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Special! Die Wahrheit über Nervnarwal

Ich hab gerade eine Schreibblockade, deswegen gibt es jetzt dieses Special, dass ich schon vor einiger Zeit geschrieben habe.
Viel Spaß!
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Die Vorgeschichte von Nervnarwal und Polizeipfote und Pingelpfote ist anders als du denkst. Willst du es wissen? Dann ließ diese Geschichte!
Bist du bereit für die Wahrheit?












Wirklich?












Ganz sicher?












Gut, denn Polizeipfote und Pingelpfote sind nicht die Kinder von Nervnarwal und Walrosswelle sondern von Nervnarwal und Ganzgenau, einem Streuner.
Wie es dazu kam lest ihr hier:
Als Nervnarwal gerade erst von Piranhapfote zu Nervnarwal umbenannt wurde und eine ganz junge Kriegerin war, streunte sie einmal durch den Wald. Dann hörte sie einen jammernden Laut. Schnell rannte die junge Nervnarwal dem Laut nach um zu helfen.

Als sie ankam sah sie einen wunderschönen graugestreiften Kater mit himmelblauen Augen unter einem Ast eingeklemmt, den der Sturm in der Nacht davor abgebrochen haben muss. „Oh, nein!", hauchte Nervnarwal. „Geht es dir gut?"
„Mir würde es besser gehen wenn ich unter diesem Ast hier weg währe!", knurrte er und fügte dann sanfter hinzu: „Hilfst du mir bitte?" Nervnarwal nickte und machte sich daran den Ast wegzuziehen. Sobald er frei war sprang der Kater auf die Pfoten und miaute ein Dankeschön. „Gern geschehen.", murmelte Nervnarwal schüchtern. „Wie heißt du eigentlich?", fragte der Kater. Leise sagte sie: „Nervnarwal." Der Kater sah sie verwirrt an: „Wie?" „Nervnarwal.", sagte sie etwas lauter. Sie hatte Angst das der Kater ihren Namen bescheuert findet. „Das ist ja mal ein cooler Name. Ich heiße Ganzgenau. Bist du eine von den Clan Katzen?", fragte Ganzgenau. Sie nickte: „Vom Clan-Clan. Unser Lager ist hier in der Nähe." Dann fiel ihr Blick auf sein Bein. „Oh, nein!", rief sie „Dein Bein ist ja ganz zerkratzt! Das muss behandelt werden!" Der Kater winkte ab: „Ach, so schlimm ist das nicht." „Noch nicht. Aber das könnte sich entzünden!", widersprach Nervnarwal. „Ich geh eben und hole etwas. Du wartest hier unter diesem Baum, ja?" Ganzgenau nickte. Schnell rannte Nervnarwal zurück ins Lager um von Beinwellbiene, der früheren Heilerin die durch einen tragischen Unfall mit einem Ziegelstein ums Leben gekommen ist, Kräuter zu holen.

So schnell sie konnte rannte sie zurück zu Ganzgenau, um ihn zu behandeln.
Von dem Tag an kümmerte sich Nervnarwal jeden Tag um Ganzgenau und teilte auch ihre Beute mit ihm. Sie freundeten sich immer mehr an und verbrachten viel Zeit miteinander. Langsam verliebte sich Nervnarwal in Ganzgenau, traute sich aber nicht es ihm zu sagen.

Eines Tages hielt sie es nicht mehr aus. Als sie sich gegenseitig das Fell pflegten sagte Nervnarwal: „Ich muss die etwas sagen." Ganzgenau sah sie an: „Was denn?" „I-Ich glaube ich liebe dich.", stotterte sie. Liebevoll sah ganzgenau sie an. „Ich habe gehofft das du auch so fühlst wie ich.", flüsterte er. „Was denn? Hass?" „Nein...!" „Trauer?" „Nein, ich
meine..." „Ekel???" „Nein! Liebe." Mit großen Augen sah Nervnarwal in an: „Echt?" „Natürlich."
So begann eine der glücklichsten Tage in Nervnarwals Leben.
Doch eines Tages musste Ganzgenau gehen. Schweren Herzens ließ Nervnarwal ihn gehen.

Zu spät bemerkte Nervnarwal das sie Junge erwartete. Sie fing an viel mit Walrosswelle zu unternehmen. Schnell wurden sie Gefährten. Einerseits, weil Nervnarwal einen Vorwand braucht das sie Junge bekam, anderseits um über Ganzgenau hinweg zu kommen. Aber sie liebte Walrosswelle wirklich, weil er ihre Liebe zu Walen und anderen Meerestieren teilte.
Später bekam sie dann ihre Jungen Jadasgehtsonichtjunges und Jadasdarfmandochnichtjunges.

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