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Run away

Mein erstes Ziel war Scot. Ich hoffte, dass ich bei ihm leben könnte oder er mir zumindest helfen könnte. Als wir den Wald erreichten parierte ich Pfefferminz durch und ritt erst im Trab und dann im Schritt weiter. Der Vögel zwitscherten ihr Frühkonzert und ein Reh sprang erschrocken davon als es mich sah, doch ich konnte das alles einfach nicht genießen. Schließlich bogen wir ab und galoppierte wieder über das große Feld zu Scots Hütte. Knight hatte uns schon kommen hören und wieherte uns zur Begrüßung zu. ,,Knight, was ist...?" Hörte ich Scot rufen, er trat aus dem Haus und sah Pfefferminz und mich. ,,Lena, was machst du hier? Und das mit Pfefferminz, einem Rucksack und ohne Helm?" Ich rutschte von Pfefferminz Rücken und kam ihm entgegen. ,,Jane ist wieder da." Begann ich ,, Was machst du dann mit Pfefferminz hier? Er ist Jane's Pferd, du kannst ihn nicht einfach so entführen!" Unterbrach mich Scot. ,,Das ist es ja gerade, Jane ist hergekommen, weil sie wissen wollte wie es Pfefferminz geht. Ich bin Pfefferminz vorgeritten und dann wollte sie plötzlich auch, auch wenn sie das eigentlich gar nicht durfte, wegen ihrer Gehirnerschütterung. Aber sie ist trotzdem auf gestiegen und dann hatte es plötzlich gedonnert und Pfefferminz hat sich erschrocken. Dann ist sie runter gefallen und jetzt will ihre Mutter Pfefferminz an den Metzger verkaufen." Sprudelte es aus mir heraus. ,,Und deswegen läufst du weg? Lena, das ist Pferdediebstahl! Ich weiß wie sehr du Pfefferminz liebst aber es wird auch noch eine andere Lösung geben!" Rief Scot ,,Du bringst Pfefferminz jetzt sofort zurück, oder nein, ohne Helm ist das zu gefährlich ich rufe deinen Vater an, er soll dich abholen." Ich erkannte Scot kaum wieder, war es wirklich der Mann, der mir so viel über meine und Pfefferminz Vergangenheit erzählt hatte? Der es mit unzähligen Übungsstunden mit mir geschafft hatte Pfefferminz an den Sattel wieder zu gewöhnen? Scot kam gerade wieder aus dem Haus, in der Hand hielt er ein Telefon, es war ein wirklich altes Model und ich konnte Dad am anderen Ende glasklar verstehen ,,Scot was willst du von mir?" Hörte ich ihn fragen ,,Dir sagen das deine Tochter hier mit Pfefferminz steht." Gab Scot zurück. ,,Lena ist wo? Und das auch nich mit Pfefferminz, mein Gott, Hollowells kommen in einer Viertelstunde Stunde." Rief Dad ,,Mit oder ihne dem Metzger?" Fragte Scot. ,,Woher weißt du?" ,,Deswegen ist Lena hier bei mir, wie kannst du zulassen, das der Sohn von deiner Esmeralda einfach so geschlachtet wird?" ,,Wie konntest du zulassen das Pfefferminz überhaupt verkauft wird?" Schoss Dad zurück. ,,Ich wurde gefeuert, falls du es noch nicht bemerkt hast." Antwortete Scot. Dad schnaubte noch einmal und meinte dann , Ich bin in zehn Minuten da, ich denke ich weiß wo du bist." ,,Alte Hütte vorm See." Meinte Scot und legte dann auf. ,,So und wir warten jetzt bis dein Vater kommt, glaub mir Lena, du kannst Pfefferminz nicht retten wenn du wegläufst." Meinte er. Plötzlich kamen Zweifel auf, Scot hatte Recht, es war Diebstahl und könnte Mom und Dad in echte Schwierigkeiten bringen. Außerdem, vielleicht gab es ja wirklich eine andere Lösung? Ich ging zu Pfefferminz und lehnte mich gegen seinen Körper, er war angenehm warm. Nach zehn Minuten hörte ich ein Auto kommen. Doch es war nicht nur ein Auto, sondern drei. Nun konnte ich sie auch sehen, unseren VW, dann einen Mercedes und ein schwarzes Auto mit Anhänger. Scot hatte die Autos mittlerweile auch bemerkt und kam mit schnellen Schritten hinter seinem Haus hervor. ,,Da ist ja das Monster!" Rief Frau Hollowell die aus dem Mercedes ausgestiegen war und neben ihrem Mann stand. Sie deutete auf Pfefferminz. Dieser hob alamiert seinen Kopf und spielte mit seinen Ohren. Aus dem andere Auto war ein Mann ausgestiegen, er hatte einen langen Bart und ein grimmiges Gesicht. ,,Lena, was fällt es dir ein einfach weg zu laufen?" Hörte ich Dad rufen der auch ausgestiegen war. Trotzig blickte ich ihm in die Augen. ,,Wir haben sie ja gefunden." Meinte Herr Hollowell ,,Mr Kimber kann jetzt Pfefferminz mitnehmen und wir belassen es einfach dabei." ,,Nein." Hauchte ich ,,Nein." Scot schien mich gehört zu haben und rief ,,Enschuldigen sie das ich mich einmische, aber das Pferd hat eine ausgezeichnete Abstammung und viel Talent. Pfefferminz ist zwar sehr temperamentvoll, doch mit dem richtigen Training sollte das behoben werden können." ,,Wir haben ihm schon viel zu viele Chancen gegeben, ich will nicht das meine Tochter oder irgendwer anders in Gefahr gerät." Ich stolperte langsam rückwärts, Frau Hollowell würde sich nicht umstimmen lassen, auch in tausend Jahren nicht. Ich ging langsam und unbemerkt zu Pfefferminz und schwang mich aus seinen Rücken. ,,He Mädchen, runter vom Pferd!" Schrie Frau Hollowell als sie mich bemerkte. ,,Das könnte dir so passen!" Murmelte ich und gab Pfefferminz die Galopphilfe. Im schnellen Galopp ließen wir die wütenden Stimmen hinter uns.

Eine Viertelstunde später erreichten wir schließlich die versteckte Bucht, hier war ich sicher, das uns niemand finden würde. Ich rutschte von Pfefferminz Rücken und nahm sein Halfter ab, er schnaubte einmal dankbar und fing dann an in der Nähe zu grasen. Während er jedoch Pause machen konnte, musste ich mir nun ein Lager bauen. Aus dem Wald schleppte ich ein paar Äste und legte sie quer über drei Äste an einem Baum. Dann holte ich Moos und Tannenzweite und warf sie auf meine Grundkonstruktion. Nun war ich sicher, falls es mal regnen würde. Ich rollte meinen Schlafsack unter dem 'Dach' aus und holte ebenfalls ein paar Leere Wasserflaschen die ich ebenfalls mitgenommen hatte. In einem kleinen Dach füllte ich sie auf und stellte sie neben meinen Schlafsack. Danach holte ich mir ein paar Steine und legte sie in einem Runden Kreis vor meiner gebauten Höhle. Das würde meine Feuerstelle werden. Nachdem ich noch ein paar Zweige geholt hatte und sie in meine Feuerstelle gelegt hatte. Betrachtete ich zufrieden mein Werk, sah doch gar nicht so schlecht aus! Nun fehlte mir nur noch etwas zu essen. Ich lief zu Pfefferminz, der unter einem Apfelbaum graste.Ich schwang mich auf seinen Rücken und stand dann langsam auf, mit meinen Händen pflückte ich drei Äpfel, als ich jedoch herunter sprang, fiel ein Apfel auf den Boden, wo er sofort von Pfefferminz verspeist wurde. ,,Pfefferminz, der war für mich!" Lachte ich, Pfefferminz hob seinen Kopf und blickte mich an. Seine Augen glitzerten Schelmisch. Ich schüttelte grinsend den Kopf und setzte  ich auf den Boden. Kurz darauf waren die zwei Äpfel verputzt, ich lehnte mich zurück und beobachtete Pfefferminz beim grasen, so sah das Paradies aus!

Erzähler p.o.v
Während Lena ihre Zweisamkeit mit Pfefferminz genoss, war auf der Full Moon Farm viel los. Herr Ebener war gefolgt von Hollowells und Mr Kimber zurück auf den Hof gefahren. Dort wurden sie schon von Frau Ebener erwartet ,,Alex, Lena ist verschwunden!" Begrüßte sie ihren Mann. Lenas Vater knirschte mit den Zähnen ,,Sie ist mit Pfefferminz abgehauen." Meinte er. Frau Ebeners Augen weiteten sich. ,,Ich habe schon die Polizei gerufen, sie wird in ein paar Minuten eintreffen." Sagte Frau Hollowell, die nun ebenfalls ausgestiegen war. Plötzlich war das Trommel von Hufen zu hören. Lenas Mutter sah an ihrem Mann vorbei und entdeckte ein dunkles Pferd das einen älteren Mann trug. ,,Was willst du hier Scot?" Rief Herr Ebener. ,,Ich weiß du willst es nicht hören, aber sie ist immer noch meine Großnichte." Gab Scot zurück. ,,Außerdem denke ich weiß jemand wo Lena hin sein könnte." ,,Wo?" rief Anna,Lenas Mutter. ,,Ich weiß es nicht aber vielleicht ihre Freundinnen." Meinte Scot. Da kam plötzlich die Polizei die Auffahrt hinaufgefahren. ,,Guten Tag, ich bin Officer Longtree, wer von ihnen ist Frau Hollowell?" ,,Das bin ich." Rief Frau Hollowell. ,, Ich habe gehört es geht um Pferdediebstahl, wie heißt das Pferd und wem gehört es?" ,,Das Pferd heißt Pfefferminz und gehört unserer Tochter Jane Hollowell."
,,Alter,Geschlecht, Aussehen?" ,, Er ist sechs Jahre alt, ein Wallach und ein Brauner, das bedeutet er hat braunes Fell und schwarze Mähne außerdem noch ein weißen Punkt, genannt Stern, auf seiner Stirn." Antwortete Alex, Lenas Vater, für Frau Hollowell. ,,Dankeschön, darf ich fragen wer sie sind?" Fragte der Polizist und blickt auf. ,,Ich bin Alexander Ebener, Besitzer dieses Hofes und außerdem Pfefferminz Züchter." Antwortete Herr Ebener. ,,Unsere Tochter ist ebenfalls verschwunden." Mischte sich nun Frau Ebener ein. ,,Aha, Wie heißt sie?" ,, Lena, sie ist 12 Jahre,etwa eins siebzig groß hat rotblonde Haare und braune Augen." Sagte Lenas Mutter, Frau Ebener. ,,Verstanden, möchten sie eine vermissten Anzeige erstatten?" ,,Natürlich." Sorgenvoll nickte Frau Ebener. ,,Enschuldigung?" Begann Frau Hollowell. ,,Einen Moment bitte." Unterbrach sie Officer Longtree. ,,Ist sie weggelaufen oder wurde sie gestohlen?" ,,Sie ist weggelaufen." Antwortete Herr Ebener. ,,Sie war es die Pfefferminz geklaut hat." Unterbrach Frau Hollowell den Polizisten. ,,Ist das war?" Fragend sah Officer Longtree Lenas Vater an ,,Ja das ist war." Nickte Lenas Vater. ,,Woher wissen sie das?" ,,Sie ist heute morgen weggeritten, zu dem da," Herr Ebener deutete auf Scot ,, Dort haben wir sie dann mit Pfefferminz gefunden, als wir Pfefferminz mitnehmen wollten ist sie ausgerastet und weggaloppiert." ,,Enschuldigung, dar ich fragen wer sie sind?" ,,Ich bin Scot Anderson, Lenas Großonkel." Sagte Scot. ,,Großonkel...Hm." der Plozist notierte sich etwas aus seinen Block und fragte dann ,,Wissen Sie wieso Lena zu ihnen gegangen ist?" ,,Lena war in letzter Zeit öfter bei mir, ich denke sich dachte ich würde sie verstehen." Scot wurde zum Ende hin kaum merklich leiser. ,,Sie war was? Ich habe ihr doch ausdrücklich verboten dort hinzugehen!" Rief Herr Ebener. ,,Nun, anscheinend hört sie nicht so gut auf dich, Alex." Gab Scot zurück. ,,Hört auf euch anzufeinden, ihr benehmt euch wie zwei kleine Jungs! Last die Vergangenheit doch einfach ruhen." Frau Ebener blickte wütend zwischen ihrem Mann und Scot hin und her ,,Lena ist weg, und zwar wegen uns und ihr habt nichts besseres zu tun als euch zu streiten?" ,,Und mein Pferd." Gab Frau Hollowell noch hinzu. ,,Es sieht so aus, als müssten sie mir das alles etwas besser erklären." Meinte Officer Longtree. ,,Ich verschwinde übrigens dann auch mal." Meinte Mr Kimber. Lenas Vater nickte ,,Ich weder sie anrufen sobald das Biest wieder eingefangen ist." Meinte Frau Hollowell noch, Mr Kimber nickte noch einmal und verschwand dann zu seinem Auto.

Ja ein neues Kapitel! Ich werde zwar in Zukunft öfter schreiben, aber es wird leider eher selten ein Kapitel kommen, sorry!

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