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Chapter 13

Eveline POV

Der Weg zum College dauerte fast eine Stunde. Aber das lag höchstwahrscheinlich auch daran, dass wir die ganze Zeit miteinander gesprochen hatten.

Wir haben so viele unnötige Sachen gesagt, welche aber aus irgendeinem Grund nicht unnötig sind.

Macht das irgendeinen Sinn?

Bestimmt nicht.

„Kommst du noch mit rein?", fragte ich ihn als wir vor meinem Zimmer standen. Er nickte.
Ich schmiss mich sofort auf mein Bett.

Meine Beine tuen vom ganzen gehen weh.

Dean hingegen setzte sich auf Jordans Bett und schaute mich an. Bis er plötzlich anfing zu reden. „Und was machen wir jetzt?".
Ich schaute auf und versuchte mich langsam aufzusetzen, aber ich bin faul, weswegen es nicht klappte.

„Wie geht's Diana?", fragte ich ihn.
„Ihr geht es gut, schätze ich.", sagte er unsicher. „Wieso fragst du?", nun setzte ich mich doch auf.
„Wusstest du, d-dass Sie l-lesbisch ist?".
Er schaute mich an, nickte und murmelte ein „natürlich.".

„Ich frage mich, was die Anderen machen?", ich stimmte ihm zu. Die trinken bestimmt Champagner und lachen über irgendwelche Dad-Witze.

„Darf ich dich was fragen?", ich schaute ihn an, auf meine Frage hin, nickte er nur.

„Auf der Highschool. Wieso hast du mich nie nach dem Vorfall, bei mir Zuhause, angesprochen?", der junge vor mir atmete tief ein und aus, bevor er mir antwortete.

„Ich weiß es nicht. Du warst immer mit deinen Freunden und ich mit meinen, es gab einfach keine Möglichkeit.", ich schaute ihn mit einem ‚dein Ernst' Blick an.

„Eine Möglichkeit gibt es immer. Wärst du einfach in den Pausen mal zu mir gekommen. Ich hätte dich wieder erkannt.", er fing an zu lächeln.

„Aber im Restaurant sah das ganz anders aus.", meine Wangen färbten sich rot.

„Ja, aber das war dann auch länger her. Hättest du mich 'ne Woche später in der Schule angesprochen, dann hätte ich dich gekannt.", er zuckte nur mit den Schultern.

Ich stand von meinem Bett auf und nahm mir die Wasserflasche vom Tisch.

„Willst du auch einen Schluck?", fragte ich ihn, als ich mir ein Glas füllte.
„Gerne.", und so reichte ich ihm ein Glas Wasser.

„Ich sollte langsam auf mein Zimmer. Die Anderen kommen bestimmt auch gleich.", drauf nickte ich und stellte mein Glas auf mein Nachtisch.

Dean stand auf und stellte sein Glas auf mein Schreibtisch. Ich öffnete die Tür und bevor er raus spazierte, zog ich ihn in eine Umarmung.

Er war überrascht und brauchte 'ne Sekunde um sie zu erwidern. Doch dann schlang er seine Arme um meine Hüfte und zog mich näher an sich.

„Wir sehen uns.", flüsterte ich in sein Ohr.
„Bis später, Eveline.", und so lösten wir unsere Umarmung auf und er verließ mein Zimmer.

Und bevor ich die Tür hinter ihm schließen konnte, hörte ich schon die Stimme von Jordan.

„Nein! Warte!", vor der Tür stützte sie sich auf ihren Knien ab und versuchte zu atmen.
„Geht's?", fragte ich sie belustigt.
Sie machte nur eine komische Bewegung mit ihrer Hand und kam ins Zimmer.

„Champagner kann so schlimm sein!", und schon schmiss sie sich auf ihr Bett und schloss ihre Augen.

Gott, was soll ich nur mit diesem Mädchen machen?

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