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Kapietel 3: Das hungriege Monster

„Würdest du mir folgen?" fragte mich Sasha. „Ähm ja klar" sagte ich. Wir gingen durch einen dunklen Flur, rechts und links waren Türen zu sehen an denen Namen standen wie zum Beispiel Mikasa oder Ymir.
„Was machst du eigentlich hier?" hörte ich Sasha fragen. „Also ich bin Hanjis Assistentin und bin mit gekommen damit ich die Titanen auch mal in echt sehen kann und somit vielleicht auch mehr Informationen über sie bekomme." „Ahh dann musst du (D/N) sein Hanji erzählt uns immer von dir wie schlau du bist und so. Aber sag mal interessieren dich die Titanen wirklich so sehr das du mit dieser „Verrückten" zusammenarbeitest?" „Ich sehe es eher mehr als eine Beschäftigung da ich ansonsten zuhause nichts besseres zu tun hätte." entgegnete ich. Nun waren wir an einer Tür angekommen an der Sasha stand, sie öffnete diese und ging hinein, ich folgte ihr und bemerkte wie Sasha mich anstarrte. „Nur eine Beschäftigung?! Wie viel Freizeit hast du denn bitte und musst du nicht Arbeiten?!" fragte sie entgeistert.
„Also ich komme aus einer wohlhabenden Familie und musste mich mit Arbeit oder Ähnlichem noch nie beschäftigen" sagte ich zögerlich. „Aber erzähl mir doch mal von eurem Training ist es hart? Weil ich soll auch dran teilnehmen um mich im Notfall verteidigen zu können da Hanji die großartige Idee hatte mich auch mal auf eine Expedition mitzunehmen." Sasha setzte dich auf eines der Betten die im Raum standen und sagte:„Du tust mir jetzt schon leid, da wie ich den Corporal kenne er dich dann extra hart trainieren lässt da du neu bist und er keine Lust auf den Papier Kram hat wenn zu viele Leute sterben." „Das klinkt ja nicht gerade so als wenn der Corporal sehr sympathisch ist."Sagte ich. „Wenn du Lust hast dann kannst du uns, also der 104 Trainingseinheit morgen mal beim Training zusehen, und dir selbst ein Bild von ihm machen und generell der ganzen Gruppe. Denn so wie ich Hanji verstanden habe hast du morgen doch eh nichts zu tun oder?" fragte sie. Ich schüttelte nur den Kopf und sagte: ich komm bei euch morgen einfach mal zum zusehen vorbei." Anschließend nickte Sasha die schon in ihrem Bett lag und schlief auch kurz daraufhin ein, also ging ich auch schlafen, das Bett war zwar nicht ansatzweise so gemütlich wie ich es gewohnt war aber irgendwie fand ich es gar nicht so schlimm, da es mal etwas anderes war und ich hier einfach mal meinen Stand in der Gesellschaft vergessen konnte.

„Awwww" hörte ich jemanden sagen „du bist so süß wenn du schläfst" Ein Pedofiler? Dachte ich, ohne zu zögern richtete ich mich auf öffnete meine Augen und versuchte eine Person ausfindig zu machen, als ich sie erkennen konnte sprang ich auf, und warf sie so zu Boden, das sie sich nicht mehr bewegen konnte da ich nun auf ihr saß. Jedoch als ich erkannte das ich gerade die arme Sasha zu Boden geworfen hatte entschuldigte ich mich und ging von ihr runter.

„Erstens" sagte sie, „wofür war das? Und zweitens wo hast du das gelernt?" „Um deine erste Frage zu beantworten, ich dachte du wärst ein Pedofiler und wollte mich nur verteidigen. Und um deine zweite Frage zu beantworten, wie ich dir gestern schon erzählt habe hatte ich zuhause sehr viel Freizeit und ich denke zu wissen wie man sich Selbstverteidigt ist doch nie schlecht." beantwortete ich ihre Fragen kurz. „Ja vielleicht hätte ich dich nicht so wecken sollen" sagte sie beschämt, „Aber in zwei Stunden gibt es Frühstück also zieh dich bitte schnell an ich will nicht die letzte sein!" „Du hättest mich auch erst in einer Stunde wecken müssen, ich brauch ni..." wollte ich gerade sagen, doch da unterbrach sie mich schon „nicht reden machen, jetzt zieh dich an ich will noch was vom Essen haben!" Da sie mich mit einem ziemlich hungrigen Blick an sah und ich nicht als ihr Frühstück enden wollte zog ich mir einfach ein paar der Klamotten an die mir Eva eingepackt hatte und machte mir die Haare. Als ich fertig war spürte ich einen festen Handgriff an meinem Handgelenk der mich aus dem Zimmer zog und zur Küche brachte in der ich gestern Sasha zum ersten Mal begegnete. „Hör mal wir haben noch einerndhalb Stunden bis zum Frühstück findest du nicht auch das wir zu früh sind?" fragte ich und löste mich aus Sashas griff. „Aber nein schon in einer Halben Stunde kommen die Leute die heute Kochdienst haben und in der darauffolgenden Stunde können wir frühstücken. Da wir die ersten hier sind, haben wir auch noch am meisten vom Essen." erklärte sie mir. „Ja gut ich möchte hier aber nicht solange warten also gehe ich mich hier schon mal umsehen." sagte ich. „Aber wehe wenn du nicht pünktlich zum Frühstück da bist" hörte ich Sasha mir noch hinterher rufen.

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