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Sommerferien

,,Die Pferde galoppierten um sie herum, sie spürte wie die perfekte Harmonie der Pferde durch ihren Körper flutete. Eine goldene Stute kam vertrauensvoll zu ihr und rieb ihre Nüstern an ihren Arm und schnaubte. Sie sah die Stute an, doch die schloss sich schon wieder dem wilden Galopp an. Das Mädchen schloss die Augen, um den Moment zu genießen, sie fühlte sich frei und ungebändigt! Sie wollte hier nicht mehr fort. Doch dann riss sie ein wildes Wiehern aus ihrem glücklichen Gedanken. Sie öffnete die Augen, um zu sehen was los war. Was sie sah war unglaublich... ein wunderschöner Hengst bäumte sich wieder und wieder auf und wieherte warnend. Die anderen Pferde antworteten ihm und galoppierten davon. Das alles geschah so schnell, dass das Mädchen nicht wusste was los war. Da hörte sie ein Fauchen, sie drehte sich um, hinter ihr stand ein Berglöwe, sprungbereit und fauchend. Das Mädchen nahm das als einen Startschuss und rannte los, doch sie wusste das der Löwe sie einholen würde. Sie schrie um Hilfe, doch sie wusste ebenfalls dass sie niemand retten konnte. Sie drehte sich um und übersah eine Wurzel und fiel hin, jetzt war sie so gut wie tot! Sie öffnete den Mund, um zu schreien doch da kam ein Pferd angaloppiert und nicht irgendein Pferd, sondern der wilde Hengst, denn sie davor bemerkt hatte. Er bäumte sich genau vor ihr auf, er wollte sie beschützen! Das Mädchen dankte ihm innerlich und rannte los. Doch sie war noch nicht weit gekommen als sie ein piepen hörte und nicht irgendein piepen, sondern...'' Das Piepen ihres Weckers, der ihr zeigte, das sie eiskalter verschlafen hatte. Mist Mist Mist dachte sie. Das gleiche dachte wohl ihre Mutter auch denn im gleichen Moment rief sie ,,Lena aufstehen! du hast verschlafen! ",, ich komme Mom!" rief sie zurück. Und stand auf. Die Sachen zum anziehen hatte sie gestern schon raus gelegt, so dass sie sich jetzt nur anziehen musste. Sie band sich die Haare zu einem Pferdeschwanz hoch und ging runter zum Frühstück. Heute war der letzte Tag vor den Sommerferien und somit der Tag für die Zeugnisse. Lena freute sich auf die Sommerferien: Ausschlafen, ausreiten mit ihrem Pferd Flower und viel Zeit für Freunde! Sie war unten angekommen und gab ihrer Mutter einen Kuss auf sie Backe ,,Morgen Mom!",, Morgen Schatz!" Sagte ihre Mutter und stellte ihr einen Teller vor die Nase der war mit duftenden Pfannkuchen vollbelegt war. Mhhh Pfandkuchen dachte Lena ,,Ich dachte, weil heute der letzte Schultag ist, da mache ich etwas Besonderes" sagte ihre Mutter lachend als sie Lenas hungrige Augen sah. Lena grinste und nahm sich denn ersten Pfannkuchen. 10 min später waren alle Pfannkuchen verputzt und Lena ging wieder hoch, um dort Zähne zu putzen. Ein paar Minuten später war sie fertig, zog ihre Sandalen an und rief ,,tschüss Mama!" "Tschüss mein Schatz!" rief ihre Mutter. Und dann endlich durfte sie gehen. Gut gelaunt lief Lena die Straße entlang, sie war immer noch müde, sie war einfach kein Frühaufsteher, nicht so ihre Freundin Sarah, die Lena grade sah. Fröhlich pfeifend und fit wie ein Turnschuh lief sie auf Lena zu. Als sie Lenas verschlafendes Gesicht sah fragte sie lachend ,,Na, gut geschlafen?" Lena musste grinsen. Ihre Freundin wusste genau, dass sie keine Frühaufsteher war. Deswegen antwortete sie ironisch ,,Klar, ging mir nie besser. Danke der Nachfrage und Dir? " ,,Du weiß die Antwort!" ,Sarah machte ein verschmitztes Gesicht und fuhr mit einem ironischen Ton weiter,, Sie sehen aller Dings noch nicht so galant aus. was hat sie den geplagt?" ,,Ach nur ein unverschämter Wecker und ein inakzeptabler Traum!" antwortete Lena genauso hochnäsig wie ihre Freundin. Sarah sah sie erst ein wenig verwirrt an, doch dann fing sie an zu lachen. Lena grinste, und so wären sie fast an ihrer Schule vorbeigelaufen. Aber zum Glück sah Lena sie grade noch rechtzeitig und so bogen sie in das Clearleaf Gymnasium ein. Das große aus Backstein gebaute Haus mit den vielen Säulen und den runden Fenstern, erinnerten an ein großes altes englisches Schloss. Auch von innen sah das Gymnasium aus als wäre es aus einem alten englischen Film entsprungen. Die Wendeltreppe, die uralten Türen aus braunem Ebenholz und die Bühnenvorhänge aus rotem Samt im Theaterraum erinnerten daran. Lena und Sarah gingen in ihr Klassenzimmer und setzen sich auf ihren Platz ,,Na Lena willst du die Sommerferien im Stall verbringen und wie ein Pferd in deiner eigenen Kacke schlafen?" rief auf einmal jemand Lena fuhr herum und sah Luisa und ihre Freundinnen, die gerade hochnäsig lachten. ,,Wie oft soll ich dir noch sagen, dass Pferde tausendmal schlauer sind als du Luisa? Denn schlaue Leute wissen, dass Pferde im Stehen schlafen, ist dein kleines Gehirn überhaupt lernfähig?" schleuderte Lena, ohne aus der Ruhe zu kommen zurück und funkelte Luisa mit einem Todesblick an, der auch andere Interessen weckte. Luisa wollte grade etwas erwidern, als es klingelte und alle auf ihre Plätze hechteten und die Lehrerinn das Klassenzimmer betrat. Das Gefecht war vorbei und Lena hatte gesiegt. Das ärgerte Luisa schwarz. In der Pause Lena wollte grade herzhaft in ihr Pausenbrot beißen als sie Luisas Clique auf sich zukommen sah. ,,Von welchem Laden hast du denn diesen Lappen her? Vom Flohmarkt?" fragte sie und ihr Gefolge kicherte blöd ,,Halt einfach die Klappe Luisa!" schoss Lena zurück. Doch Luisa war immer noch wütend und stichelte weiter ,,Wenn ich du wäre, dann würde ich lieber mit dem Geld shoppen gehen, so wie deine Klamotten aussehen, hast du das mal wieder nötig!" ,,Zum Glück bin ich ich und du du. Und nur damit du's weißt, ich könnte genauso ein Modepüpchen sein aber ich habe keine Lust die ganze Zeit abzunehmen und immer noch fett zu sein." Damit hatte sie einen wunden Punkt getroffen, denn Luisa sah sich selbst als Fett dabei war sie spindeldürr! Luisa war so entrüstet, dass sie nichts erwidern konnte. Dafür aber ihre Freundin Pia ,,Nun, sie hat übrigens 10 Kilo abgenommen. Und du, wie viel hast du abgenommen?" ,,Ich muss nicht abnehmen, ich bin gut so wie ich bin! "sagte Lena zuversichtlich ,,Ja klar, deine Zuversicht will ich haben!" sagte Luisa die wieder ihre Sprache gefunden hatte, und stolzierte mit ihren Freundinnen davon. ,,Boa ich frag mich wie die die ganze Zeit schlechte Laune haben können!" fragte sich ihre Freundin Sarah ,, Muss man nicht verstehen, es sei denn, du willst so werden wie sie . Aber jetzt mal was anderes. Wollen wir später ausreiten, so in die Sommerferien? Ich glaube Flower würde es gefallen!" ,,Du denkst auch immer nur ans reiten!" grinst Sarah und verdrehte mit gespielter Genervtheit die Augen ,,Aber ich glaube, ich habe Zeit!" ,,Super, dann auf die Sommerferien!" rief Lena ,,Auf die Sommerferien!" rief Sarah und beide stießen mit ihren Pausenbroten an. Da klingelte es und die beiden mussten sich beeilen, um nicht zu spät zu kommen. 

,,So und nun wollen wir zu den Zeugnissen kommen sie sind sehr unterschiedlich ausgefallen aber ich kann euch beruhigen niemand ist sitzen geblieben." Lena hörte wie einige ihrer Klassenkameraden geräuschvoll ausatmen. Natürlich nicht jeder konnte so ein Nerd sein wie Jack oder Ole die den ganzen Tag nur lernten. Die Lehrerinn hatte keine Eile sie ging von Tisch zu Tisch und machte Kommentare während sie denn Schülern ihre Zeugnisse gab. Endlich war sie bei ihr und sagte freundlich ,,Eine tolle Leistung Lena weiter so! Aber in Wissenschaft musst du noch ein wenig üben und Rausch nicht so durch die Aufgaben!" ,,Danke Frau Knöchler!"sagte Lena lächelnd und nahm ihr Zeugnis entgegen. Wow! 4 Einsen 2 Zweien und in Naturwissenschaften eine 3! Auch Sarah war mit ihrem Zeugnis völlig zufrieden. ,, Dan wünsche ich euch schöne Sommerferien!" und schon stürmten in die Sommerferien. ,,Ok dann treffen wir uns so um 4 im Stall ?" fragte Sarah auf dem Weg nach Hause. ,,Lieber um 3!" ,,sagte Lena schnell, ,, dann muss ich mich nicht so lange langweilen!",, Als ob du Langeweile haben könntest! Aber okay." ,,Dann um 3 im Stall." faste Lena zusammen und beide gingen nach Hause. Als Lena zu Hause war, zeigte sie ihr Zeugnis ihrer Mutter ,,Toll gemacht Lena ich wusste doch das du das kannst und Wissenschaft bekommst du auch noch hin." Lena freute sich sehr über ihr Zeugnis und genehmigte sich für ihre harte Arbeit in der Schule ein Eis. Als sie fertig war sah sie auf die Uhr es war viertel nach 2. Gut dann habe ich noch Zeit ein Buch zu lesen dachte Lena und schnappte sich ein Buch aus ihrer "Bibliothek". Natürlich war es keine richtige Bibliothek, sondern eine große Sammlung von Büchern, die sich Lena über die Jahre zugelegt hatte. Allerdings war die Sammlung so groß das man sie als kleine Bibliothek bezeichnen könnte.

Lena fuhr um kurz nach halb 3 los, den zum Reiterhof Pferdeglück dauerte es eine ganze Weile. Während sie sie fuhr dachte sie über die Ferien nach, sie hatte die 7 Klasse geschafft somit auch die dritte Klasse in dem Gymnasium. Es war ein tolles Gefühl. Sie hatte amAnfang kämpfen müssen die ersten Wochen waren hart gewesen, da sie etwas später aus den Sommerferien gekommen war, aber dann hatte sie Freunde gefunden und ihre Eltern und Sarahs Eltern hatten zusammen Flower gekauft. Das war der beste Tag ihres Lebens gewesen. Ja ihr Leben war perfekt. Und... huch beinahe wäre sich mit einem Baum zusammengestoßen. Sie war so in Gedanken versunken das sie gar nicht gemerkt hatte wo sie hin fuhr, doch jetzt sah sie das sie schon fast da war. Tja so schnell ist man da, dachte Lena und fuhr durch ein hölzernes Tor. Denn dahinter lag wohl der schönste Reiterhof der Welt. Lena lehnte ihr Fahrrad gegen eine hölzerne Wand und ging zu den Ställen und wurde dort von einem wiehern begrüßt. Flower eine Hannoveraner Stute riebt zutraulich ihren Kopf an Lenas Schulter und schnaubte zufrieden. Da kam auch Sarah mit Zaumzeug und Decke um die Ecke. ,,Hi Lena, ich bin mit Flower fast fertig. Kannst du ihr das Zaumzeug anlegen? ",,Ja klar!" sagte Lena und nahm das Zaumzeug von Sarah in die Hand. Anders als bei Lena lebte Sarah nur 10 Minuten vom Reiterhof Pferdeglück entfernt, und konnte von ihrem Bad sogar den Reitplatz sehen. Lena war immer wenig Eifersüchtig gewesen und einmal hatte es sogar Streit gegeben! Mit der Zeit war es Lena gleichgültig geworden und mittlerweile war es ihr egal und die Eifersucht war verschwunden. Flower schnaubte und stoß Lena mit ihrem Kopf an, dieser stoß beförderte Lena wieder in die Gegenwart und sie begann Flower das Zaumzeug an zu legen. 5 Minuten später waren die Mädchen bereit und stiegen auf. Einen Sattel brauchten sie nicht sie ritten einfach mit einer Decke. Als sie vom Hof ritten kam ihnen die Reitlehrerinn und Freundin der beiden Mädchen Sina entgegen ,,Hallo Lena, hallo Sarah! Ich wollte euch fragen ob ihr Morgen auf eine Stunde bei mir haben wollt. Ihr habt so hart gearbeitet und ich dachte als Belohnung könntet ihr eine Reitstunde haben!" ,,Das wäre toll dann so um 11 Uhr?" antwortete Sarah und sah erwartungsvoll zu Lena hinüber. ,, Ok ich bin da!" rief Lena lachend. Sie wusste genau warum Sarah 11 Uhr gesagt hatte. ,, Dann habt viel Spaß bei eurem Ausritt." wünschte Sina und ging weiter.,, Ich frag mich, warum sie uns Belohnen will! Da war doch selbstverständlich!" sagte Lena nachdenklich. Vor ein paar Wochen hatten die Reitschüler einen Ausritt gemacht und es hatte angefangen zu regnen. die Schüler waren zurückgekommen aber die Sättel, die Zaumzeuge und der Rest der Ausrüstung war sehr dreckig geworden und mit dreckiger Ausrüstung konnte man die Pferde nicht reiten. Außerdem hatten manche Pferde Stahlfäule bekommen. Sarah und Lena hatten Die Pferde behandelt, die Ausrüstung geputzt und den Reitschülern gezeigt wie man eine Trense richtig, auseinander und wieder zusammenlegt. Das war nun 3 Wochen her aber Lena und Sarah kümmerten immer noch um die Pferde. ,,Keine Ahnung aber die Reitstunde können wir trotzdem genießen." antwortete Sarah und zuckte die Schultern. Zusammen ritte sie vom Hoff und ritten über Felder, Wiesen und Wälder. Es war ein perfekter Sommertag und die beiden vergaßen alles um ich herum. Erst als sie über eine grüne Wiese gallopierten sah Sarah das die Sonne sich schon rot färbte und machte Lena darauf aufmerksam. ,,Wir müssen zurück Lena," sagte Sarah als sie einen Blick auf die Uhr geworfen hatte, ,, Ich habe meiner Mutter versprochen nicht zu spät nach Hause zu kommen! Und es ist schon kurz nach sieben!" ,,Wen wir galoppieren dann schaffen wir es noch vor halb acht!" rief Lena vergnügt. ,, das sieht dir ähnlich immer nur galoppieren aber na gut wenn es mir eine Standpauke erspart dann mach ich fast alles!" rief Sarah. lachend trieb Lena Flower zum Galopp und die Stute galoppierte wiehernd an. Als ein umgefallener Baum ihnen den weg versperrte sprang Flower mit einem riesen Satz über ihn hinweg. Sarah klammerte sich erschrocken an Lena fest und musste im selben Moment auch schon einen Kichre Anfall unterdrücken.

Wie Lena es vorausgesagt hatte waren sie kurz vor halb acht da und sattelten Flower ab. Flower stupste die Mädchen an sie wusste das die Mädchen ihr ein Leckerli mit gebracht hatten im gleichen Moment zog Sarah ein Bündel Möhren aus ihrer Tasche und reichte die Hälfte an Lena. Zusammen brachten sie Flower in ihre Box und gaben ihr die Möhren. Flower schnaubte zufrieden. Ja sie wurde Von den Mädchen verwöhnt aber jedes Pferd das hart arbeitete hatte das doch verdient oder?,, Also dann bis morgen um Elf willst du eigentlich Domino reiten oder soll ich?" fragte Lena. ,, Ich reite Domino, mir ist es eigentlich egal wen ich reite!" sagte Sarah und lächelte. ,, Ok, dann bis morgen!" ,, Tschüss!" rief Sarah und beide liefen zu ihrem Rad. Als Lena wenig später nach Hause öffnete sie leise die Tür sie wollte ihre Eltern erschrecken leise schlich sie zur Tür und wollte sie gerade auf reißen als sie hörte wie ihr Vater sagte,, Über legt dir das es wäre ein tolles Erlebnis und Lena würde ihr Englisch verbessern können!" ,,Ich weiß nicht für Lena wäre es bestimmt ein großer Schlag ." Da hielt es Lena nicht mehr aus und platzte in das Zimmer. ,,Wo rüber redet ihr? Und was wäre ein großer Schlag für mich?" ,,Du bist schon zuhause Schätzchen? Du musst erst mal etwas essen aber bitte zieh dich um bevor du isst und wasch dir die Hände!" sagte ihre Mutter seufzend ohne auf die Fragen von Lena einzugehen. Lena drehte sich wortlos um und rannte nach oben um sich umzuziehen. Kurze Zeit später saß Lena in der Küche und aß schweigend ihr Spiegelei das ihre Mutter noch schnell für sie gebraten hatte. ,, Also worüber habt ihr geredet?" fragte Lena ,, Ach Schätzchen wir oder eigentlich ich haben gesagt, dass wir nach Amerika gehen müssen!" ,,Für die Sommerferien? Aber ist das nicht zu teuer?" fragte Lena erstaunt.,,Nicht für die Sommerferien für 3 Jahre!" sagte ihre Mutter , ,, Ich habe heute ein Angebot bekommen das ich für zwei Jahre in Amerika arbeite aber dann erhöhte jemand die Zeit und jetzt stehet es bei 3 Jahre.",, Tut mir leid aber ich muss einfach annehmen das wäre einfach ein zu ein großer Karrieresprung um ihn sausen zu lassen ." Die Stimme ihre Mutter war laut geworden wägend er das sagte. ,,Warte!" sagte Lena wären es ihr Dämmerte. ,, Hat es damit zu tun das ihr im Mai weggeflogen seid?" Lenas Eltern waren Ende Mai weggeflogen, zu Lena hatte man gesagt, dass es sich um familiäre Sachen handelte. Und sie hatte sich nichts dabei gedacht den ihr Vater war Amerikaner, lebte aber schon 13 Jahre in Deutschland und sprach Akzentfreu Deutsch. ,,Ja. Das stimmt ja wir sind nach Amerika geflogen und habe dort Häuser Angesehen und haben ein altes Familien Stück ausgesucht." gab ihre Mutter verlegen zu ,man sah ihr deutlich an das sie sich nicht gut in ihrer Haut fühlte. ,, Außerdem haben wir eine tolle Schule ausgesucht!" ,,Ab.. aber ich habe doch all meine Freunde hier und meine Schule und Flower! Und Ich kann zwar Englisch aber was wen mich dort niemand mag!" rief Lena wütend aber in ihrer Stimme war auch etwas trauriges zu hören.,, Lena bitte ich weiß wie es sich anfühlt aber du wirst neue Freunde finden und ich glaube dir wird das neue Zuhause gefallen!" sagte ihr Vater und lächelte ein wenig, außerdem könnten wir nach New York fahren und nach Kalifornien ich wollte dir doch schon immer mal zeigen wo ich aufgewachsen bin!",, Schätzchen, ich weiß wie es sich an fühlen muss aber ich verspreche das wir mindestens zwei Mal im Jahr nach Deutschland fliegen. Und in Amerika sind die Schulen auch viel besser! Außerdem ist es ja auch nur für 3 Jahre Hm? " redete ihre Mutter auf sie ein ,,Zwei Mal nach Deutschland, das ist doch nicht dasselbe! Ich will hierbleiben!" Lena war jetzt so wütend das sie die Kontrolle verlor. ,, Lena benimm dich es ist kein Grund auszurasten." rief ihr Vater beschwichtigend ,,Nicht aufregen nicht aufregen ihr ruiniert gerad mein Leben und ich soll mich nicht aufregen?" rief Lena hysterisch ,, Lena wir wissen doch noch gar nicht ob ich wirklich angenommen wurde!" versuchte Mama Lena zu beruhigten. Im selben Moment bekam sie eine E-Mail. Ihr Gesicht sagte alles. ,,Nein ich gehe nicht mit ich bleibe hier! Ihr seid doch alle blöd!" schrie Lena. Und rannte nach oben und riss die Tür zu ihrem Zimmer auf. Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und nahm sich ihr Handy. Und rief Sarah an ,,Sarah du weißt nicht was ich grade erfahren habe wir wollen wegziehen nach Amerika! Und, und wir fliegen nächste Woche Freitag!" sprudelte sie los ,,Das ist ja schrecklich! Ich meine... ich meine wie können sie dir so etwas antun oder mir ich meine wer ist dann meine beste Freundin, wer hilft mir in Mathe und was soll ich nur ohne dich tun und was ist mit Flower sie wird sterben vor traure!" klagte Sarah mit tränen erstickter Stimme. Das war das erste mal das Sarah Lena ratlos fand, und das war ein sehr schlechtes Zeichen! ,,Wir fliegen ja erst nächste Woche" sagte Lena hoffungsvoll, ,,vielleicht wir doch alles gut!" aber Sarah zweifelte innerlich daran auch Lena war nicht sehr überzeugt. Aber sie mussten optimistisch sein und durften nicht aufgeben Schweigend legte Lena auf .Ärger ist kurz und kräftig aber Trauer ist lang und schwer zu besiegen. Lena merkte schon wie ihre Augen nass wurden und nahm sich ihr Lieblings Buch um wenigstens für eine Weile diese schreckliche Welt zu verlassen.

Als Lena später in ihrem Buch versunken war kam plötzlich ihre Mutter und fragte ,,Lena alles okay? Tut mir leid mit Amerika aber ich bin der gleichen Meinung wie Papa dir wird das neue Haus gefallen! ",,Ich will kein Haus, ich will meine Freunde und mein zuhause. Und ich will einfach hierbleiben! "Ich weiß aber ich muss dir sagen das manchmal im Leben schwere Entzüge passieren und wenn du sie gemeistert hast dann bist du ein wenig erwachsener geworden so wie am Anfang vom Gymnasium!" ,,Ja aber im Gymnasium wusste ich wenigstens was ich tun muss." protestierte Lena ,, Ach Lenchen du schaffst das schon! Du bist doch meine Tochter und ich weiß wie ehrgeizig du bist und du wirst bestimmet Freunde finden ,,Vielleicht." gab Lena nach, ,, aber ich will trotzdem nicht nach Amerika!" Ihre Mutter lächelte schwach und sagte ,,Ich verspreche dir das wir in den Sommerferien oder in den anderen Ferien immer nach Deutschland fliegen. Wenn du das willst." , sagte ihre Mutter beruhigend, ,,Gute Nacht Schätzchen bis morgen!" Lena war allein im Zimmer und auf einmal schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf was wäre, wenn sie einfach weglaufen würde! Nein ehe der Gedanke gekommen war hatte Lena ihn auf schon wieder weg geworfen das war eine dumme Idee! Es war schon spät, aber Lena konnte nicht schlafen immer wenn sie die Augen schloss hörte sie wieder die Stimmen ihres Vaters ,,es wäre ein großer Schritt für sie!" Lena wälzte sich schlaflos von einer Seite zur anderen! Nach mehreren stunden fiel sie in einen unruhigen Schlaf. 

Am nächsten Morgen wachte Lena sehr früh auf und brauchte einen Moment, um sich an das schummrige Licht ihres Zimmers zu gewöhnen. Aber dann stand sie auf und sah auf ihren Wecker. 8:05 ziemlich früh für die Sommerferien, aber dann hatte sie halt noch ein wenig Zeit. Lena zog sich an und schlurfte die Treppen hinunter, setzte sich auf das Sofa stand dann aber wieder auf und machte sich einen Tost. Schon sprang er wieder heraus und war rabenschwarz. Na toll, der Tag fing ja gut an! Lena machte ein griesgrämiges Gesicht und schmiss den Tost in den Mülleimer. ,,Lena du bist ja schon wach! Warum machst du denn so ein griesgrämiges Gesicht?" Lena drehte sich um und sah ihre Mutter, die im Bademantel in der Küche stand und ein verwundertes Gesicht machte. Mütter konnten manchmal echt komisch sein, sie stand dort und machte ein verwundertes Gesicht und dabei wusste sie nach Amerika ging und ihre Familie mussten mitkommen! Kaum hatte Lena denn Gedanken zu Ende gedacht schien es ihrer Mutter zu dämmern,, Ach Lenchen bist du immer noch wütend wegen Amerika! Wenn ich als Kind so eine Möglichkeit gehabt hätte dann wäre ich meinen Eltern freudestrahlend um den Hals gefallen!" ,,Das verstehst du nicht ich will ja nach Amerika aber nur wenn Sarah mitkommen könnte! Und Flower und alles soll mit kommen was ich hier mag meinetwegen kann Luisa hierbleiben!" Lena musste grinsen wären sie das sagte und auch ihre Mutter musste lachen. ,,Ach Lena wenn ich dich nicht hätte! Dann wäre ich wahrscheinlich schon vor lauter Griesgram gestorben!" Lena musste kichern. ,,Ach Lenchen du bist und bleibst mein Schatz und das wird sich auch nicht ändern wenn wir nach Amerika gehen!" sagte Ihre Mutter lächelnd und umarmte ihre große Tochter liebevoll. Lena drückte ihre Mutter fest an sich und lächelte sie wusste auf ihre Familie konnte sie sich verlassen. ,,Mom wenn wir nach Amerika gehen muss ich dann auf eine ganz normale Schule gehen? Also nie wieder Deutschunterricht",, Nein natürlich nicht das würden wir dir niemals zumuten du gehst auf eine Schule mit Deutsch Unterricht!",, Oh Okay, aber ich weiß doch gar nicht was ich da machen soll und was ist wenn ich keine neuen Freunde finde und..." Lena seufzte. ,, Keine Sorge du wirst Freunde finden und zu not haben wir dann ja auch noch uns und unser Haus!" ,, Wie soll mir ein Haus helfen Freunde zu finden?" fragte Lena verwundert. Ihre Mutter lächelte geheimnisvoll. 

Hallo, das ihr ist meine erste Geschichte ich hoffe sie gefällt euch! Rechtschreibfehler oder Logikfehler bitte melden! Kritik ist ebenfalls erwünscht!😊

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