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8.Das Aufeinandertreffen

Farahs Pov

Wie ein unruhiges Tier schritt ich im Büro auf und ab.
Dabei erwischte ich mich, wie ich alle paar Sekunden zur Tür sah.

In den letzten drei Tagen hatte ich genug Zeit um über Diara und unserer besonderen Nacht nachzudenken.

An dem Abend war ich so glücklich wie schon lange nicht mehr.
Diese Fee gab mir den Halt den ich jetzt brauchte.

Doch was war, wenn sie sich für ihren Freund entschied?
Er konnte ihr alles bieten was das Herz begehrte.
Und ich?
Was konnte ich ihr bieten?

Ein Stich bohrte sich tief in mein Herz, als mir klar wurde dass ich meine Liebste womöglich an diesem Mann verloren hatte.

Stopp!!

An so etwas durfte ich jetzt noch nicht denken!
Erst recht nicht, wenn ich ihre Antwort darauf nicht kannte.
Ich musste wissen wo ich stand.

Als das erlösende Klopfen ertönte, verharrte ich mit nach hinten verschränkten Arme vor dem Fenster und ließ langsam meinen Blick hinaus zum Schulgarten gleiten.

,,Ja, bitte?", kam es von mir.

Mein Herz klopfte als die Tür aufging und die Person eintrat.

Mit aller Kraft verwarf ich meine Gedanken und drehte mich mit weichen Knien um.

Dort sah ich Diara in ihrer dunkelgrünen Morgenrobe stehen.
Ihre schwarzen Haare hatte sie elegant um ihren Kopf zu einem Kranz zusammen geflochten.
Ich musste mich stark zusammen nehmen um ihr diesen nicht zu öffnen. Denn ich wollte so sehr ihr weiches Haar zwischen meine Fingern spüren.

Wie immer suchten meine Augen die Ihren. Als diese auf mich trafen, durchzuckte ein sanfter Stromschlag meinen Körper.

Gefangen in ihrem Blick fing ich an zu schlucken.

Ihr schien es ähnlich zu gehen.
Denn ich konnte fühlen, wie erregt sie war.

Solange ich ihre Antwort nicht kannte, durfte ich meinem Verlangen nach ihr nicht nachgeben.
Es würde mir nur Schmerzen bereiten, wenn sich herausstellte, dass ich für sie nur eine kleine Affäre sei.

Also atmete ich ein Mal ein und aus und fokussierte mich auf das weshalb ich sie herrufen ließ.

,, Wie geht es dir Diara?", wollte ich als erstes von ihr wissen und lenkte all meine Gedanken so gut es ging auf unser bevorstehendes Gespräch.

Die Angesprochene blinzelte verwirrt auf und strich sich verlegen über ihr Nasenbein.
Es sah so süß aus, dass ich mir ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen konnte.
Abwartend hob ich eine Augenbraue hinauf.
,, Es..chrm..es geht mir schon viel besser.", gab sie erst etwas zögernd von sich und räusperte sich erneut.
,, Du wolltest mich sprechen? ", kam mein Schwarm gleich zum Punkt.

Ich nickte.

,, Richtig. Doch bevor wir über dieses Thema sprechen, möchte ich dass du eines weißt.. ", erwiderte ich ernst und ging vorsichtig auf sie zu und blieb weniger als einen Meter vor ihr stehen.

Wieder verlor ich mich in ihren Augen.
Wie lange, soll das mit uns so weitergehen?

,,Farah? Was ist los?" , holte mich Diara mit ihrer belegten Stimme zurück in die Gegenwart.

Ich schluckte.
Denn mir war aufgefallen, dass sich ihre Pupillen inzwischen erweitert hatten.

Schnell schüttelte ich meinen Kopf um klare Gedanken fassen zu können.

,, Ja, ähm. Ich habe unsere gemeinsame Nacht sehr genossen Diara. Nein.. sogar mehr als das...ich habe es geliebt. Ich habe die Zeit mit dir so sehr geliebt.", fing ich an zu erzählen und ließ ihr einen Moment Zeit um meine Worte in sich sacken zu lassen.

Als mir Diara zu verstehen gab weiterzusprechen holte ich tief Luft.
Vorsichtig griff ich nach ihren beiden Händen und umschloss ihre Finger mit den Meinen.

,,Aber.. es war nicht richtig von mir mit dir zu schlafen. Nicht weil ich es bereue mit dir Eins gewesen zu sein,denn das wäre ja gelogen. Es ist nur, du warst verletzt und noch so schwach um Herrin deiner Sinne zu sein. Du hättest dich noch nicht Mal wehren können wärst du bei Klarem Verstand gewesen. Wie konnte ich nur so egoistisch sein und mich dir einfach so aufdrängen?
Es..es tut mir schrecklich Leid Liebes. Bitte vergib mir! Ich bin schon so lange in dich... verliebt und dich wegen dieser Nacht zu verlieren..würde mir das Herz brechen.", überkamen mich diese Worte, dabei flossen mir die Tränen runter.

Es stimmte.
Ich war Hals über Kopf in meine Prinzessin verschossen.
Endlich war es raus.
Viel zu lange schleppte ich meine Gefühle für sie mit mir herum.

Doch wie stand mein kleiner Stern dazu?

Fühlte sie das selbe wie ich?

Beschämt sah ich zu Boden als sie noch immer nicht reagiert hatte.

Warme weiche Finger umschlossen mein Kinn.
Mein Herz fing an zu klopfen.

Xxx

Na was denkt ihr wie es weitergehen könnte?

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