Chapter 2
Candice King as Jordan Stewart
Eveline POV
Ein nerviges Geräusch weckte mich aus meinem traumlosen Schlaf.
"Endlich, du bist wach.", ich kniff meine Augen zu.
"Mach das Licht aus. Es ist doch hell.", "okay."
Ich öffnete langsam meine Augen und schaute sie,
"Du könntest mich auch wecken.", sie zupfte ihre Augenbrauen, "ich bin um fünf Uhr aufgestanden und hätte ich dich so früh geweckt hattest du mich umgebracht.", sagte sie und schaute mich kurz an.
Ich nickte nur und stand langsam auf.
"Ja, aber jetzt habe ich nur eine halbe Stunden Zeit.", ich zog mir schnell eine helle Jeans an.
"Um genau zu sein, zwanzig.", sagte sie und schmiss mir ein weißes tank top rüber.
"Ich darf nicht wieder zu spät kommen, wenn ich bei Professor McDonald wieder zu spät komme, bringt der mich um. Also Tschüss!", verabschiedete ich mich von ihr und rannte auch schon aus unserem Zimmer.
"Warte E-", hörte ich noch wie sie mir nachrief, jedoch habe ich keine Zeit.
***
Wieder in meinem Zimmer angekommen sieht mich Jordan an.
"Hast du mich deswegen vorhin gerufen?", sie nickte.
"Du könntest mir auch schreiben, dass sein Kurs heute entfällt!", ich schmiss meine Tasche auf meinen Bett.
Sie deutete auf mein Kissen.
Worauf mein Handy liegt.
"Ugh, ich bin so gestresst. Wieso studiere ich überhaupt Jura?", sie setzte sich zu mir ans Bett.
"Weil deine Mutter es so möchte!", ich nickte.
"Wieso kannst du nicht mit mir Jura studieren?", sie schaute mich an.
"Weil ich kein Interesse daran habe Schuldige Menschen zu retten!", ich verschränkte die Hände ineinander.
"Nicht jeder ist schuldig!", "Ja kann sein.", sagte sie nur.
"Ich will einen Hamburger mit milkshake und Pommes. Ganz viel Pommes.", sie lächelte und stand auf.
"Kommst du?", sagte sie und öffnete die Tür. Ich fing an zu Lächeln und nickte.
***
"Also wirklich, dieser Burger ist göttlich.", ich biss in den halben Hamburger hinein. Sie nickte nur und stopfe wieder mehrere Pommes in ihren Mund.
"Gott schütze den Mann oder die Frau die Pommes erfunden hat!", "dir ist doch hoffentlich klar, dass dieser Mensch, höchstwahrscheinlich, schon tot ist?!", sie verdrehte ihre Augen und nickte.
"Das war Ironie. Und ich will jetzt mehr von meinem Shake.", sie rief einen Kellner zu sich.
Während sie dem Kellner von ihrem milkshake und dem Menschen der die Pommes erfunden hat erzählte, wanderte mein Blick durch die Gegend. Bis es auf jemanden landete, der mich anschaute.
"Wohin guckst du bitte?", ich wandere meinen Blick von dem Typen ab und schaute wieder zur meiner besten Freundin.
"Der sieht süß aus. Wer ist das?", ich zuckte unwissend mit den Schultern.
"Keine Ahnung. Aber er hat so ein Gesicht was mit bekannt vorkommt.", sie nickte.
"Bestimmt weil er so aussieht wie Ryan Reynolds.", ich verdrehte die Augen.
"Wo ist bitte die Ähnlichkeit? Und für dich sieht jeder aus wie Ryan Reynolds.", "Er sieht auch super sexy aus, also halt die Klappe. Aber jetzt mal ehrlich, wer ist das?", sagte sie und deutete unauffällig auf den Typen hinter ihr.
"Ich habe keine Ahnung!", "und wieso Stehst du dann nicht auf und sprichst ihn an?", "ich kenne ihn doch gar nicht. Das wäre doch Belästigung, wenn ich jetzt so zu ihm gehen würde!", sie schaute kurz nach hinten.
"Nicht wenn er dich so anschaut. Also los jetzt ich will noch meinen veggie Burger essen.", sagte sie während sie aufstand, mich hochzog und zu dem Typen schleifte.
Ich setzte mich langsam hin.
"Ich lasse euch dann mal alleine.", sagte Jordan und ging wieder auf unseren Platz.
Der Typ vor mir schaute uns die ganze Zeit belustigt an.
"Was ist den so lustig?", nun wurde sein Blick verwirrt.
"Erkennst du mich denn nicht?", sagte er und legte seinen Chicken Burger hin.
Ich schüttelte verwirrt meinen Kopf, "sollte ich das den?", fragte ich ihn.
Er nickte, "ja, wir kenne uns doch. Ich war mal bei euch zuhause.", "ich würde mich an einen super gut aussehenden one night stand erinnern.", habe ich das gerade wirklich gesagt? Ja, dass habe ich.
"Danke und wir haben keine Nacht miteinander verbracht, ich hatte deiner Mutter geholfen solche Tüten auf dein Zimmer zutragen.", Oh genau.
"Ach so, hey Daniel. Ich hatte dich so vergessen.", sagte ich und lächelte ihn an.
"Anscheinend, den ich heiße Dean.", mein lächeln erlosch, "ach wirklich. Ja siehst du, ich sagte doch, dass ich es vergessen habe."
Flashback:
Vor 3 Monaten
"Ich bin zuhause!", schrie ich rum als ich die Haustür aufschloss und meine Tasche in irgendeine Ecke hinschmiss.
"Schatz?", meine Mutter stolzierte die Treppenstufen hinunter, hinter ihr ein junge. "Wer ist das?", frage ich sie und deute auf den Jungen, welcher uns lächelnd ansah. "Oh, das ist Dean. Aus deiner Schule!", ich sah ihn verwirrt an.
Kenn ich nicht.
Ich zuckte mit den Schultern, "und was macht Dean hier?", fragte ich sie und blendete den Jungen nun ganz aus. "Er hat mir geholfen die ganzen Tüten zu tragen."
"Und wieso nach oben und nicht hier im Flur abstellen?", sie verdrehte ihre Augen."Weil die Tüten in dein Zimmer gehören und er so nett war und mir geholfen hat. Und du wolltest doch unbedingt neue Dekoration für dein Zimmer!", meine Lippen formten sich zu einem Lächeln.
Ich schaute ein letztes Mal auf den Jungen, "Danke und Tschüss Dean.", und rannte auf mein Zimmer.
"Tschüss Eveline."
Ende des Flashbacks.
Das waren wirklich tolle Dekorationen. Ich bekam sogar einen Wonder Woman Kissen.
Wie schön, dass ich diesen Kissen noch habe und die Bettdecke dazu.
"Ich gehe zurzeit aufs College und bin deshalb etwas gestresst.", er nickte nur.
"Und auf welches?", fragte er mich.
"Ich gehe auf die NYU. Und du, gehst du auch auf ein College?", fragte ich ihn während er einen Schluck aus seinem Kaffee trank.
"Wirklich? Ich gehe auch auf die NYU. Ich studiere Englisch, und du?", ich schaute ihn verdutzt an.
Das kam jetzt unerwartet!
"Ahm, ich studiere Jura. Du weißt schon, Anwältin und so.", er lächelte mich an.
„Du willst also den unschuldigen helfen?", „nicht jeder ist unschuldig!".
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Hoffe es hat euch gefallen.
Und BTW, Dean ist dabei bitches!
❤
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