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Chapter 22

Eveline POV

„Eveline, wieso bist du hier?", ich blickte in die wütenden Augen von Dean.
„Du hast mich doch gerufen", verwirrt blickte ich ihn an. Das hat er!

„Nein.", gab er schlicht von sich und wollte die Tür vor mir schließen, jedoch legte ich meinen Fuß dazwischen.

„Du hast mich gerufen, Dean!", sagte ich nun mit einer etwas festeren Stimme. Er ließ mich nun stehen und ging in das Innere des Zimmers. Meine Beine folgten ihm.

„Das habe ich nicht.", sein blick fing meinen auf. Nun blieb ich vor ihm stehen.
„Du hast mich doch angerufen.", langsam stieg die Wut in mir. Was soll das hier?

In seinen Augen blitzte etwas genervtes auf. Wieso ist er den jetzt genervt? Er hat mich doch zu sich gerufen.

„Ich habe dich nicht gerufen. Also, wieso verpisst du dich nicht einfach wieder?!", während diese harschen Wörter seine Lippen verließen kam er mir immer näher, aber um Abstand zwischen uns zu schaffen trat ich immer ein Schritt zurück.

Doch irgendwann kam mir die Wand dazwischen.

„VERPISS DICH!", sein Gebrüll hallte wie ein Echo in meinem Gehör. Vor Angst kniff ich die Augen zusammen und hoffte nur, dass er sich wieder von mir entfernen würde.

Als aus seiner Sicht kein Ton mehr zu hören war, schlossen sich meine Augen wieder auf.

Er war verschwunden.

„Eveline.", hörte ich eine bekannte Stimme von weitem. Ich sah mich im Zimmer um. Die Stimme sprach weiterhin meinen Namen, jedoch kam es nicht von diesem Raum.

Ich blickte hinauf und erkannte das Gesicht von Jordan.

Ein plötzliches ziehen an meiner Wange und ich öffnete meine Augen.

„Was hast du bloß für 'nen scheiss geträumt?", fragte mich einen furiose Jordan. Das Licht in Zimmer war gedämpft und meine beste Freundin trug weiterhin ihr Pyjama.

„Keine Ahnung.", erklang nun meine Stimme.
„Wie spät ist es?", fragte ich sie, bevor sie anfangen konnte zu sprechen.

„Es ist vier Uhr morgens. Du hast dich im Schlaf unruhig hin und her gewippt und das hat mich geweckt.", sie setzte sich an die Bettkante und schaute mich besorgt an. Ihre Wut war mit einem mal verflogen.

„Möchtest du darüber sprechen?", fragte sie mich sanft und strich meinen Arm auf und ab.
Ich schüttelte nur den Kopf, denn an den Traum konnte ich mich nicht mehr erinnern.

Er ist wie weggefegt.

„Okay, ich lege mich dann wieder hin.", sie stand auf und legte sich wieder hin.
„Gute Nacht.", sprach sie bevor sie einschlief.

***

„Aber auch nur fast, ich meine, es wäre fast dazu gekommen, aber du warst ja da.", stammelte sie vor sich hin und stopfte einen weiteren Keks in ihren Mund.

Ich verschluckte mich an dem Oreo.
„Also hättest du es gemacht, wenn ich nicht da gewesene wäre?", auf meine Frage nickte sie nur.

„Okay, wow.", etwas geschockt blickte ich sie an. Sex ist normal, aber das kam jetzt etwas plötzlich.

„Verurteile mich nicht!", sie nahm ein Schluck vom Wein. Ich hob abwehrend meine Hände in die Luft und sagte, „das tue ich nicht.".

„Was auch immer, am Ende meinte er, dass ich ihn anrufen soll, wenn sich meine Meinung dessen ändert.", ein weiterer Keks fand den Weg zu ihrem Mund.

„Und rufst du ihn an?", fragte ich ungeduldig.
„Natürlich werde ich ihn anrufen. Ich warte schon so lange darauf und jetzt wo er es anbietet, soll ich ablehnen? Auf keinen Fall!", ich schüttelte lächelnd den Kopf.

„Nur weil er so aussieht wie Ryan Reynolds?", sie zog scharf die Luft ein.
„Entschuldige bitte, aber es ist eine Ehre so auszusehen wie er. I mean Deadpool.", ich fing an zu lachen.

„Mach was du nicht lassen kannst.", sie nickte.

„Soll ich ihn jetzt anrufen?", fragte sie und nahm ihr Handy zur Hand. Ich schüttelte schnell meinen Kopf und nahm ihr diesen aber wieder weg.

„Das ist zu früh. Ihr habt doch heute rumgemacht, wenn du jetzt anrufst wirkt das anhänglich.", sie dachte eine Weile nach, stimmte mir dann aber zu.

„Dann rufe ich ihn eben in ein paar Tagen an, wenn du nicht da bist und sich sonst keiner. Ich werde dann viel Spaß mit ihm haben u-und ja, ich werde meinen Spaß haben.", und ein weiterer Keks verschwand im inneren ihres Mundes.

Ein Lacher verließ meine Kehle.

Ich liebe dieses Mädchen.

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