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Chapter 29

Spielt den Song bitte bei der Erwähnung ab

Eveline POV

"Hast du ein Handy bei dir?", ich schaute ihn verwirrt an. Ist er dumm?

"Ja, in meiner Hosentasche.", ich deutete mit einem nicken auf meinen rechten Oberschenkel. Er schaute mich genervt an. "Und jetzt die Wahrheit!", "das war die Wahrheit! Fass doch einfach mal rein und lass dich überraschen, Schätzchen!", ich hob eine meiner Augenbrauen in die Höhe und schaute ihn auffordernd an.

Für einen kurzen Augenblick zögerte er, griff aber dann doch zu. Er nahm mein Handy hinaus und schaute mich überrascht an,"du hast doch die Wahrheit gesagt?!", ich nickte, "das tue ich sehr oft, jedoch sind manche immer noch überrascht!", er nickte nur.

"Darf ich kurz mein Handy haben?", ich schaute ihn fragend an. Er fing an zu lachen, "für wie blöd hälst du mich bitte?", "Um ehrlich zu sein, für sehr blöd. Ich will nur kurz meine Freundin fragen ob sie meine Chicken Nuggets geholt hat!", er fing an zu lachen, "du bist wirklich dumm!", ich schaute ihn verwirrt an, "ich bin auf dem College. Anscheinend bin ich doch nicht so dumm!", ihm verging das lachen und er verdrehte genervt seine Augen während er den Raum verließ.

„HALLO ICH BRAUCHE NOCH MEIN HANDY!", schrie ich ihm nach, jedoch ignoriert er es.

Arschloch.

Ich sollte mir mehr Sorgen machen. Mein Gott, ich wurde entführt.

Oh shit, das ging schnell.

„HALLO, ICH BRAUCHE WIRKLICH HILFE! ICH WAR ZU LANGE ALLEINE MIT MEINEN GEDANKEN!", mein Hals fing an wehzutun. Die Tür, aus dem der Typ vorhin verschwand, blieb geschlossen.

Ugh, wer weiß was die Anderen jetzt machen...

*jetzt den Song abspielen*

Die Tür öffnete sich und jemand anderes kam herein. Ein dunkler Schatten war auf ihn zu erkennen.

„Du bist dann wohl die kleine Freundin von Dean... hab ich recht?", die kratzige Stimme passt einfach nur perfekt zu der Person, welche vor mir steht.
„Hmm?", er holte mich von meinen Gedanken und um seine Frage zu beantworten, schüttelte ich meinen Kopf.

„Nein, w-wir sind nur Freunde...", ein leichtes Grinsen war auf seinem Gesicht zu erkennen.
„Freunde? Das ist schade, ich meine, er brachte dich doch zum Lager.", mein Gesichtsausdruck verriet die Verwirrung in meinem Kopf.

„Oh, du wusstest davon nichts. Dein lieber Dean ist nicht so unschuldig.", ich schüttelte meinen Kopf, mehrmals.

„W-Was meinen Sie?", langsam staute sich Wut in mir auf. Der soll mal Klartext sprechen.

„Er verfiel dir seit der Highschool. In dem Lager, leben ein paar seiner alten Freunde. Er brachte dich dahin um dich Ihnen vorzustellen, aber er vergaß, dass dieses Lager von Menschen beobachtet wird.", er unterbrach sich und ging zu einem kleinen Tisch in einer Ecke.

Okay, jetzt würde die Ruhe und Hoffnung, welche vor 10 Minuten noch existierte, gut tun.

„Naja, jetzt bist du hier und er wird sicherlich gleich auftauchen.", er sprach langsam.
„Was wollen Sie von mir?", er drehte sein Kopf zu mir. Das Grinsen lag auf seinem Gesicht.

„Das hier, geht nicht um dich. Es hat tiefgründigeres.", wie nett.

„Was macht Sie so sicher, dass er kommt?", ein leichtes lachen war zu hören.
„Ugh, ich bitte dich, tue nicht so dumm!".
„Ich will wissen, was Sie ihm sagten! Was haben Sie ihm gesagt?", meine Stimme erhob sich zum Ende. Die Wut übernahm langsam die Hand.

„Wir sagten ihm, dass wir dich haben und dich umbringen, wenn er nicht erscheint... oh, aber keine Sorge, wir bringen dich nicht um.", er nahm ein Tuch aus dem inneren seiner Jacke und legte es aufs Tisch.

„Wie nett.", sprach ich im flüsternden Ton meinen Gedanken aus.

„Ich weiß...", meine Augen verdrehte ich.

„Und wann wird er kommen?", er zuckte mit den Schultern, „hoffen wir doch schnell.". Er kam auf mich zu. Seine rechte Hand hielt er hinter seinem Rücken.

„Was wird das?", fragte ich zögerlich und drückte mich zurück. Er kniete sich vor mich hin und schaute mich an. Er legte seine eine Hand auf meinem Oberschenkel ab.

„Ich will nur wissen, was er so sehr an dir fand.", ich konnte sein gesagtes fast nicht verstehen, weil es eher ein hauchen war. Nun fuhr er mit seinem Zeigefinger meinen Bein hoch.

„Hör auf damit... bitte.", er schaute mich überrascht an, hörte aber auf. Wiedermal Schlich sich ein Grinsen auf sein Gesicht.
„Das muss es sein... „Hör auf damit... bitte", das muss er an dir wohl mögen.", er ahmte mich nach.

„Diese Unschuld, diese Schwäche... Ugh, der Junge lernt nie.", verwirrt darüber hörte ich ihm einfach nicht mehr zu.

„Naja, kommen wir doch zu meinen Spielsachen.", mein Herz ging an schneller zu schlagen. Der will mich jetzt nicht verunstalten?! Ich fing an zu zappeln und versuchte den Knoten zu lösen. Sein Lachen brachte mich zum Stoppen.

„Nicht solche Spielsachen, ich meine wirkliche Spielsachen.", er nahm einen Kleinen Ball zur Hand. Verwirrt blickte ich ihn an.

What the fuck?!

„Was den? Dachtest du ich würde dich verletzten? Ich bitte dich.". Ich muss zugeben, eine gewählte Last fiel von meinen Schultern. Er ist zwar ein Psycho, aber anscheinend keiner der Leute umbringt.

Er setzte an um mir was zu sagen, jedoch öffnete sich die Tür und ein weiterer Unbekannter trat hinein. Der Typ ging auf den Anderen hinzu und flüsterte etwas an sein Ohr. Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht. Der Andere verließ daraufhin den Raum.

„Sieht so aus als wäre Dean angekommen!", Hoffnung stachelte sich in mir auf. Er ist da.
Er hob seinen Zeigefinger.
„Wartest du kurz einen Moment.", und schon verließ er auch den Raum.

Er ist wirklich gekommen.

Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.

Ob er wohl alleine gekommen ist? Er hat sicherlich nicht seine Schwester mitgenommen.

Bevor ich den Gedanken weiter ausführen konnte, öffnete sich wieder die Tür und Dean kam hinein, der Typ ebenfalls.

„Hey, hey geht's dir gut?", besorgt schnellte er zu mir rüber und schaute mein Gesicht an. Nahm jeden Punkt in sich auf.

„Es tut mir so leid...", flüsterte er mir zu und küsste kurz meine Stirn. Die wundervolle Stimmung würde von der furchtbaren Situation unterbrochen.

„Kommt schon, wie klären wir das jetzt?", seine Augen ruhten auf uns.

„Du musst immer noch deine Schulden abbezahlen, jedoch machst du es nie. Du hattest mehrere Möglichkeiten und wenn du es jetzt nicht machst...", er unterbrach sich selbst und die dunkle Aura um ihn herum machte klar, was passieren würde.

„Lass mich sie von hier wegbringen und du bekommst was du willst!", als Antwort schüttelte er nur seinen Kopf.

„Ich hab gerade nichts dabei. Auch wenn ich wollte, könnte ich es jetzt nicht! Lass mich sie wegbringen und dann hole ich es dir.", er schüttelte wieder seinen Kopf und zog 'ne Waffe aus seinem Hosenbund.

Dean zog mich hinter sich und der Andere richtete die Waffe direkt auf seine linke Brust.

Ich schob Dean zur Seite, stellte mich neben ihn und sprach, "Nein, nein, nein, dass muss nicht so enden! Wir können doch wie zivilisi-", ein scharfer Schmerz durchkreuzte meine linke Brust.

Dean fing an zu schreien.

Er legte mich langsam auf den Boden ab.

„Scheisse, scheisse, bitte schau mich an...", Deans Worte waren so leise.

Der Schmerz durchfuhr meine Brust und ich konnte spüren wie es sich ausbreitete. Die Kugel blieb im inneren stecken. Meine Augen fanden ihren Weg zu Deans.

Mehrere Tränen liefen über sein Gesicht.

„Es tut mir leid, ich hätte dich nie zu diesem Ort bringen sollen!", er schüttelte seinen Kopf. Er bestraft sich selber. Ich wollte ihm trösten, sagen, dass es nicht seine Schuld sei, aber ich konnte nicht.

„Bitte, du darfst jetzt nicht gehen... RUF DOCH EINEN VERFICKTEN KRANKENWAGEN!", das letztere schrie er zu dem Mann der mich herzlos angeschossen hatte.

„Ich gebe dir ein Telefon. Fass dich schnell.".

Den Rest konnte ich nicht mehr wirklich wahrnehmen. Meine Gedanken schwammen hinüber zu Jordan. Sie schafft das schon! Sie ist die stärkste Person die ich kenne. Ich liebe sie so sehr.

Mit meiner letzten Kraft sprach ich Dean an.
„S-Sag Jordan... u-und den A-Anderen, dass i-ich Sie liebe... u-und ich l-liebe dich D-Dean...", er schüttelte seinen Kopf.

„Das machst du, du musst nur durchhalten, okay?", ich nickte langsam.

Das Gesicht meiner Eltern tauchten vor mir auf. Sie lächelten mich stumm an und breiteten Ihre Arme aus. Das Lächeln erwiderte ich mit Tränen in meinen Augen.

„Ich bitte dich, gehe nicht...", seine Lippen lagen an meinem Ohr. Er drückte mir ein Kuss auf die Seite.
„Bitte verlass mich nicht... ich brauche dich.", meine Tränen rannten hinunter zu meinem Nacken. Trafen sich dort mit seinen.

Meine Augen schlossen sich langsam.

Seine weichen Lippen spürte ich an meinen.

Ich sah das Bild meiner geliebten vor mir. Wie Sie mich mit einem Lächeln gehen lassen.

In den Frieden.

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