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Chapter 5

Gregg Sulkin als Cole Hale

Dean POV

Mitten auf dem Campus blieb ich stehen und hielt Ausschau nach Eveline.
Ich war gerade bei der Polizei und sie haben nur gesagt das sie mich auf dem laufenden halten.

"Hey, kennst du eine Eveline Hale?", fragte ich jemanden der neben mir herlief. Er schüttelte nur seinen Kopf und schaute weiter auf sein Handy.
"Danke für die Hilfe!", rief ich ihm nach, aber er schaute nicht mal hoch. Ich schaute mich weiter um, jedoch erblickte ich sie nicht.

Ich ging auf ein Mädchen zu und fragte sie, „Hey, könnte ich mir ganz kurz dein Handy ausleihen? Ich will jemanden anrufen.", sie nickte nur und überreichte es mir.

Sie vertraut den Menschen, im Gegensatz zu Eveline.

Nach dem ersten Piepton, geht meine Schwester ran.
„Hallo?", hörte ich ihre Stimme.
„Was geht ab, Hässlichkeit?", ich fing an zu lächeln. Wir sind Zwillinge.
„Was willst du bitch?", ich fing an zu lachen.
„Weißt du wo Evelines Zimmer ist? Ich muss mit ihr reden.", es herrschte eine kurze Stille, bis sie mir antwortete.
„Nein, keine Ahnung. Frag doch jemanden auf dem Campus!", sie fing an zu schmatzen.

„Denkst du etwa ich bin dumm? Und was frisst du da schon wieder?", sie seufzte.
„Ich esse Chips und ja, ich wundere mich immer noch wie du es so weit geschafft hast!", „wie nett, Schwesterherz.", sie leckte sich die Finger ab und sprach dann, „immer doch, Schätzchen. Und jetzt Tschüss.", bevor ich etwas darauf erwidern konnte legte sie auf.

Ich drehte mich zu dem Mädchen um und übergab ihr, ihr Handy.
„Danke!", sie nickte nur und unterhielt sich weiter mit ihren Freunden.

Auf dem Weg in das Gebäude der Mädchen werde ich aufgehalten.
"Wohin den, Mr Turner?", ich drehte mich um und sah in das Gesicht von Taylor.
"Ich will zu Eveline.", sagte ich und deutete auf die Tür vor mir. Sie schüttelte ihren Kopf, "ach junge, darfst du da überhaupt rein?", ich zuckte unwissend meine Schultern, "ich glaube schon?", ich schaute auf sie hinunter.
"Ja, darfst du.", ich schaute sie jetzt verwirrt an. "Das war gerade voll unnötig!", sagte ich und umarmte sie zum Schluss.
"Ich habe dir Gesellschaft geleistet, du solltest dich geehrt fühlen.", ich ließ sie los und wir beide betraten das Gebäude.

"Entschuldigung, Hey, kennst du Eveline?", sie nickte. Endlich.

"Ja, sie hat ein Zimmer in der zweiten Etage, Nummer 068.", sagte sie und deutete dabei auf die Treppen. „Dankeschön.", sagte ich und bewegte mich zu den Treppen, an meiner Seite Tay.

Vor deren Tür angekommen fangen wir an zu klopfen, bis jemand die Tür öffnet.

Und statt das Eveline oder ihre Freundin sie öffnet, öffnet sie ein junge.
Ein gut aussehender.
Aber nicht so gut wie ich.

„Hallo?", er schaute und fragend, aber mit einem Lächeln, an.
„Wer bist du?", fragte ich ihn und schaute kurz zu Taylor, welche schon sabberte. Ich stieß sie mit meinem Ellenbogen, weshalb sie mir einen bösen Blick zu warf.
„Ich bin Cole, Evelines Cousin. Und ihr?", er schaute uns beide lächelnd an.
„Ich bin Dean und das da ist unwichtig. Wo ist Eve?", fragte ich, schubste ihn zur Seite und betrat das Zimmer.
„Wie nett. Und ich habe keine Ahnung wo sie ist, aber sie kommt bestimmt gleich.", ich setzte mich auf eines der Betten hin.
„Dann warte ich eben so lange!", er verdrehe seine Augen.

„Hör zu man, ich habe keine Zeit für dich, also, wieso gehst du nicht einfach und wenn sie wieder kommt sage ich ihr, dass du hier warst?", er hält die geöffnete Tür und deutet mir an, das Zimmer zu verlassen.
„Ne, ich bleibe hier bis sie kommt!", Tay setzte sich auf einen Rollstuhl hin.
„Sie wird aber nicht so früh kommen!", er setzte sich auf das andere Bett hin und nahm sich eins der Bücher in die Hand.
„Und wieso?", fragte ich nun.
„Weil sie weg gegangen ist, duh."
„Und wohin ist sie gegangen?", er schaute auf.
„Was geht dich das an?", seine Augen wanderten wieder auf das Buch zu.
„Mich geht alles an, darling!", er fing an zu lachen, „Mhm.", ich schaue zu Taylor rüber, jedoch war sie die ganze Zeit am Handy.
„Taytay, wieso nimmst du unseren Freund hier nicht mit.", sie schaute auf und schüttelte ihren Kopf, „Er hat zu tun, wie du siehst.", CoCo lächelte sie an.
„Hör auf sie so anzugucken!", „Wie gucke ich sie den an?", „na als ob du sie gleich rannehmen würdest. Schätzchen, dass ist nicht charmant!", sagte ich mit einer hohen Stimme.

***

Nach einer gefühlten Stunde waren Eveline und ihre Freundin immer noch nicht da und CoCo war zu cool um sie anzurufen oder anzuschreiben.

Und die beiden wurden jetzt Freunde.
Sie will mich anscheinend ersetzen.
Mich kann man nicht ersetzen!
Ich bin unersetzbare.

Sie haben sogar Nummern ausgetauscht.
Ich meine, dass ist doch der Anfang einer Freundschaft. Den so fing das bei uns auch an.

Ich bin doch wundervoll, wer will mich ersetzen.

So geht das nicht weiter. Ich werde hier noch anfangen zu heulen.
„TayTay, ich gehe jetzt. Kommst du mit?", ich schaute sie mit großen Augen an.
„Lass uns noch etwas hier Belieben, sie könnten jede Sekunde kommen.", sagte sie und setzte sich neben mich.
„Sie werden erst um Mitternacht kommen, oder so.", fing auf einmal CoCo anzusprechen.
„Und wieso?", fragte nun Tay.
„Sie sind auf einer Feier von einer Freundin.",
„Welche Freundin?", kam nun ich zu Wort, er zuckte aber nur mit seinen Schultern und schaute wieder auf dein buch.

Verfluchte Leseratte.

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