Frühe Bodenarbeit
Piep piep piep ,,Halt die Klappe!" brummte Lena PIP PIP PIP Lena stöhnte und suchte mit halbgeschlossenen Augen nach der Austaste. PIEP PIEP PIEP machte der Wecker nur. Draußen Wieherte es. Lena fuhr hoch, sie musste in den Stall! Lena schnappte sich Klamotten und war in 5 Minuten fertig. Schnell rannte sie nach unten und schnappte sich ihre Sweatshirt Jacke und ein paar Äpfel. Jetzt wusste sie das der Schlüssel zum Stall versteckt in einer Regenrinne war und schloss denn Stall auf. Dieses mal schien sie Pfefferminz fast schon zu erwarten, er streckte seinen Kopf raus und wieherte. Lena gab ihm einen Apfel und öffnete dann seine Boxen-Tür so das er in denn Paddock konnte. Die anderen Pferde sahen ihn neidisch an, Lena lachte und öffnete auch ihre Türen. Nachdem die 50 Pferde draußen oder drinnen waren, halftere Lena Pfefferminz auf und ging mit ihm in die Freilauf Anlage. Dort lies sie ihn erst einmal toben bis sie ihn mit einem Apfel wieder zu sich lockte. Krachend zerkaute er ihn. ,,Würdest du mich abwerfen wenn ich auf dir reiten würde?" fragte Lena leise, Pfefferminz sah sie tief an. Sie seufzte ,,Wir versuchen es einmal Schritt für Schritt Okay?" erst einmal warf sie seinen Strick über seinen Hals um zu testen wie er darauf reagierte. Als er gelassen blieb, befestigte Lena das andere Ende des Stricks an seinem Halfter so das eine Schlaufe entstand. Dann führte sie ihn einwenig mit der neuen Konstruktion herum. Bis jetzt war Pfefferminz völlig entspannt, doch Lena ahnte das es nicht so bleiben würde. Sie legte ihre Hände vorsichtig auf seinen Rücken, Pfefferminz spielte mit denn Ohren, es war deutlich das er nicht wusste was er davon hallten sollte. ,,Alles gut ich tu dir nichts!" beruhigte Lena ihn und tatsächlich nach einer weile spitzte Pfefferminz schon wieder die Ohren. Jetzt kam der etwas schwere Teil, langsam drückte Lena mit ihren Händen auf seinen Rücken da dies das Gewicht des Reiters darstellen sollte. Fast Augenblicklich wurde Pfefferminz nervös, er ein an zu tänzeln und wieherte. ,,Alles gut es passiert dir nichts!" versuchte Lena ihn zu beruhigen doch dieses mal dauerte es deutlich länger bis er wieder still stand. ,,Gut das hast du gut gemacht!" lobte Lena und streichelte seinen Hals, das er das Erlebnis nicht negative mit etwas verband spielten sie noch fangen und Lena gab ihm einem Apfel ,,Gut gemacht wenn du weiter hin so große Fortschritte machst kann ich dich bestimmt bald mal reiten!" freute sich Lena und führte ihn noch ein wenig herum und lies ihn grasen. Er rieb seinen Kopf an Lenas Schulter als wollte er danke sagen. ,,Ja ja du bist ein tolles Pferd!"lachte Lena doch sie meine es ernst. Sie kraulte ihm an der Stirn wo er denn weißen Stern hatte. Nach einer Stunde brachte sie ihn wieder zurück in seine Box. Sie gab ihm noch ihren letzen Apfel und ging dann ins Haus. Ein Blick auf die Uhr sagte Lena das es erst 6 Uhr morgens war. Ihr Mutter schien noch nicht wach zu sein und so machte sie schon mal Frühstück. ,,Na wird das schon zur Gewohnheit?" hörte Lena ihr Mutter rufen. Sie lächelte nur und zuckte die Schultern. ,,Komm wir müssen noch die Pferde füttern Mary kommt heute später." meinte ihr Mutter. Lena stellte noch den letzen Teller auf den Tisch und schlüpfte dann wieder in ihre Sweatshirt Jacke. Im Einsteller-stall wieherten die Pferde schon ungeduldig und warteten auf ihr Heu. Im Sommer durften sie nachdem sie gegessen hatten auf die Weide, so bekamen sie morgens nur Heu und auf Wunsch des Einstellers auch Kraftfutter wenn sie zum Beispiel auf Turniere gingen. ,,Wer hat den schon die Pferde raus gelassen?" ,fragte Lenas Mutter verwundert, ,,Warst das du Lena?" ,,Jaaa." Lena zog das Word in die länge, ,,ich war heute morgen schon im Stall und hab die Pferde raus gelassen." gab sie zu. ,,Des wegen warst du früh wach!" lachte ihr Mutter. ,,Komm wir geben ihnen schon mal das Heu sonst drehen sie durch!" Lena grinste und holte die Schubkarre während ihre Mutter das Heu holte. Als die Pferde das Heu witterten wieherten sie noch lauter und mache schlugen mit ihren Hufen gegen die Boxen-Tür. Lena und ihre Mutter sahen sich belustigt an und begannen die Pferde zu füttern. Nach ungefähr einer Stunde war in dem Stall nur noch ein Schmatzen und manchmal ein ein zufriedenes Schnauben zuhören. Zusammen mit ihrer Mutter fütterten sie auch noch die wenigen Turnierpferde und brachten sie auf die Weide. Auch Mary war inzwischen aufgetaucht und während Lena's Mutter wieder zurück ins Haus ging half Lena Mary noch die Ställe auszumisten. Als sie schließlich ebenfalls zurück zum Haus ging hatte ihre Mutter schon Speck und Eier gekocht. ,, Mhh riecht das gut!" Rief sie als eine Wolke aus Speckgerüchen sie umhüllte. ,,Danke Schatz, bist du so nett und weckst Papa auf? Das Frühstück ist bald fertig."lächelte Frau Ebener und drehte den Speck schwungvoll auf die andere Seite. ,, Mach ich!'' rief Lena und rannte nach oben. Das Zimmer ihrer Eltern war fast noch prachtvollrer als ihres es hatte ein eigenes Bad mit Whirlpool-Badewanne und runde große Fenster durch ihnen hatte man einen wunderschönen Blick auf den Innenhof. Ihr Vater schlief noch in dem großen Doppelbett ,,Papa wach auf!" rief sie. Ihr Vater grummelte nur ,,lass mich in Ruhe ich will noch schlafen es ist noch so früh!" ,,Papa es gibt gleich Frühstück Mom hat Speck und Eier gemacht!"rief Lena kurz tat der Vater so als würde Aufstehen doch dann schnappte sie er sich Lenas Arm und zog sie mit ins Bett ,,lass das!" kicherte sie er lachte nur und kitzelte sie durch. Als Lena wieder zu Atem gekommen war standen beide auf und gingen runter zum Essen. Während ihre Eltern darüber diskutierten welche Pferde waren geritten werden würden träumte Lena nur von Pfefferminze, er hat es ihr angetan, sie war noch nie zuvor so in ein Pferd verliebt gewesen. Er war stark loyal und trotzdem willensstark, wenn man ihn richtig behandelte könnte er das auch endlichmal zeigen.Doch Jane, diese blöde Kuh versuchte ihn zu zwingen ihr zu vertrauen, vielleich würde das bei einem rangniedderem Pferd funktionieren doch nicht bei Pfefferminz. Immer wenn sie bei Pfefferminz war spürte sie eine Verbundenheit und seine Stärke, er würde bis zum letzten Tropfen Blut gegen Jane kämpfen wenn dies nötig wäre. Doch da war auch boch etwas anderes was Lena spürtewenn sie bei ihm war es war als kannte die ihn schon bevor sie ihn hier auf dem Hof überhaubt gesehen hatte. Vielleicht war es wegen ihren Träumen die sie von ihm hatte oder etwas ganz anderes. Sie seufzte es war zum Verzweifeln es hörte sich alles komplett irrsinig an wie in einem Pferderoman, doch es fühlte sich richtig an vielleicht war er mehr als mein Pferd für sie. Vielleicht war er ihr Seelentier? ,,Lena alles in Ordnung?'' fragte ihr Vater, sie hatte gar nicht bemerkt dass sie laut geseufzt hatte ,, Ja ja alles gut! Ich gehe noch mal kurz in den Stall!" ,,Wir gehen doch sowieso gleich alle in denn Stall!?"meint ihr Vater und stand auf. ,, Ich gehe dann mal meinen Helm und meine Schuhe holen!" meinte Lena und rannte nach oben, zurück blieben zwei verwunderte Eltern.
Hallo sorry das dieses Kapiteln so kurz ist, aber mir fehlt gerade einfach die Motivation dazu bin ich gerade viel unterwegs. Sorry!
Malettura
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