Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Chapter 7

Eveline POV

Ich schaue auf die große Tafel, mitten im Saal, schreibe jedes Wort ab und höre mit einem Ohr dem Dozenten zu.

Die Frage, welche ich mir die ganze Zeit stelle lautet, wieso Jura?
Ich will Menschen helfen, aber das kann man auch durch andere Berufe schaffen.
Ein gutes Beispiel wäre Arzt, oder Richterin.

Und ein Jura Studium dauert ungefähr fünf Jahre. Meine Mutter nennt es Zeitverschwendung. Mein Vater, allerdings, nennt es klug.

Und was ich davon halte. Ehrlich gesagt, ich will den Menschen helfen, aber ich will auch das Geld. Geld ist nicht das wichtigste, jedoch gehört es dazu.

Naja, was auch immer.
Neben mir sitzt sogar Diana, Deans Schwester.
Sie ist wirklich nett und ich wollte nicht
alleine sitzen, deswegen setzte ich mich neben sie hin.

Ich wurde durch ihre Stimme unterbrochen, "Eveline, gib mir mal bitte einen Stift.", sie deutete auf meine Federmappe, welche ich ihr reichte. Sie nahm es mir ab.
"Danke!", ich nickte nur und schrieb weiter ab.

Jedoch stupste sie mich an und gewann meine Aufmerksamkeit zum zweiten Mal.
"Was steht da?", sie deutete zur Tafel.
"Wo?", sie rückte näher an mich, "dort unter der zweiten Zeile.", ich schaute dorthin.
"Benötigen, da steht benötigen.", sie schlug sich mit der Hand auf die Stirn, "ich glaube ich brauche Kontaktlinsen!", ich lächelte sie nur an und schrieb weiter ab.

"Eveline?", ich schaute sie an.
"Wie geht's dir so?", ich schaute sie verwirrt an, "mir geht's gut, und dir?", sie biss sich auf die Lippe und zögerte kurz.

"Mir geht's ganz gut. W-was machst du so nach dieser Stunde?", ich schaute sie fragend an und zuckte mit den Schultern.
"Keine Ahnung, ich gehe höchstwahrscheinlich auf mein Zimmer und mache dann was mit Jordan.", sie nickte nur und schreib weiter ab.

Dieses Mal war ich diejenige die sie ansprach, "wieso hast du gefragt?", sie schaute hinauf,
"Ich dachte mir, dass wir vielleicht mal was machen können?!", ich zuckte mit den Schultern, "warum nicht?", sie fing an zu lächeln.

"Wann hättest du Zeit?", ich zuckte mit den Schultern, "wir könnten morgen frühstücken.", sie setzte ihre Stirn in Falten.
"Morgen früh habe ich keine Zeit, aber um Zwei hätte ich Zeit.", ich nickte nur lächelnd.
"Okay, dann morgen um Zwei!", sprach sie leise aus und hörte dann dem Unterricht zu.

***

Ich stand mitten auf dem Campus und wartete auf Diana. Seit geschlagenen zwanzig Minuten.
Ich hatte sie schon zwei mal angerufen, nur antwortete mir die Mailbox.

Ich schaute durch die Gegend und schaute wieder auf mein Handy, als plötzlich ein räuspern neben meinem Ohr zuhören war.

Erschrocken darüber drehte ich mich um und entdeckte Diana, die lachte.

"Es tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken!", sprach sie aus als sie aufhörte zu lachen. Ich nickte nur und fragte sie, ob wir nun los gehen.

"Lass uns zu diesem neuen Café. Eine Freundin von mir behauptet, sie haben den besten Schokoladen Kuchen.", sie hackte sich bei mir ein und wir beide trotten zu dem neuen Café, von dem ihre Freundin ihr erzählt hatte.

Kurz vor dem Café gab es einen Limonaden stand, weswegen wir jetzt Limonade in unseren Händen haben.

"Wie ist es so Dean als Bruder zu haben?", fragte ich sie, "schwer!", antwortete sie kurz.
Die Neugier packte mich und ich versuchte mehr rauszufinden, "Wie schwer? Definiere schwer.", sie zuckte nur mit den Schultern, "Naja, er ist kompliziert. Ich kann das nicht erklären, man muss viel Zeit mit ihm verbringen um zu verstehen. Verstehst du?",
"Ich glaube schon.".

Vor dem Café angekommen, betreten wir es und bestellen uns zwei Cappuccino.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro