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chapter 40

Ich stand in einem kleinen Flur, welcher in ungefähr fünf weitere verschlossene Zimmer mündete. Alle waren geschlossen und ließen keinen Einblick ins Innere.
" Hallo?" Rief ich. Doch meine Stimme ging im Lärm unter.

Drinnen war es sehr laut. Denn drönnende Musik tönte durch die gesamte Wohnung.

Also versuchte ich es erneut, doch diesmal lauter. " Hallo? Taehyung? Geht es dir gut?!" Schrie ich so laut ich konnte, so dass diesmal sogar die Musik mit einem Mal völlig ausging. Jemand musste sie abgestellt haben.

Und im nächsten Moment öffnete sich sogleich eine der fünf Türen, wobei ein verwirrt aussehender Taehyung aus einer hervor schritt. Seine goldenen Haare sahen zersaust aus, er hatte tiefe Augenringe und trug nichts bis auf einen braunen Bademantel, der ihn bedeckte.

Doch glücklich darüber ihn wohlauf wieder zu finden, dachte ich nicht nach, stürmte auf ihn zu und umarmte ihn. " Ich bin ja so froh, dass es dir gut geht Taehyung! " freute ich mich und konnte nicht fassen, dass er nun völlig gesund vor mir stand.

Im Kopf hatte ich mir nämlich schon das Schlimmste ausgemalt gehabt.

Doch im Gegensatz zu meiner Freude schien Taehyung eher weniger erfreut. Viel eher machte er einen überraschten und distanzierten Eindruck. Er umarmte mich nicht, sondern hielt weiterhin den Saum an seinem Bademantel fest. Also ließ ich schnell wieder von ihm ab.

" Jungkook, was...was machst du hier?" Hackte er mit einem nach wie vor nicht sehr einladenden Gesicht nach, wodurch meine Nervosität umso weiter stieg. Wie sollte ich ihm das jetzt erklären?

" Ah, lange Geschichte..." meinte ich zögerlich und kratzte mit den Fingern an meinem Nacken herum.
" Es tut mir leid, dass ich einfach bei dir zu Hause reinplatze, aber ich beziehungsweise auch Namjoon haben uns einfach totale Sorgen um dich gemacht. Du hast auf meine und seine Nachrichten nicht reagiert..."

Taehyung unterbrach meinen langen Redefluss, indem er kritisch mit den Augenbrauen runzelte. " Du bist also deshalb hier her gekommen?"

" Nun, du hattest gestern ja zusätzlich  dieses starke Nasenbluten. Da dachte, dass es dir vielleicht nicht gut ging...und was passiert sein könnte."

Taehyung legte seine Hand seufzend auf seine Stirn, wo sich schon viele Falten gebildet hatten. " Jungkook, hör zu...das ist echt nett gedacht von dir und an sich auch gut gemeint, aber...naja..." Er zögerte kurz und sah mich dabei nicht einmal an. " Einfach so unangekündigt in das Haus anderer Leute einzudringen ist echt nicht in Ordnung." Erklärte er.

Durch seine Reaktion fühlte ich mich nun wie der letzte Vollidiot. Ich hatte anscheinend völlig überreagiert und hätte mir schon vor dieser Aktion völlig im Klaren darüber sein sollen. Immerhin bin ich ohne seine Erlaubnis einfach in seine Wohnung eingedrungen. Warum habe ich Idiot nicht einfach nachgedacht!? Oder wirkte noch der Intus von gestern?

" Es tut mir wirklich leid, ich weiß auch nicht was ich mir dabei gedacht habe. Ich verspreche, dass ich das in Zukunft nie wieder mache und das hier auch irgendwie wieder gut mache." Erklärte ich dann und konnte vor Scham noch kaum in sein Gesicht schauen. Alles, was ich gerade tun konnte, war es Löcher in die Luft zu starren.

Doch Taehyung antwortete einfach nicht.

" Ist...ist denn wenigstens noch alles gut zwischen uns?...Oder bist du wütend auf mich? Liegt das vielleicht auch am Kuss zwischen uns gestern...?" murmelte ich etwas leiser, da ich mir mit jedem Satz, den ich sprach immer dümmer und peinlicher vorkam. Ich fühlte mich im Moment absolut nicht wohl in meiner Haut. Doch diese unangenehme Stille konnte ich keines Weges noch weiter ertragen. Geschweige denn keine Antwort auf meine Fragen zu haben, die ich mir seit gestern stellte.

Felou

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