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Eine schöne Reitstunde und eine traurige Erkenntnis

Noch fünf Galoppsprünge noch drei noch einen und Sprung! Flower sprang mit einer Eleganz über das Hindernis, das es sogar eine Katze neidisch geworden wäre. ,,Sehr gut Lena! Okay jetzt du Sarah!" Sarah nickte und galoppierte an. Lena ritt im Schritt ganze Bahn und musste erstmal verschnaufen. Sie sah rüber zu Sarah die gerade mit Domino über das Hindernis sprang. Fehlerlos! Sarah kam angaloppiert und schlug bei Lena ein, auch sie war Komplet verschwitzt. Sina kam auf die Beiden zu und lobte ,,Toll gemacht Lena, wenn du nicht nach Amerika gehen würdest dann könntest du dieses Jahr an einem M Springen teilnehmen! ..... Oh, tut mir leid ich wollte dich nicht dran erinnern, aber ich meine es ist doch nicht so schlimm und in Amerika ist das reiten auch viel toller ich selbst war in Arizona und habe dort Mustangs ausgebildet." ,,Aber ich will nicht nach Amerika! Egal wie ich dort reiten kann!" rief Lena warum verstand sie niemand? ,,Vielleicht kann ich dich besuchen kommen!" klickte sich Sarah ein. Lena sah ihre Freundin verständnislos an waren jetzt allen verrückt geworden? ,,Wir können jetzt auch nichts mehr machen!" meinte Sarah traurig. Lena suchte verzweifelt nach einem Ausweg, aber sie fand keinen, es war hoffnungslos. Lena musste mit aller Kraft die Tränen zu rück halte, wortlos schwang sie sich von Flowers Rücken und trottete mit Flower aus der Bahn. Kaum war Lena am Stall angekommen und war mit Flower in der Box begann sie hemmungslos zu weinen. Flower stupste Lena freundlich an und versuchte sie zu trösten, doch Lena weint nur noch mehr. Wieso war die Welt nur so ungerecht? Warum unternahm niemand etwas dagegen? Warum verstand niemand das sie nicht nach Amerika wollte? Lena weinte bis sie keine Tränen mehr hatte dann setzte sie sich in das weiche Stroh und beobachtete Flower beim fressen.

,,Lena?", eine Stimme riss Lena aus dem Schlaf., ,,Lena bist du hier?" ,, Hier bin ich!" rief Lena und stand langsam auf. ,, Hier bist du, deine Eltern haben mich schon angerufen. Du sollst nicht vergessen vor neun zu Hause zu sein!" ,,Und wie viel Uhr ist jetzt?" fragte Lena etwas benommen. ,, Halb neun." antwortete Sina und machte ein besorgtes Gesicht.,, Tut mir leid für vorhin!" ,, Schon gut." Lena probierte ein lächeln das aber eher aussah als hätte sie Zahnschmerzen. Sina lachte leise. ,,Weist du ich hatte mal eine kleine Tochter, sie ist jetzt 28 und sie hat geheiratet und weist du wenn? Einen Amerikaner sie lebt jetzt in Chicago.Ich war auch sehr traurig als sie dorthin gezogen ist aber zum Leben gehöht Veränderung manchmal sind sie klein und manchmal sind sie groß aber du kannst sie nicht ändern, als meine Tochter klein war, war ich mal traurig, weil ich die Stelle dort nicht bekommen hatte und weißt du was sie gesagt hat? ,,Dann ist es so" und das hat mir in meinem Leben schon oft geholfen und vielleicht hilft es dir jetzt auch!" ,,Danke Sina." sagte Lena. Sina lächelte und riet ,,du solltest jetzt lieber nach Hause gehen sonst bekommst du noch Ärger." Lena nickte und ging mit Sina aus der Box. ,, Danke Sina ich werde dich nie vergessen!" seufzte Lena ,,Ich dich auch nicht! Aber vielleicht kommst du mich ja mall besuchen" lächelte Sina. Lena drehte sich schweren Herzens um und ging zu ihrem Rad.

,,Lena da bist du ja wir haben uns schon Sorgen gemacht!" rief Lenas Mutter als sie Lena sah Lena nickte nur. ,,Wir haben eine Überraschung für dich! Wir machen eine Abschieds Party! Nur für dich und deine Freunde!" rief ihre Mutter fröhlich. ,,Und unsere Freunde." sagte ihr Vater mit seiner rauen ,tiefen Stimme. Lena lächelte schwach ,,Danke. Das ist eine tolle Überraschung.", als sie den zweifelnden Blick ihrer Eltern sah fügte sie noch hinzu, ,,Wirklich!",,Gut! Wir wollen dir helfen, ich weiß wie schwer es sein muss aber wir wissen das du es schaffen wirst!" lächelte ihr Vater. ,,Und das Haus wird dir sicher auch helfen." fügte ihre Mutter hinzu. Ihr Vater knuffte ihre Mutter in die Seite ,, Was habt ihr immer mit dem Haus?..." fragte Lena. Ihre Eltern lächelten viel sagend. ,,Kommt schon sagt es mir ich wills wissen!" rief Lena ,, Oh wann wollen wir die eigentlich machen?" fragte ihre Mutter. Lena verstand ihre Eltern wollten es geheim halten und sie so nach Amerika locken! ,,Hm vielleicht am Donnerstag, einen Tag vor der Abreiße!" überlegte ihr Vater und grinste verschmitzt. ,, Und wir laden alle ein Sarah, Frau Johansen, Tom und Lili, oh und Anna soll ihren Hund mit bringen." zählte Lena auf. ,, Du meinst Wunder?" fragte ihre Mutter nach. ,, Las sie", meinte ihr Vater, ,, soll sie nur." ihre Mutter lächelte. ,, Oh und wir machen Spiele und Mama kannst du deine tollen Muffins machen?" Lena wurde richtig hibbelig. Kurz wurde sie traurig das war ein Abschied, doch Lena verschob den Gedanken auf später, sie war den ganzen Tag traurig gewesen jetzt musste sie fröhlich sein. ,,Ich denke das lässt sich einrichten." lächelte ihre Mutter. ,, Gut na dann lasst uns mal die Gästeliste machen!" rief ihr Vater fröhlich. Es wurde noch ein ausgelassener Abend und als Lena später müde in ihr Bett sank war sie schon nicht mehr so traurig. Und vielleicht wird es ja doch gar nicht so schlimm! dachte Lena und gab ihrem Teddy einen Kuss.

,,Hallo alle zusammen ich möchte euch Lena vorstellen sie kommt aus Deutschland!" rief jemand. Lena öffnete die Augen und sah in eine unbekannte Klasse. ,, Hallo!" rief die Klasse ,,Hey!" stotterte Lena. Auf einmal hörte Lena ein wiehern das ihr bekannt vor kam. Es war das wilde wiehern aus ihrem letzten Traum. Wild und gleichzeitig vertraut, dieses wiehern war unverkennbar! Die merkwürdige Klasse hatte das wiehern wohl nicht bemerkt den sie starte Lena immer noch an. Lena wusste nicht warum, doch irgendwie kam es ihr bedrohlich vor. Auf einmal standen alle Schüler und verwandelten sich, und zwar in Pumas und diese Pumas fauchten und auch dieses Fauchen kam Lena bekannt vor und auf einmal war sie wieder auf der Lichtung auf dem Boden und die Pumas setzten zum Sprung an und das kam der Hengst er bäumte sich auf doch dieses Mal konnte er sie nicht beschützen, ein Puma sprang im an die Kehle... ,, Nein!" schrie Lena und wachte auf. Alles nur ein Traum alles nur ein Traum! dachte Lena und versuchte den Vogel in ihrem Herz zu beruhigen der mit voller Kraft gegen ihre Brust schlug. Lena versuchte wieder einzuschlafen, doch es war unmöglich, immer wenn sie die Augen schloss das sah sie die den Hengst und den Puma, der dem ihm an die Kehle sprang. Lena gab auf, sie sah auf die Uhr 5:30. Deswegen war es auch so dunkel. Lena stand auf und ging runter. Selbst ihre Mutter war noch nicht wach. Lena holte Cornflakes und Milch und machte sich ein Müsli. Als Lena fertig war, war ihre Mutter immer noch nicht wach, Lena überlegte kurz ob sie sich wieder hinlegen sollte, entschied sich aber dagegen. Sie endschied sich für den Reitstall wen sie schon in Zukunft nicht mehr dort sein konnte dann musste sie jetzt so viel Zeit wie möglich dort verbringen. Sie schrieb einen Zettel und hängte ihn an die Kaffeemaschine,,Hallo Lena was machst du denn hier so früh?" fragte Sina verwundernd als sie Lena kommen sah. ,, Ach ich bin so früh aufgewacht und wollte unbedingt in den Stall." wiegte Lena ab. Sina nickte verständnisvoll ,,Gut, kannst du mir dann beim Ausmisten helfen?" ,,Klar!" Lena lächelte. Und machte eine auffordernde Geste Richtung Stall. ,,Lena ich weiß wie es sich anfühlen muss doch glaub mir die Schulen sind dort besser und alle sind sehr freundlich!" begann Sina. ,, Ja vielleicht hast du recht, aber was nützen mir gute Schulen wenn ich keine Freunde habe?" fragte Lena wären Sina mit einer Mistgabel das nasse Heu aus der Box beförderte, filterte Lena die Pferdeäpfel in die Schubkarre. ,,Sina?" fragte sie, ,,Ja?" antwortete Sina ,,wenn ich nach Amerika gehe was passiert dann mit Flower? Sarahs Eltern nehmen, die kosten nicht allein auf sich das haben sie und schon gesagt als wir Flower gekauft haben. ,,Keine Sorge ich habe mit den Meisners gesprochen sie behalten Flower unter den Umständen das du wegziehest. Die Box war fertig, aber Lena sah immer noch in die Box. ,,Kommst du!" fragte Sina vorsichtig. ,, Ja ich komme." rief Lena. Schweigend liefen sie zum Misthaufen.,,Lena," fing Sina an. Doch das war der Tropfen er das Fass zum Überlaufen brachte ,,Nein ich will nichts mehr hören!" schrie Lena auf einmal und rannte dramatisch von Sina weg und schwang sich mit einem Sprung auf Flower, öffnete Flowers Halfter und galoppierte mit ihr davon. Als sie an Sina vorbeiritt, konnte Sina förmlich Lenas Wut sehen. Gleichzeitig bewunderte sie wie Lena mit Flower förmlich verschmolz, nach ihrer Hüfte sah man eigentlich nur noch das Pferd. Wären Sina nur noch blinzeln konnte, tat es Lena schon wieder leid, dass sie so durch gegangen war aber sie war auch wütend jeder glaubte, dass Amerika etwas tolles war aber sie wollte es einfach nicht glauben. Lena ritt den Weg zum Bach als sie dort war sprang sie mit Flower einfach über ihn. Dann hielt sie endlich an und sprang von Flower herab und setzte sich ins Gras. Flower stupste sie mit ihrem Schnauzen an und Lena drehte sich um und bergan Gedanken verloren Flower zu streicheln. So saßen sie dort für Sekunden, Minuten, Stunden, Lena hatte alles Zeitgefühl verloren. ,,Oh Flower was sollen wir nur tun." seufzte Lena 

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