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chapter 42

Heute war es dann soweit. Es war Montag morgen, was hieß, dass ich bald, nein, um genau zu sein gleich, Taehyung treffen würde. Denn ich saß wie üblich schlecht gelaunt wieder in dem alten und verkorksten Klassenzimmer, darauf brennend, dass jederzeit Kim Taehyung, der Junge, der mein Herz gebrochen hatte zur beginnenden Stunde durch die Tür gelaufen kommen würde.

Und glaubt mir dieses Gefühl war alles andere als angenehm oder empfehlenswert. Abgesehen mal davon, dass ich nichts tun konnte bis auf das restliche Wochenende mir den Kopf über ihn zu zerbrechen und stundenlang über ihn nachzugrübeln, war ich einfach nicht bereit ihn loszulassen. Ich hatte stundenlang nur noch Tränen im Gesicht und konnte es mir nicht verkneifen auch nur einmal seitdem aus dem Bett zu kommen.

Dieser Kerl, der nichtmal bereit dazu war mir offen und ehrlich einen Korb zu geben, hatte sich nämlich selbst nach meinem peinlichen Sturm in seine Wohnung nicht mehr bei mir gemeldet- was mir ehrlich gesagt den restlichen Stoß in die Kluft der Scham verpasste.

Wieso war ich nur so ein dämlicher Lackaffe und musste auch in seine Wohnung einbrechen, geschweige denn vor ihm heulen?!

Naja, sei's drum. Ich könnte mit meinem Vermögen auch jederzeit nach Europa ziehen. Oder besser noch weiter weg- Amerika.
Ich stieß bei dem beklemmenden Gedanken voller Absicht meine Stirn gegen das dicke Holz des Tisches in der Hoffnung das alles vergessen zu können, als ich gerade noch so aus dem Augenwinkel heraus Taehyung entdecken konnte. Der Junge mit den goldenen Haaren war durch die Tür hereingekommen und hatte in dem Moment Augenkontakt aufgenommen. Doch er war zu spät. Mein Schädel prallte hart auf die flache Ebene.

„Fuck!" zischte ich verärgert über mein peinliches Benehmen und linste kurz zu Taehyung, um zu checken, ob er das gesehen hatte. Doch zu meinen Ungunsten war sein Blick jedoch noch immer auf mir gerichtet. Jetzt war ich auch noch ein Volltrottel vor ihm.

„ Mensch, Jungkook!" flüsterte dann Jimin, der neben mir saß zu mir herüber. „ Ich sagte dir doch, dass du Taehyung nicht anschauen solltest!" meckerte er. Dabei hatte er natürlich nur mein Wohlwollen im Sinn, da ich ihm schließlich von der schrägen Situation mit Taehyung erzählt hatte.

„ Ja, ich weiß, sorry." erklärte ich mich und spickelte im selben Moment nach vorne zu Taehyung. Dieser hatte sich wie jedes Mal direkt vor mich gesetzt, sodass sein Duft wieder in meine Richtung quoll. Außerdem sah ich so auch wieder seine goldenen Haare, wobei die Hälfte von einer weißen Cap verdeckt war.

Scheiße, Jungkook! Konzentrier dich! Er ist ein Arschloch... also schau ihn nicht so an!

Und noch im selben Moment hörte ich plötzlich mein Handy lautstark in meiner Hosentasche vibrieren, weshalb ich es sogleich auch auspackte. Ich brauchte etwas Ablenkung.

Jonas ( Dealer)

Na jungshit

Whassup

Hey
Nicht viel und bei dir?

Leben läuft

Uhm dings

Dieses Wochenende ist am Freitag eine Riesen Party am Suff geplant

Sind du und jimin dabei?

Gerne , aber leider sind Taehyung und ich nicht mehr gut miteinander ...also wird's kritisch

Bro was ist passiert?

Erzähl mir alles wenn wir uns sehen

Und komm zur Party

Taehyung geht da sowieso nicht mit unserer
Gruppe hin

Ich wollte erneut etwas tippen, als mir plötzlich Jimin von hinten auf den Rücken schlug. „Oh ja und wie wir dahin gehen!" Lachte er ermutigend. Der Blondschopf hatte die ganze Zeit über von der Seite in meinen Screen gelinst.

„ Aber Jimin! Jonas gehört zu Taehyungs Freunden und nicht zu unseren. Das fühlt sich nicht richtig an nachdem ich den Kontakt mit ihm abgebrochen habe." wisperte ich so leise es ging damit Taehyung vor mir nichts mitbekam.
„ Es ist schon okay. Taehyung ist ja nicht da." grinste er frech und tat es mit einem kurzen Handschlag ab. „ Man Jimin!" Ich nagte an meinem Daumen noch immer am überlegen, ob ich dieses Angebot annehmen sollte.

„ Ach komm schooon. Es wird witzig. Zu dem könntest du ein wenig Ablenkung echt gut vertragen... und ehhh...uhmm...Yoongi ist Safe auch da..." den letzten Satz hatte er gerade noch so aus sich heraus gepresst, bevor ich ihm eine Faust auf die Schulter schlug.

Okay, fuck it, Jeon.

Felou

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