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Aller abschied ist schwer

,,Na Lena wie wars?" fragte ihr Vater ,, Gut!" antwortete Lene schroff ,,Wie gut? Ich meine du bist doch sonst immer auf Wolke sieben wenn du vom Reitstall kommst!" hakte ihr Vater nach ,,Na ja es fühlet sich schon ziemlich doof an wenn du weißt das du nie wieder dort sein kannst." Antwortete Lena trocken. ,,Ich glaube ich weiß was du meinst." meinte ich Vater. ,,Das bezweifle ich." sagte Lena und machte ein gelangweiltes Gesicht. ,, Oh ich glaube ich weiß ziemlich gut was du meinst!" erwiderte er in einem ruhigen Ton allerdings konnte man hören das er ein wenig verärgert war ,,Dad ich will einfach nicht dahin, ich meine was soll ich da?" Frage Lena in einem versöhnlichen Ton. ,,Ich glaube du wirst viele neue Freunde finden und wenn du erst mal das Haus gesehen hast dann willst du bestimmt nicht mehr zurück!" gab ihr Vater ein wenig patzig zurück aber sie nahm ihm das nicht übel ,, Was habt ihr alle nur mit dem Haus?" fragte Lena verwirrt. Ihr Vater schüttelte nur den Kopf und ging in die Küche. Lena stand noch kurz da und drehte sich dann auch um und ging nach oben. Als sie hoch ging war ihr alles so vertraut und so schön, Lena liebte ihre Gewohnheiten sie atmete tief ein und aus und kostete den vertrauten Geruch aus. Muffig aber auch gleichzeitig frisch. Lena ging den lang Flur entlang zu ihrem Zimmer und lies sich auf ihr Bett fallen. Wenigstens durften sie ihre Möbel behalten, denn ohne ihr Bett, würde sie sich nirgends zu Hause fühlen würde. Lena sah auf ihren Kalender sie hatte den Freitag rot eingekringelt noch drei Tage bis zum Abflug und noch zwei bis zum Abschiedes Fest. ,,Vielleicht sollte ich Mama Und Papa helfen sie haben ja eh schon so viel zu tun!" überlegte Lena und schwang ihre Beine aus dem Bett.

,,So was kann ich tun?" rief Lena als sie ihre Eltern sah. ,,Du könntest die verblieben Einladungen austeilen." sagte Ihre Mutter mehr fragend als bestimmt. ,, Wo kommt den ihr plötzlicher Eifer her?" murmelte ihr Vater leise aber nicht leise genug , den Lena hatte Ohren wie in Luchs, ,, Ich möchte auch etwas tun und ihr habt schon genug zu tun!'' antwortete Lena prompt.,, Oh das ist aber süß von dir!" sagte Ihr Mutter lächelnd. ,, Kommt her ihr lieben!" rief ihr Vater und alle umarmten sich. Kurz darauf gab ihre Mutter Lena die Einladungskarten, die wiederrum stieg auf ihr Rad und fuhr mit einer Geschwindigkeit los das ihre Mutter fast schon glaubte eine Staubwolke aufwirbeln zu sehen. Lena fuhr als erstes zu ihren Nachbarn, eigentlich waren sie so nahe das man einfach über ihr Grundstück laufen könnte aber mit dem Rad drüber zu fahren ging nicht so gut und außerdem wen sie den langen Weg nehmen würde könnte sie gleich bei den Schneiders vorbeifahren.

Wenig später waren fast alle bis auf eine Einladung verteilt und Lena wunderte sich als sie die Adresse des Hofs Pferdeglück und Sinas Name entdeckte. ,,Hey Sina!" rief Lena vorsichtig sie hatte den Streit heute Morgen nicht vergessen und Sina auch nicht das wusste sie sofort als sie sie sah. ,, Hallo Lena na wie gehts?" rief Sina überrascht zurück. ,, Besser!", antwortete Lena und erwiderte leise , ,, Tut mir leid wegen heute Morgen." ,,Schon gut ich war auch nicht besser!" antwortete Sina lächelnd. ,, Du Sina wir machen eine Abschieds Party und ich dachte vielleicht könntest du auch kommen wenn du nichts anderes schon vor hast, die Party ist übermorgen." fragte Lena zögernd. Sie hatte nicht vergessen wie sie sich heute Morgen verhalten hatte.                ,,Natürlich, ich komme gerne, soll ich meine Cookies mitbringen?" antwortete Sina Begeistert, sie versuchte denn Patzer von heute so schnell wie möglich zu vergessen. ,, Also wenn du möchtest kannst du deine Cookies mitbringen aber wir haben auch was zu essen zuhause." plapperte Lena drauf los und versuchte wieder normal mit Sina zu reden.,,Das ist toll ich mache trotzdem Cookies!" entschied Sina und lächelte erfreut, ,,Nicht das wir da noch verhungern müssen!" ,,Nein das sollte wirklich nicht passieren." lachte Lena und versuchte sich zu entspannen. ,,Na dann ich muss dann mal los sehen wir uns übermorgen?" fragte Lena ,,Klar!" rief Sina und Lena schwang sich auf ihr Rad.

,, Hallo Lena na wie war's hast du alle Einladungen verteilen können?" rief ihre Mutter zu Begrüßung als sie Lena au ihrem Rad kommen sah. ,, Ja, manche waren nicht da also hab ich es ihnen in den Briefkasten gesteckt." ,,Gut gemacht die finden es bestimmt heute Abend und können sich dann entscheiden!" freute sich ihre Mutter. ,, Ja Schneiders, Sina, Sarah, und Grindes haben schon zugesagt." antwortete Lena und fühlte wie die Freude langsam ihre Beine hochkroch. ,, Wow so viele Leute! Dann mach ich mich mal an das schmücken!" ,,Ich helfe dir." bot Lena an sie fühlte sich zwar erschöpft aber sie wollte nicht tatenlos herumsitzen und nichts tun. ,, Nett von dir aber erst mal musst du was essen du bist bestimmt hungrig!" wandte ihre Mutter ein. ,,Na gut!" sagte Lena und Salutierte.

Nachdem Lena ausreichend gegessen hatte half sie ihrer Mutter denn Garten zu schmücken, Kuchen zu backen und Sachen zusammen zu räumen. Morgen früh sollen die Möbelpacker kommen und die größeren Möbel auf ein Schiff fahren, das dann wiederrum nach Amerika fahren sollte. Als sie abends im Bett lag konnte sie einfach nicht einschlafen was ist wenn die Leute da überhaupt keine Ausländer mögen oder jeder mich komisch anschaute und denkt oh man wie sieht die den aus dachte sie. Außerdem bekam Lena den schlimmen Alptraum nicht aus dem Kopf. Irgendwann stand Lena auf und schlurfte zu dem Elternschlafzimmer. Aber als sie hörte was ihre Eltern sprachen blieb sie verwundert stehen ,,Was glaubst du was sie zu den Pferden sagen wird wen sie sie sieht!" flüsterte ihre Mutter gerade vergnügt. ,,Sie wird durch drehen vor Freude und ich hoffe doch das das ihr Heimweh lindern wird!" erwiderte ihr Vater. Wie sie das saßen sahen sie wie Kinder in der schule aus die irgendwas verbrochen hatte ,,Da bin ich mir ganz sicher sie wird wahrscheinlich den ganzen Tag lang nur noch im Stall sein." kicherte Ihre Mutter leise. Lena immer noch hinter der Tür fühlte sich wie ein Spion, aber sie konnte sich nicht von dem Gespräch los reisen. ,,Wann wollen wir es ihr endlich sagen ?" fragte ihr Vater wieder sachlich. ,, Nun ich dachte wir werden es ihn nicht sagen sondern zeigen, wir werden einfach mit ihr dahin fahren und ihr die ..." ihre Mutter wollte grade weiter sprechen als sie ein Knarzen vor der Tür hörte und hielt inne, gleich darauf hörte Lene Schritte und presste sich in den Schatten der Tür um nicht gesehen zu werden. Zum Glück schaute sich ihre Mutter nur flüchtig um und ging wieder mit federnden schritten zurück und sagte leise ,,wir sollten jetzt schlafen nicht das unsere neugierige Tochter aufwacht. Lena versuchte noch etwas zu hören, hörte aber nur gleichmäßige Atemzüge. Nach ein paar Minuten schlich sich Lena in ihr Zimmer zurück und legte sich ins Bett. Was wollte Mom nur sage? Und was meint sie damit das ich den ganzen Tag im Stall verbringen werde?  dachte sie. Sosehr sie auch überlegte es fiel ihr nicht ein und so fiel sie in einen tiefen Schlaf

Die nächsten zwei Tage vergingen schnell, Lena war meistens mit Sarah und ihren anderen Freunden unterwegs, aber manchmal kam sie auch nach Hause und half ihre Mutter in der Küche oder im Garten.                                                                                                                                                    Als sie am Abend in ihrem Bett lag dachte sie wieder mal über das Gespräch zwischen ihren Eltern nach was sie wahrscheinlich nicht hätte hören sollen. Und auf einmal hatte sie eine Vermutung, die ihr logisch vorkam. Was ist wenn wir direkt neben einen Reitstall ziehen das wäre doch logisch wen man die Wörter zusammen setzte. Den wen ich richtig bin würde ich wahrscheinlich wirklich den ganzen Tag im Stall verbringen? Aber irgendwas störte sie an diesem Gedanken, aber sie wusste nicht was und sosehr sie auch überleget sie kam einfach nicht drauf schließlich gab sie auf und versuchte zu schlafen.

Am nächsten Morgen wurde Lena von einem leisen Zwitschern. Sie schlug die Augen auf und blinzelte in die Sonne die durch das Fenster in ihr Zimmer schien. Und dann wurde es ihr schlagartig klar heute war Donnerstag ihr letzter Tag in Deutschland. Morgen früh um 10 würden sie nach Stuttgart fahren und wegfliegen. Lena hatte ausgerechnet das der Flug um die 10 Stunden dauern würde plus 7 stunden Zeitverschiebung  plus 6 Stunden Fahrt von Atlanta nach Destin, das hatten ihre Eltern ihr verraten. Kurz darauf hatte sie Destin in Google Maps eingegeben und herausgefunden das es an den Küsten von Florida lagt. Wo genau sie leben würden hatte sie noch nicht herausgefunden. Vielleicht hatten ihre Eltern ja auch bemerkt das sie reden gehört hatten und hatten extra über Pferde geredet das sie dachte das sie auf einen Reiterhof ziehen würden und so sich ein wenig auf Amerika freuen würde.

Den Rest des Tags verbrachte Lena mit ihren Eltern, um die Party vor zu bereiten. Sie sollte um 8 anfangen und den ganzen Abend lang dauern. Eingeladen waren Familie und Freunde so wie Johannsen, Sarah, Tom und Lili, Anna und Wunder und Schneiders.                                                         Am Abend war es Endlich soweit die ersten Gäste kamen. Als Lena die Tür öffnete versag sie fast in einem Blumenstrauß. ,,Hallo!" rief Magdalena Johansen fröhlich. ,, Hallo schön das ihr da seid kommt doch rein!" begrüßte Ihre Mutter Frau Johansen anstelle von Lena. Kaum hatte Lena die Tür geschlossen klingelte es schon wieder und ein lautes Bellen war zu hören das mussten Wunder und Anna sein und tatsächlich als sie die Tür öffnete wurde sie von Wunder fast umgeschmissen, aber sie lachte nur und bat beide hereinzukommen. Nach einer halben Stunde war die Party in vollem Gange, überall wurde gelacht, geredet und gegessen. Es waren auch noch Sarah, die Schneiders, Tom und Lili Finke, alle Nachbarn gekommen. Sogar ihre Lehrerinn Frau Knöchler kam kurz vor bei. Die Erwachsenen redeten meistens nur im Garten und tranken Bier. Lili und Tom spielten mit Wunder im Wohnzimmer Tauziehen, aber Lena, Sarah, Anna und Jasper hatten sich in Lenas Zimmer verkrümelnd und futterten nun Kekse und Muffins die sie von dem Buffet geholt hatten. ,, Ganz schön lehr hier!" meinte Jasper Schneider. ,, Stimmt, irgendwie kahl ohne Möbel." stimmte Sarah zu und Anna die ihrem Mund gerade zwei Cookies geschoben hatte nickte so heftig das Krümel überall herumflogen. Lena zuckte die Schultern, stimmte ihr aber stumm zu, den Zimmer war komplett leer geräumt nur noch ein Schlafsack mit einem Kissen lag auf dem Boden. ,, Die Möbel Leute haben gestern alles mit genommen um es nach Amerika zu verschiffen." ,,Hoffentlich kommt es überhaupt dort an!" wandte Anna ein und schon steckte sie sich wieder einen Keks in den Mund,, Die schmecken wirklich gut wer hat sie gemacht? Ich brauche unbedingt das Rezept! " fragte sie mit vollem Mund ,,Sina." antwortete Sarah trocken und fragte ,,Wie kannst du jetzt nur ans essen denken?" ,,Hey, du weißt doch das wen ich traurig bin muss ich essen!"  verteidigte Anna sich.Jasper verdrehte nur die Augen und sagte nichts. Sarah atmete hörbar aus und legte einen Arm um Lena, ,,Man es ist eine Katastrophe das du gehen musst aber ich werde dich ganz oft besuchen versprochen!" Lena versuchte zu lächeln, aber es kam eher eine Grimasse heraus. ,,Ja ich werde euch aus vermissen aber ich muss wohl mit und meinen Eltern haben sich schon etwas überlegt wie sie mich dahin ködern könnten aber ich freue mich immer noch nicht! Am liebsten würde ich hierbleiben!" ,,Nana! So schlimm wird's dann auch wieder nicht und hey du kannst nach New York, Miami und Texas ich meine wer kann schon sagen ich war mit 12 in New York!" meinte Anna ein bisschen neidisch. Ob sie wollte oder nicht sie musste lächeln, Anna brachte immer alle zum Lachen. Nach einer Weile stillem Schweigen fragte Jasper halbherzig ,,Was haben sie den gesagt um dich zu ködern?" ,, Ach nur das ich den ganzen Tag im Stall sein werde und dass das Haus mein Heimweh lindern wird." sagte Lena leicht hin mit einem Unterton den Sarah aufhorchen ließ ,, Es hört sich ja fast so an als ob ihr auf einen Reiterhof ziehen würdet!" sagte Anna nachdenklich.           ,,Hmm" machte Sarah nur und schaute bekümmert auf ihren Muffin. ,, ich weiß einfach nicht was ich machen soll," meint Lena, ,, Ich meine ich freue mich schon irgendwie auf Amerika aber es ist alles so anders da und ich meine was ist wen ich da keine Freunde finde und..." Lena verstummte und eine Träne lief ihrer an der Wange herunter. ,,Hey Lena Kopf hoch das wird schon!", meinte Anna aufmuntern, ,, Und wenn alles Komplet Scheiße ist – was ich nicht glaube - dann bleibst du einfach im Stall der ja scheinbar ganz in der Nähe ist." ,,Meinst du wirklich?" fragte Lena zweifelnd und schaute Sarah an. Die presste die Lippen zusammen und Lena sah wie es in ihren Augen schimmerte. ,,Ja das glaube ich auch!" presste sie hervor und man hörte deutlich wie nah sie daran war die Fassung zu verlieren, aber sie blieb stark und Lena bewunderte sie für ihre Leistung. ,,Na dann machen wir uns noch einen letzten schönen Abend!" rief Jasper betont fröhlich und genau das taten sie.    

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