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Reitstunde

Nachdem wir von der Sonne getrocknet wurden, schwangen wir uns wieder auf unsere Pferde. Es war nun schon 5 Uhr und Molly und Lisa wollten nicht im Dunkeln nach hause fahren ,,Danke das ihre mir den See gezeigt habt." bedankte ich mich bei den Beiden und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. ,,Kein Problem, es hat echt Spaß gemacht." lächelte Molly. Im Schritt ritten wir über die Wiese, über die ihr noch vor wenigen Stunden galoppiert waren. Auf einmal bemerkte ich wieder die alte Hütte am Waldrand ,,Wer wohnt den da?" frage ich neugierig. ,,Der Verrückte. Er hat mal auf der Full Moon Farm gearbeitete bis ihn Mr Kinser gefeuert hat." erklärte Molly und schüttelte sich ,,Mr Kinser war der frühere Besitzer der Full Moon Farm." erklärte Lisa mir als ich ihr einen fragenden Blick zuwarf. ,,Seid dem wohnt er hier im Wald und lebt von dem was er findet." sagte Molly und streichelte Thunders Hals. ,,Hm" machte ich nur und warf der Hütte einen langen Blick zu, irgendwas an ihr war interessant. 

Abwechselnd ritten wir im Schritt und Trab wieder zurück zur Farm. Die Sonne ging langsam unter und die ersten Sterne blitzen am Himmel auf, ein leichter Wind strich um unsere Kleidung und ich war wahrscheinlich das glückliches Mädchen der Welt. Wenn ich ritt konnte ich nicht wütend sein, es war für mich wie eine Seelen Reinigung. Ich vergaß all meine Sorgen und Ängste und war ganz in meinem Element. Meiner Meinung nach gab es nicht schöneres als im Galopp über ein Feld zu fliegen. ,,Bis Morgen?" fragte ich als wir den Weg zum Stall hinauf ritten. ,,Klar aber erst um 2 Ich muss noch was mit meinen Eltern erledigen." meinte Molly und lies sich von Thunder hinunter gleiten  ,,Ich komm auch erst Nachmittags." rief Lisa. ,,Kein Problem, ich muss davor sowieso noch reiten helfen." erklärte ich und nahm Queen ihre Trense ab. ,,Bis Morgen!" verabschiedete ich mich, bevor ich Queen auf die Koppel brachte während Molly und Lisa ihre Pferde zurück in den Stall brachten. Ich gab Queen noch einen Apfel bevor ich ihr das Halfter absteifte ,,Bis Morgen, Queen!" murmelte ich und vergrub bei Gesicht in ihrer weißblonden Mähne vergrub. Auch sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, wieder einmal war ich überwältigt was für ein Vertrauen Queen mir gab, selbst wenn sie mich erst seid einer Woche kannte. ,,Nun geh schon!" ermutigte ich sie. Queen schnaubte noch einmal bevor sie sich umdrehe und zu der Herde galoppierte. 

,,Pfefferminz!" Rief Ich in die Ferne, gestern hatte ich ganz vergessen ihn wieder reinzuholen, jedoch schien ihm die Nacht draußen sehr gut ergangen zu sein. Schon sah ich den Braunen Hengst aus der Ferne heran galoppieren. Ein feines Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus, wie sehr er sich schon in den wenigen Tagen verändert hatte! ,,Hallo mein Guter! Hast du gut geschlafen?" murmelte ich, während ich ihm das Halfter überstreifte. Wie zur Bestätigung schnaubte Pfefferminz und machte seinen Hals lang als er roch was ich für ihn mitgebracht hatte. ,,Den anderen Apfel bekommst du aber erst später!" grinste ich als er den ersten Apfel krachend zerkaute. Willig folgte er mir über den gespenstisch leeren Hof, nur das wieder das ein oder anderen Pferdes war hin und wieder zu hören. ,,Heute werde ich dich mal ordentlich putzen!" meinte ich, als ich ihn auf dem Putzplatz anband. Seine Beine, waren vor Dreck gar nicht mehr schwarz sondern braun von seinen Hufen ganz zu schweigen! Seufzend machte ich mich an die Arbeit, geduldig hielt Pfefferminz still während ich ihn putze. Nach einer halben Stunde war ich fertig und das Ergebnis konnte sich sehen lassen, Pfefferminz' nachtschwarze Mähne fiel ihm locker auf den Hals, sein Bayfarbenes Fell glänze in der aufgehenden Sonne und sein weißer Stern leuchtete hell. ,,Hässlich bist du nicht." grinste ich bevor ich ihn abband und ihn zur Freilauf Anlage führte. Da er sich schon genug auf der Koppel bewegen konnte, fing ich gleich mit dem Training an. Wieder legte ich den strick auf seinen Rücken, als er nicht nervös wurde gab ich ihm ein Leckerlie und nahm den Strick wieder von seinem Rücken, nun legte ich meine Hände auf seinen Rücken und lehnte mich ein wenig auf sie. Zu meiner Überraschung spielte Pfefferminz nur mit den Ohren und machte keinen Satz nach vorne. ,,Gut gemacht!" lobte ich ihn und gab ihn einen Apfel, er schnaubte und sah mich glücklich an. Wahrscheinlich wollte er selber keine Angst mehr haben. ,,So, da du drauf so gut reagierst, wird es jetzt ein wenig schwerer." Ich nahm eine Decke und legte sie wie eine Satteldecke aus einen Rücken, augenblicklich riß er den Kopf hoch und tänzelte. ,,Es ist alles gut! Niemand wird dich reiten, du brachst keine Angst zu haben!"versuchte ich ihn zu beruhigen, als es jedoch nicht besser wurde nahm ich ihm die Decke wieder ab. Traurig sah er mich an ,,Das wird schon! Wir versuchen es einfach weiter!" ermunterte ich mich und hoffentlich auch ihn. Immer wieder legte ich die Decke auf seinen Rücken und nahm sie wieder nach ein paar Minuten herunter, nach eineinhalb Stunden hatte sich Pfefferminz endlich an die Decke gewöhnt. ,,Gut gemacht!" lobte ich ihn als er sogar ein paar Schritte mit der Decke ging ,,zur Belohnung gibts noch einen Apfel." genüsslich verschwand der Apfel innerhalb von Sekunden in Pfefferminz' Maul. ,,Noch ein wenig Springtraining?" fragte ich und ging zu den Sprüngen. Pfefferminz machte ein paar Schritte zurück als er die Sprünge sah ,,Komm, bitte, das du es nicht geschafft hast war nicht deine Schult! Nur ein paar Gymnastik Sprünge." bat ich ihn. Nach einer kurzen Stille Schnaubte er schließlich. ,,Danke!" schnell hatte ich ungefähr fünf Sprünge aufgebaut, zwei Kreuze, ein mini Oxer und ein kleinen Steilsprung und ein Rick. ,,Komm! Ich spring auch so gut es geht mit." forderte ich ihn auf ,,Folge mir einfach okay?" über die Kreuze und das Rick konnte ich ohne Probleme springen den Oxer und den Steilsprung musste Pfefferminz alleine schaffen. Brav folge er mir über die Kreuze und das Rick, auch den Steilsprung und den Oxer meisterte er ohne Probleme. ,,Siehst du!" ich lief zu ihm und klopfte ihm ausgiebig den Hals ,,Möchtest du es noch ein wenig höher versuchen?" dieses mal zögert Pfefferminz nicht und schnaubte zustimmend. Mit einem leisen Lächeln erhöhte ich die Hindernisse. ,,So wenn du die geschafft hast, sind wir auch heute fertig." feuerte ich ihn an. Er schnaubte und galoppierte an mit riesigen Sätzen flog er über die Hindernisse und steuerte nun den Steilsprung an, ich hatte ihn als einzigste von allen auf etwa L höhe gebaut. Pfefferminz sprang perfekt ab und zeigte wieder einmal sein unglaubliches Springvermögen. ,,Sehr gut!" rief ich, gleichzeitig fing jemand an zu klatschen, erst jetzt bemerkte ich meinen Vater der am Rande stand und uns beobachtet hatte. Stolz lächelte ich, Pfefferminz war auf einem guten Weg und gemeinsam würden wir es schaffen seine Angst zu besiegen.

,,Gute Idee, ihn etwas springen zu lassen." meinte mein Vater während wir zurück zum Haus liefen. ,,Ja, er lernt schnell! Und das Vertrauen das er mir entgegen bringt ist riesig!" ein lächeln schlich sich auf Dads Gesicht während ich von unseren Fortschritten erzählte ,,Dad? Woher kennst du Pfefferminz?" fragte ich ihn plötzlich. Sofort verschwand das Lächeln aus seinem Gesicht ,,Das ist eine lange Geschichte." winkte er ab ,,Aber warum icheigentlich zu euch gekommen bin ist, das Amanda heute gefragt hat ob du in der Reitstunde mitreiten kannst."  Am liebsten hätte ich noch einmal nach dieser Geschichte nach gefragt aber wie ich meine Vater kannte würde er dichthalten bis zum Tode als erwiderte ich nur ,,Ja klar, kein Problem." und dachte weiter darüber nach woher mein Vater Pfefferminz kannte, vor ihm schien Pfefferminz keine Angst zu haben, auch vor Mum hatte er keine Angst, doch sobald irgendjemand fremdes bei ihm war wurde er sofort nervös. Plötzlich bemerkte ich wie mich Dad von der Seite Musterte ,,Ich erzähle dir die Geschichte später, okay? Aber jetzt ist noch nicht der richtige Zeitpunk!" ,,Okay." meinte ich und senkte den Kopf, jedoch fragte ich mich ob der richtige Zeitpunkt jemals kommen würde. ,,Ach komm schon!" spielerisch stupste Dad mich an. Ich verdrehte gespielt genervt die Augen ,,Wer als erster da ist." rief ich und sprintete los. Dieses Mal, war ich als erster da. 

Nach dem Frühstück, machte ich mich auf zu zum Schulreitstall. ,,Du nimmst am besten Diabolo, er ist ein wenig Temprametvoller, aber das sollte ja kein Problem für dich sein." Sie lächelte mich freundlich an. Diabolo war ein grauer, zwanzig jähriger Wallach, brummte als er mich sag. ,,Hallo! Wir werden heute zusammen reiten." Begrüßte ich ihn bevor ich ihn aus der Box holte. Brav folgte er mir und machte keinen Anstalt als ich ihn putze oder sattelte, jedoch warf er den Kopf hoch als ich ihn auf Trensen wollte. Erst nach dem dritten Versuch gelang es mir ihn auf zu trensen. Da die Reitstunde erst in zehn Minuten begann, wartete ich noch bei Diabolo und versuchte ihn etwas besser kennen zu lernen.  Plötzlich zupfe mich jemand an der Schulter ,,Kannst du mir helfen Diva aus dem Stall zu holen?" fragte mich ein kleines Mädchen, sie war vielleicht 7 oder 8 Jahre alt. ,,Ja klar." Sie führte mich zu einer Box wo ein weißes Pony stand. Ich nahm das Halfter vom Haken und öffnete die Box. Sofort drehte Diva mir ihren Hinterlauf zu und legte die Ohren an ,,Na, na, na, das ist aber nicht nett!" ich wich ihre Hintern geschickt aus und wollte ihr das Halfter überstreifen, jedoch schnappte sie nah meinem Arm sodass ich das Halfter los lassen musste ,,Na, so weit kommt noch." ärgerlich gab ich ihr einen Klaps auf den Hals. Mit dem Strick hielt dich die weiße Stute fest bevor ich ihr das Halfter überstreifte. Als sie wieder nach mir schnappen wollte wich ich aus und gab ihr einen Klaps auf die Nase. Das war zwar schmerzhaft, aber als Alpha Tier musste man sich durchsetzten, das hatte ich von klein auf gelernt. Dieses mal schnappte Diva nicht nach mir und ließ sich auch brav von mir aus der Box führen. Das kleine Mädchen starrte mich nur großen Augen. ,,Brauchst du Hilfe bei satteln?" Frage ich das Mädchen, die schüttelte nur den Kopf. ,,Wie heißt du denn?" ,,Emma." Sagte sie und nahm mir Diva ab, sofort legte die Stute die Ohren an und wollte nach dem Mädchen schnappen. ,,He!" ich gab der Stute einen warnenden Klaps. ,,Du musst ihr zeigen wer der Boss ist! Sonst verletzt sie dich einen Tages." erklärte ich Emma. ,,Okay." meinte sie schüchtern und bannt Diva schnell an. ,,Wie lange Reitest du schon?" frage ich sie freundlich ,,Ein Jahr." ,,Na dann, denk immer dran du bist das Alpha Tier." ich lächelte Emma noch einmal an bevor ich ihr half Diva fertig zu machen da die Reitstunde in einer viertel Stunde beginnen würde. ,,Danke." rief Emma noch bevor ich ihr die Zügel in die Hände drückte und mich zu Diabolo auf machte. 

Wie in Deutschland reihten wir uns in der Mitte auf und gurteten noch einmal nach, Amanda half denjenigen die es ich nicht konnte. Dann stiegen wir auf, auch hier half Amanda bei fast jedem. Überraschenderweise kamen nun die Reiter der nächsten Stunde und nahmen fast alle an die Leine. Auch zu mir wollte jemand kommen doch ich meinte nur ,,Keine Sorge ich schaff das schon." ,,Abteilung bilden Anfang Lena auf Diabolo." ich hob wie gewohnt die Hand doch als mich Amanda irritiert an sah nahm ich sie schnell wieder runter. Erst ein paar Runden im Schritt ganze Bahn dann traben. Laut Amanda Riten hier fast alle schon mindestens ein Jahr, doch es sah eher aus als würden sie das erste mal reiten. Emma hatte große Probleme mit Diva, da auch ihr Führer anscheinend sehr Respekt vor Diva hatte und mindestens einen Meter abstand hielt. Der Rest trabte entweder auf dem Falschen Fuß leicht oder fielen nach vorne oder machten beides gleichzeitig. Amanda korrigierte mit einer Engelsgeduld jeden, auch wenn die Schüler in der nächsten Sekunde wieder alles Falsch machten. ,,Gut machtest du das!" rief Amanda zu einem Schüler bei dem ich mindestens zehn Fehler gesehen hätte. Puh! Reiten in Deutschland war doch schon etwas anspruchsvoller. Nach einer Dreiviertel Stunde rief  Amanda ,,So wer möchten den heute galoppieren?" ein paar Mädchen hoben die Hand ,,Gut der Rest ist für heute entlassen." Neben einander stellten wir uns  in der Mitte der Reitbahn auf, außer mir waren noch 6 andere Mädchen dabei. ,,So, June willst du anfangen?" fragte Amanda ein relativ zart gebautes Mädchen auf einem dunkelbraunen die nickte. Amanda ging zu ihr und nahm sie an die Leine. ,,Und los." während das Mädchen gar nichts machte trieb Amanda den dunkelbraunen in den Galopp. Sobald er angaloppierte verkrampfte sich June und zog die Absätze hoch, der dunkelbraune, ich glaube er hieß Chokolade, galoppierte derweil unverdroßen weiter. Nach einer Runde kam er wieder zu uns zurück und June konnte sich wieder entspannen. ,,Das war doch schon ganz gut." lobte Amanda June und lies sie aus der Halle. Ich war mittlerweile kurz davor vom Pferd zuspringen und hier mal richtigen Reitunterricht zu machen. Nach einander galoppierten nun die Mädchen durch die Reithalle, alle verkrampften sich oder machten andere Anfänger Fehler, und jede lobte Amanda. ,,Wie lange reitest du schon?" Fragte ich ein Mädchen neben mir. ,,Ein Jahr, aber davor habe ich Camps gemacht." erzählte sie mir stolz. ,,Und du?" ,, 10 Jahre." ich zog die Augenbraue hoch. ,,Und warum reitest du dann in der Anfängerstunde?" ,,Weil.." ich wurde durch einen lauten schrei unterbrochen, eines der Schulponys hatte das gehopst der Reitschüler satt und buckelte wild. Schon nach dem ersten Buckler flog der Reitschüler vom Pferd. Jetzt galoppierte der Palomino im Renngalopp durch die Bahn, erschrocken bemerkte ich das die Zügel auf dem Boden schleiften. Wenn er sich darin verfing, konnte er sich ein Bein brechen! Ohne nachzudenken gab ich Diabolo die Galopphilfe und galoppierte dem Palomino hinterher. Jetzt war ich direkt neben ihm und angelte nach seinen Zügeln. Leider war es schwer ein Pferd zu halten und gleichzeitig nach etwas zu angeln. Schließlich stand ich im Sattel auf und sprang auf den Palomino, zum Glück hatte ich einmal ein Stuntcamp gemacht, wo wir so etwas gelernt hatten, sonst hätte das böse ausgehe können. Ich landete zwar nicht sehr elegant aber egal, der Palomino wurde verdutzt langsamer als er das Gewicht eines Reiters auf seinem Rücken spürte, schnell angelte ich nach seinen Zügeln und bekam die auch zu fassen. Mit dem Palomino und Diabolo kam ich zu dem Mädchen zurück das sich zum Glück nicht schlimm Verletzt zu haben schien. ,,Alles gut?" fragte ich sie. Das Mädchen sah mich mit großen Augen an und nickte. ,,Na dann! Da steigst du jetzt am besten wieder auf." Sofort schüttelte das Mädchen den Kopf. ,,Oh doch, wenn man runterfällt dann muss man gleich wieder aufsteigen! Sonst bekommt man Angst und dann kannst du gleich mit dem Reiten aufhören!" meinte ich ,,Nein, Calypso ist böse." meinte das Mädchen weinerlich. ,,Kein Pferd ist böswillig. Sie hat nur angefangen zu buckeln weil du ihr die Ansätze in den Bauch gebohrt hast. Wetten ich galoppiere mit Calypso ohne Zwischenfall?" als sie nichts erwidert schwang ich mich auf den Palomino und ritt mit ihm ein paar Runde im Galopp, dabei konnte ich es nicht lassen Calypso einmal einen fliegenden Galoppwechsel springen zu lassen, vom zusehen lernt man immerhin auch. ,,So jetzt bis du dann." bevor sie etwas erwidern konnte saß sich auch schon im Sattel ,,So, jetzt nimmst du das äußere Bein etwas zurück und drückst mit dem inneren gegen ihren Bauch, okay?" Mit ein bisschen Hilfe galoppierte Calypso schließlich an und das Mädchen schaute mich strahlend an. ,,Siehst du!" meinte ich als wir die Runde fertig hatten ,,Manchmal muss man einfach wieder aufsteigen! Verlier nur nicht den Mut."

 Puh, 2672 Wörter! Na ja was ich noch sagen wollte, ich möchte mit diesem Kapitel niemanden beleidigen! Wir haben alle mal Angefangen und hatten alle unsere Fehlerchen. Also, an alle Reitanfänger last euch nicht unterkriegen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

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