, ich bin erfolgreich, bei einem Verein, der ist wie eine Familie. Ich bin verheiratet, und das mit den Kindern haben wir auch hinbekommen.", ich stoppte. Mein Glas erhob ich in Richtung Maddy. Sie hielt unsere Tochter fest, die sich an sie schmiegte, und lächelte mich strahlend an. "Auch wenn man es noch nicht einmal erahnen kann, schenkt Maddy mir das größte Glück, was ich mir immer gewünscht habe. Im nächsten Sommer wird aus der Kleinfamilie eine Großfamilie.Sie ist schwanger. Wir erwarten Zwillinge!", offenbarte ich an meinem Geburtstag unser größtes Geheimnis. Marco nahm Luana und dann gab es kein Halten mehr. Unsere Freunde beglückwünschten uns, drückten und herzten uns, ehe ich Maddy zu fassen bekam und sie küssen konnte.
Danach bestellten dann alle nach und nach etwas zu essen. Maddy hatte sich eine Lasagne bestellt, mit einem Salat, was sie mit unserer Tochter teilte. Lu hatte eine eigene Gabel, ließ sich aber füttern. Auch ich setzte mich zu ihnen, um etwas zu essen. Meine zwei Mädels teilten sich dann noch ein Eis. Lu flitzt dann zwischen allen hin und her, hielt sich aber immer in unserer Nähe auf.

Der Abend war ein lustiger Zeitvertreib. Es wurde viel gelacht, wir wurden immer wieder zu unserer neuen Schwangerschaft befragt, die am Sonntag auch öffentlich gemacht werden sollte.
Auch Daniel und Nicolas waren da, mit denen ich an einem Bistrotisch stand. Sie würden am nächsten Tag zum Frühstück kommen und nun sahen sie, wie ich zu meiner Frau blickte. Maddy sass auf einem Stuhl, Luana eng an ihre Brust gehalten. Die kleinen Beine baumelten je eins an der Seite hinab, eine kleine Faust hatte den Weg in den Ausschnitt von Maddy gefunden. Das untrügliche Zeichen, das unsere Tochter müde war. Die Locken kräuselten sich wild, die Zöpfe waren gelöst, und Maddy strich ihr immer wieder durch den Schopf. An den Bewegungen ihrer Lippen konnte ich erkennen, das meine Frau unserer Tochter das Schlaflied vorsang, leise, wie üblich. Das leise Lied aus Dumbo bewirkte bei unserer Tochter Wunder wenn es ums Einschlafen ging.
Daniel stieß mich an. "Zwillinge! Das ist eine Hausnummer!", sagte mein Freund aus Kindertagen. Nicolas stimmte dem zu. "Wir haben geglaubt, nach der Fehlgeburt, vielleicht nie Kinder zu haben, das ist was wir wollen!", gab ich an. Wir sahen alle zu ihr. "Hoffen wir, das ein Junge dabei ist, sonst muss Maddy noch einmal schwanger werden!", flachste Daniel. Von Maddy sah ich zu meinen Freunden. "Wenn sie aussehen wie Maddy, werden wie Luana, dann dürfen es auch wieder Mädchen werden!", entgegnete ich.

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Es war nach Mitternacht als wir mit Karin und Martin zuhause ankamen. Ich brachte Luana hoch und zog sie vorsichtig um, wo sie dann in ihrem Bett weiterschlief.
Als ich runterkam, hatten die anderen drei bereits alles aus den Autos geholt. Da waren die vielen Kleinigkeiten und grösseren Geschenke. Im Kühlschrank stand noch Torte.
Dann gingen auch wir ins Bett.

Übelkeit trieb mich bereits um halb sechs wieder aus dem Bett. Zweimal übergab ich mich, ehe ich mich duschte. In Jeans und langärmeligen Shirt ging ich runter. Dort schaltete ich die Kaffeemaschine ein und nahm meine Tabletten.
Wenige Minuten später tauchte Martin auf. "Gehts wieder mein Lieblingsmädchen?", wollte er wissen. Mein Übergeben am Morgen war nicht ungehört geblieben. Leicht legte ich die Hand auf den flachen Bauch. "Ein wenig flau, aber sonst sehr gut. Lu schläft noch, kann ich schnell zum Supermarkt?", wollte ich wissen. Er bejahte, obwohl ich wusste, das Roman wahrscheinlich auch jeden Moment aufstehen würde. Ich fuhr dann zum Supermarkt, kaufte für das Frühstück und das Wochenende ein.
Als ich zurück kam, herrschte ein fröhliches Gewusel. Luana trug eine Leggings mit kleinem Hoodie und Rutschsocken. Roman hatte ihr gekonnt zwei kleine Zöpfchen gemacht und sie gluckste vor Begeisterung. Oma und Opa jagten ihr hinterher, Roman lehnte am Küchentresen mit einem Kaffee in der Hand. Er nahm mir die beiden Taschen ab und stellte sie auf die Arbeitsplatte. Auf dem Herd stand bereits ein kleiner Topf, in dem meine heisse Schokolade siedete. Diese vertrug ich gut, den Smoothie, den ich immer von Brackel hatte, den vertrug ich nicht mehr. Er hielt mich im Arm, wir beobachteten eine kleine Weile, wie seine Eltern mit Lu tobten. Unsere Welt war so perfekt gerade, wir liebten, was wir hatten.
Wir bereiteten den großen Esstisch vor, deckten alles für ein ausgiebiges Frühstück. Daniel und Nicolas kamen fast zeitgleich mit Marco und Leonie. Das gemeinsame Essen war laut, wir lachten viel. Das Haus war voller Leben, aber seit wir wussten, das ich mit Zwillingen schwanger war, dachten wir über ein größeres Haus nach.
Die Runde löste sich auf, als Luana zum Mittagsschlaf hingelegt wurde. Am Nachmittag gingen wir als Familie mit Lu auf den Spielplatz. Da Edward mit seinen Lieben und Granny dabei war, hatten wir auch Lukas dabei, der auf alles ein Auge hatte. Wir waren eine große Familie, die diese Zeit genoß und Spaß hatte. Roman wurde einige Male von ein paar Jungs mit ihren Vätern angesprochen. Abends waren wir alle erneut im Aqcua, um dort zu essen.

Romans Sicht

Nach einer intensiven Nacht holte ich am Samstag morgen Luana zu uns ins Bett, die zwischen uns im Bett lag. Sie würde eine große Schwester sein, würde schnell lernen müssen, das sie nicht mehr allein war. Ihre kleine Hand lag in meiner und ich konnte mich nicht an ihr satt sehen. Ebenso konnte ich mich nicht am Gesicht meiner Frau satt sehen. Sie schlummerte noch, aber ihre Bewegungen verrieten mir, das es nicht mehr lange dauern würde, bis sie wach wurde. Hinzu kam, daß unsere Tochter ihre Mutter mit der Hand im Gesicht wischte, ihr immer wieder in die Wange piekste. "Wir brauchen ein größeres Bett!", murmelte sie irgendwann. Dann blinzelte sie. "Bald liegen da drei Kinder zwischen uns und dann wird es eng für uns beide. Vor allem wenn sie alle so frech sind wie der Zwerg!", lächelte mich ihr verschlafenes Gesicht an. "Es kann garnicht eng genug sein!", entgegnete ich.

Nach einem Frühstück mit meinen Eltern und Marco, fuhren wir noch zum Indoor- Spielplatz, den Luana seit einigen Wochen liebte. Wir rutschten mit ihr, schaukelten, kletterten mit ihr in dem riesigen Klettergerüst. Maddy mittendrin, auch auf den großen Trampolins. Mit unserem Wirbelwind auf dem Arm hüpfte und sprang sie. Ich wusste, das sie sich das nicht nehmen lassen würde, aber Marco war der besorgte Onkel, der sie immer wieder versuchte zu bremsen. Meine Frau lachte über meinen Bruder, der sich schlimmer zeigte als ich. Auf dem Heimweg schlief unser Kleinkind ein.

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Mittags waren wir wieder zuhause, wo wir ein Nickerchen machten. Nach diesem fuhren wir alle ins Penthouse. Luana würde bei Ottilie bleiben. Nach dem Charityevent würden wir dann alle dort schlafen, damit Luana uns direkt wieder bei sich hätte. Ausserdem war Granny mit dort, denn Nadja und Fabio waren auch dort, denn Katharina und Edward würden wie Romans Eltern und Marco wieder mit auf dem Ball sein. Ab dem Nachmittag wuselten alle umher, Debbie war da, frisierte und schminkte uns. Als ich komplett angekleidet und im Ornat war, wie auch Roman, war er besonders vom Rücken des Kleides mehr als angetan. Er versprach mir, sich das nach unserer Rückkehr sehr genau anzusehen.

Werner brachte dann nacheinander alle zur Philharmonie. Roman und ich kamen wieder als letzte dort an. Es war wie immer eine aufregende Angelegenheit als wir gemeinsam an der Philharmonie ausstiegen.
Presse und Fans bekamen kaum genug. Drinnen hielten wir zur Eröffnung unsere Reden. Leonie huschte im Anschluß zwischen uns durch den Saal, gab uns Namenshinweise, so dass wir viele persönlich begrüßen konnten. Wir gaben wie üblich als erstes unseren Spendenscheck ab, ehe wir auf der Tanzfläche unsere Runden drehten.
Um elf am Abend entschwanden wir mit den geladenen Gästen zur Aftershow Party. Dort wurde getanzt und gelacht. Fast die ganze Mannschaft war da. Wie üblich hatte ich meine High Heels gegen Chucks ausgetauscht.

Romans Sicht

Was bin ich froh, wenn ich mit Maddy im Penthouse bin. Alles an ihr läßt mich heute irgendwie anders reagieren. Insbesondere dieses Kleid mit dieser Rückenpartie.
Sie hat sich gefreut es tatsächlich tragen zu können, obwohl sie endlich einen Babybauch haben möchte. Auch ich konnte es nicht mehr abwarten, einen sichtbaren Beweis für unsere Kinder zu haben.
Ich war aber auch stolz neben ihr an ihrer Seite zu sein. Wir genossen es auf der Party zu feiern, tanzten viel. Morgens gegen eins war es Maddy, die drängte zu gehen, da sie aus dem Kleid rauswollte. Sie hatte den Eindruck es wäre zu eng.
In unserem Schlafzimmer im Penthouse half ich ihr nur zu gerne aus dem Kleid. In der Nacht gaben wir uns einander hin, schliefen miteinander, waren ein verliebte Paar.

Viele neue Leser:Innen haben sich zu Maddy und Roman verirrt.
Darüber freue ich mich sehr!
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