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Zehn

Stöhnend öffnete ich meine Augen, geblendet vom Tageslicht und erinnerte mich daran auf der unbequemen Sitzbank gelegen zu haben. Gerade, als ich mich erheben wollte spürte ich etwas warmes an meinem Oberkörper und somit auch eine kleine Person, die mit dem Rücken zu mir gedreht schlief. Nach genauerem Betrachten konnte ich sie nur als Floy identifizieren und wunderte mich, dass meine Arme und Flügel um sie lagen. Ich schloss das zusammen gekauerte Mädchen ein und wunderte mich mehr als genug. Verwirrt blieb ich in dieser Position und wurde durch das Klicken einer Autotür richtig wach. Schnell schloss ich wieder die Augen und lauschte den Leuten. „Die schlafen ja immer noch." Eindeutig Adams verwunderte Stimme. „Wenn er heraus bekommt, dass du dahinter steckst wird er dir den Hals umdrehen." Malcoms Grinsen konnte ich schon heraus hören, denn wie immer hatte er Recht. „Glaub mir, irgendwann wird er mir dafür noch dankbar sein. Aus den beiden wird noch was werden, das sage ich dir." meinte er triumphierend und schloss wieder die Tür.

Vorsichtig zog ich nun meinen Flügel von ihr, um sie nicht zu wecken und wollte meinen Arm von ihr nehmen, den sie jedoch fest hielt und sich noch mehr an mich kuschelte. Ein komisches Gefühl durchfuhr mich und verwundert musterte ich sie, wie friedlich sie aussah. Da es jedoch Zeit war zu gehen und weiter zu suchen musste ich sie wecken und flüsterte leise an ihr Ohr. „Floy, aufwachen. Wir müssen los." Murmelnd kniff sie die geschlossenen Augen noch mehr zusammen. „Nur noch kurz. Ganz kurz." Lächelnd entzog ich ihr meinen Arm und fuhr den einen Flügel über ihrem Arm ein und aus, sodass ich sie kitzeln konnte, worauf sie kichern musste. „Lass das." lachte sie und öffnete endlich ihre Augen. Als sie mich sah verstummte sie und ich sah ausdruckslos in ihre kristallblauen Augen, bis ihre Wangen anfingen zu glühen und auch ich verlegen wurde. „D-das war ein Streich von... von A-Adam." brachte ich leise hervor ohne meinen Blick von ihr zu lassen. Zögerlich nahm ich Arm und Flügel beiseite um aufzustehen und mich an der Autodecke zu stoßen.

Mit verzerrtem Gesicht rieb ich mir den Hinterkopf und hörte sie schon wieder kichern. „Kleine Kichererbse." murmelte ich. „Großer Tollpatsch." gab sie zurück und setzte sich auch aufrecht hin. Ich öffnete diesmal mit Erfolg die Tür und sah erst jetzt, dass wir die ganze Zeit von den Jungs und einem Mädchen beobachtet wurden. Mit bösen Blicken suchte ich jemanden bestimmtes, der jedoch nicht dabei war. Ohne auf die Schaulustigen einzugehen holte ich den Rollstuhl aus dem Kofferraum und lief damit auf ihre Seite.

Ich ließ den Gentleman heraus hängen und öffnete ihr den Weg nach draußen. Mit einmal hob ich sie an der Hüfte sachte heraus und bemerkte, wie sie scharf die Luft einsog und sich anspannte. Schnell setzte ich sie ab und ging nun zu den anderen. „Karol, nehme ich an?" fragte ich und sie nickte freundlich. Kurz schnellten meine Augen über sie und sahen ihre rot bis braunen Locken. Ihre Kastanien braunen Augen erinnerten an den Herbst und ihre gebräunte Haut verriet ihre Reiselust in südliche Länder. „Gut. Schön, dass du hier bist." lächelte ich auf meine Erkenntnisse und wendete mich eisern zu den dreien. „Und nun zu euch. Wo ist er?!" Malcom nahm sich eine Hand vor den Mund um sein Grinsen zu verstecken, welches Mason frei zeigte. Robin sah nur schmunzelnd zu Boden und Terence war nicht zu sehen. „In einem Café, in der Nähe von hier. Er wollte nur kurz hin und den Kleinen holen, er müsste bald wieder da sein." erklärte mir mein alter Freund. „Welche Richtung?" Ich sah ihn fordernd an. „Das sag ich dir doch nicht, du bringst ihn doch gleich um." Schnaubend lehnte ich mich an das Höllengefährt und atmete tief ein und aus. Suchend betrachtete ich die Gegend, bis zwei Umrisse zu sehen waren. Meine Augen weiteten sich und schon wollte ich unbemerkt loslaufen, als mich jemand an der Hand nahm. „Tu ihm nicht weh Frank." Die Kleine sah von unten zu mir hinauf und nahm ihre Hand wieder zu sich. „Werde ich nicht." Ich schaute zu ihr hinab, bis ich langsam in die Richtung der näher gekommenen Personen ging. Als Rufe von hinten zu vernehmen waren, erhöhte ich die mein Tempo und ging auf mein Ziel zu. „Alles okay, Kumpel?" fragte er unsicher und ich schaute ihm bedrohlich in die Augen. „Hey, ganz ruhig. Lass den Mist." Terence wusste worauf ich aus war und wollte mir den Weg versperren, doch ich schubste ihn unachtsam beiseite, sodass er über seine Füße stolperte und auf dem Boden aufprallte. „Was ist dein Problem, Adam?" Ich blieb genau vor ihm stehen und machte mich größer als ich schon war, sodass wir auf Augenhöhe waren. „Das mit dir und Floy war nicht böse gemeint." erklärte er ehrlich, doch Wut blendete mich. „Und wie dann? Wolltest du mich einfach nur wieder ärgern und auf die Palme bringen um deinen Spaß zu haben?!" Hinter uns waren schon Schritte zu hören, die näher kamen.

„Ich will dich nicht wütend machen sondern zeigen, was du verpasst. Gib doch zu, dass es dir gefallen hat, und ganz ehrlich, wieso bist du mir böse?!" Fäuste ballten sich und ich zwang mich ruhig zu bleiben. „Weil du mich schon fast dazu zwingst. Mir das alles aufdrängst und dann noch darüber lachst. Ist es nicht meine Entscheidung ob ich das will oder nicht?" Nun wurde auch er schlecht gelaunt und kam mir bedrohlich näher. „Du solltest froh sein, ohne mich hättest du dich nie so weit getraut. Du hättest sie weiter als einfache Freundin gesehen, obwohl ihr euch gegenseitig mehr bedeutet." Meine Augen weiteten sich und seine Worte trafen wie ein Erdbeben auf mich ein. Sie weckten Gefühle, die schon wenige Minuten zuvor bei mir eintrafen. Sofort weigerte ich mich gegen das worauf er hinaus wollte, wich dem Blick aus und sah kopfschüttelnd zu Boden. „Wie oft denn noch, das geht nicht in so kurzer Zeit. Das ist unmöglich." Sein Gesicht kam an mein Ohr um etwas zu flüstern, was nur ich verstehen konnte.

„Dann nimm dir die Zeit du Idiot. Was denkst du was ich versucht habe? Lass mich dir endlich helfen zu finden, was du immer gesucht und nie gefunden hast." Daraufhin zerrten mich starke Arme nach hinten und weg von ihm. „Hat sich unser großer Engel wieder beruhigt?" fragte Mason ernst und ich knurrte nur leise. „Ja, lass los." Ruckartig befreite ich mich aus dem Griff und ging zum Auto zurück, während ich mir seine Worte noch einmal durch den Kopf gehen lies. Bevor unser Fahrer einstieg streifte ich ihn kurz. „Tut mir Leid, Adam." Als Antwort gab er ein einsichtiges Lächeln und wir fuhren in die nächst gelegene Universität. „Habt ihr wenigstens etwas zu Essen mitgebracht, während ihr mich eingesperrt im Auto zurück gelassen habt?" fragte ich und hoffte auf mitdenkende Freunde. „Ja, sie haben etwas mitgenommen." lächelte unsere neue Gefährtin und ich nahm Karol, welche hinten neben Malcom saß, mit großer Freude einen Beutel ab. Gierig öffnete ich ihn und erblickte ein Brötchen. Um es genauer zu beschreiben war es mit Käse überzogen und kleine Schinkenwürfel zierten seine Oberfläche. „Ist das euer Ernst? Ein mickriges Brötchen und mehr nicht?" Alle richteten ihre Augen auf mich und fingen daraufhin an laut los zu lachen, doch ich schüttelte nur den Kopf und gab mich damit zufrieden indem ich herzhaft hinein biss. Kauend saß ich wieder am Fenster und sah nach vorne um dieses Mal mitzubekommen wann wir ankommen würden.

Nach einiger Zeit mit etwas vollerem Magen wurde ich schläfrig und konnte durch die Spiegel erkennen, dass auch die anderen erschöpft zu sein schienen. „Wann werden wir an dieser Schule für Hochbegabte endlich ankommen?" murmelte ich leise und hatte mich bereits an die Tür gelehnt, da diese Position angenehmer war. „Bald. Aber würden wir schneller fahren wäre es auffällig und wir können nichts riskieren. Wir wissen nicht was Devaley und Jones vor haben, weshalb wir es ihnen nicht noch leichter machen sollten." Adam sah mich durch den Rückspiegel an und lächelte aufmunternd. Als meine Augen jedoch wieder auf die Straße wanderten wäre mir so ein Grinsen wieder vergangen. Mir schien es, als würden mich die Straßenkurven verfolgen und ärgern wollen. Mit angehaltenen Atem kniff ich die Augen zu und merkte wenig später nur etwas bekanntes an mir. Überrascht sah ich neben mich und erblickte erneut Floy, die zwischen mir und Mason saß, und durch den Ruck anscheinend an mich gerutscht sein musste. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Atmung ging regelmäßig. Durch die Berührung unserer Haut stellten sich meine Nackenhaare auf und ein paar meiner Federn sträubten sich. Zögerlich legte ich einen Arm um sie, schob ihre Flosse, die sie mit einer roten Decke umwickelt hatte, auf die Sitzbank und legte ihren Oberkörper auf meinen ab.

Die Wärme, die auf meinen Bauch traf wirkte sich positiv und beruhigend aus, weshalb meine Lider schneller zufielen als gewollt. Erst eine Kraft, die mich leicht nach vorne schubste und wieder hart an dem Sitz ankommen ließ, weckte mich und das Mädchen, dass an mich gelehnt war. Überrascht rutschte sie von mir und stützte ihren Kopf mit einer Hand. „Wir sind da." gab ich mit krächzend leiser Stimme wieder und schluckte einmal um wieder normal sprechen zu können. Die Kleine nickte und ich öffnete die Tür um nicht ihrem Blick, sondern den der Zuschauern entgegen zu treten. Meine Haltung verkrampfte sich bei dem Gedanken beobachtet zu werden und die Laune sank enorm. „Was?!" knurrte ich und bemerkte einen Neuen, während mein Blick durch die Runde ging. „Wir haben ihn schon mal geholt und wollten euch nicht wecken. Ihr saht so niedlich gemeinsam aus." Malcom lächelte mich an und ich wollte ihm widersprechen, bemerkte währenddessen auch das moderne Gebäude im Hintergrund. „Ihr seid nicht im Kino! Und es wäre schön, wenn ich demnächst dabei wäre. Ich würde gerne wissen wen wir hier raus holen und diejenigen neuen kennenlernen." Genervt fuhr ich mir durch Gesicht und Haare und stand fordernd vor dem Trupp. „Sie haben Flügel." stellte einer fest und mein Gesicht erhellte sich. „Ja, habe ich. Gary, nicht wahr?" fragte ich und der Junge nickte. Er war groß, hatte eine Brille und war einer der typischen Genies, die in jedem Superhelden Comic vorkamen. Nur eines war anders. Er war anders. Sein Gedächtnis wurde als übernatürlich beschrieben und zudem war er sportlich und hatte sichtlich mehr Muskeln als Adam. Er strahlte eine Respektsperson aus und schien dies durch das Selbstbewusstsein auch zu wissen. „Nenn mich Frank, das reicht. Und bevor wir die Restlichen holen würde ich erst mal sagen, dass wir mehr Autos oder Fahrgelegenheiten brauchen." Breit grinsend deutete Mason auf ein weiteres Auto, welches Ähnlichkeiten mit dem was wir bereits hatten, aufwies. „Und ich würde erst mal sagen, dass wir die Geschwister in einem kleinen Ort hier in der Gegend mit schleppen. Von dort müssen wir dann nicht mehr weit fahren um zu den anderen zu gelangen." Der Neue schien sich durchsetzen zu wollen und brachte Vorschläge die logisch klangen, bis sich Floy in seine Rede, welche er unaufgefordert fortsetzte, einmischte.

„Bevor du weiter von deinen genialen Ideen erzählst wäre es gut sich aufzuteilen. Wir brauchen noch fünf Leute, dessen Akten Jones besaß." Erleichtert atmete ich auf, das Gerede nicht mehr hören zu müssen und stimmte schnell zu. „Ja da hat sie Recht. Wir teilen uns in zwei Gruppen auf und treffen uns an einem Punkt." Bestimmte ich die Situation und wartete was die anderen sagen würden. „Okay, dann suchen vier Leute nach Shawn, den Geschwistern Celine und Michael und der Rest nach Mia und Sarah." erkannte Adam meine Schlussfolgerung und rieb sich bereit die Hände, welche ein unangenehmes raues Geräusch verursachten. „Okay, dann sind Floy, Malcom, Adam und ich im ersten Auto. Karol, Mason, Robin, Terence und Gary werden im zweiten Fahren. Ihr sucht die Geschwister und den Blinden im Osten, wir die anderen weiter südlich."

Einverstanden ordneten sich alle ein und wir schlugen die Türen zu. Der Fahrer blieb der gleiche und so verließen wir den Parkplatz der Universität um getrennt weiter zu suchen. „Kannst du diesmal schneller fahren? Die Fahrten machen immer so müde und zu viel Schlaf vertragen wir auch nicht." fragte ich, als er aus der kleinen Stadt fuhr. „Okay, mach ich. Aber davor sollten wir dir erst mal Tüte und was zu trinken geben." Grummelnd nahm ich die Sachen von meinem Freund entgegen und lehnte mich aus Gewohnheit an das Fenster um meine Blicke zur Landschaft schweifen lassen zu können. Nur langsam fing sich alles an zu drehen und zu verschwimmen, sodass mein Griff stärker und mein Gesichtsausdruck gequälter wurde. Wie oft ich es schon über mich ergehen lassen musste war mir unbewusst, denn oft mied ich diese Fahrgelegenheit. Mit Flugzeugen erging es mir ähnlich, doch auch das musste ich nur einmal durchstehen. Autos würden mich mein ganzes Leben lang verfolgen, was mich mit jeder Fahrt mehr ärgerte. Gegen der Reiz wehrte ich mich gar nicht mehr, sondern füllte bereits nach der ersten scharfen Kurve die Tüte. Geschafft, lehnte ich mich leicht an den Sitz zurück und schloss mit Falten auf der Stirn die Augen. Mir wurde kalt und den Ansatz der Flügel schlang ich um meinen Oberkörper um ihn zu wärmen. „Bald da?" knurrte ich sichtlich unentspannt. „Nein, Kleiner. Wir sind gerade mal eine viertel Stunde gefahren." Stöhnend zog ich das Gefieder noch enger an mich und fluchte etwas vor mich hin, bis es leiser wurde und ich vollkommen verstummte.

Das letzte was ich wahr nahm war, wie Adam feststellte, dass ich schlief und er Floy etwas fragte.

Erstaunt über seine talentierten Fähigkeiten nahm ich ihn in Empfang und lächelte siegessicher. „Das war grandios, Oliver." Unzufrieden schüttelte er den Kopf. „Nein, war es nicht. Wenn ich bessere Tage habe kann ich das doppelte leisten." Grinsend über seinen Ehrgeiz und seine Selbstkritik legte ich wieder einen Arm auf seine Schulter um ihn durch das Gebäude zu einem speziellen Trainingsraum zu führen. „Lehren sie dich hier auch mehr, als nur deine Gabe richtig einzusetzen? Etwa, das töten?" Schnell und sicher schüttelte er den Kopf. „Nur Selbstverteidigung und Abwehr. Angriffe üben sie auch nicht, weshalb ich in einem Notfall immer durchhalten muss, bis jemand kommt." Ich schaute misstrauisch zu ihm, bis er diesen bestätigte und seine Jacke bis zu Ellenbogen hoch schob. Eine Narbe zierte den Arm vom oberen Ende bis zu Handgelenk. „Bei einem Messerangriff konnte ich nach längerer Zeit nicht mehr laufen, sodass er mich fand und mir das verpasst hat. Nur kurz darauf kamen Leute von uns und haben ihn ermordet."

Wütend darüber, wie leichtsinnig und unvorsichtig Devaley mit seiner Waffe umging öffnete ich schwungvoll die Tür, durch die ich in eine Halle gelang. Wie vereinbart stand er dort und ich kam auf ihn zu, während der Junge an der Tür stehen blieb. „Du bringst ihm jetzt bei wie man kämpft und angreift! Passiert meinem Experiment etwas durch dein Ungeschick, dann wirst du dafür büßen." Bereit, zog ich nach einem Schwert, das an einer Wand hing und warf ein zweiteres dem General zu, der es gerade noch rechtzeitig auffing, bevor es mit dem Boden in Berührung kommen konnte. „Oliver, komm her." befahl ich streng und warf ihn einen dementsprechenden Blick zu, bis er näher trat. „Du wirst jetzt sehen wie wir uns gegenseitig angreifen. Merke dir, wie wir die Waffe halten, wie wir damit umgehen und wie wir sie benutzen." Schon nickte ich dem verwirrten Devaley zu und schlug über Kopf zu. Mit einem schrägen Hieb blockte er ab und griff sein Schwert ordentlich mit zwei Händen, da es ursprünglich aus Japan kam und es das erforderte. Endlich aus seinem Halbschlaf erwacht, kam er ebenfalls zu mir und schlug es von rechts zu einer Hüfte. Angespannt klirrte das Metall aufeinander und ich schob den Angriff nach oben weg um ihm durch den Schwung eine Kippe zu stellen. Überrascht wurde er auf den Boden gefegt und ich richtete meine Klinge an seinen Hals, bis ich zu Oliver sah. „Gut aufgepasst?" Schmunzelnd nickte er und das Training mit ihm konnte beginnen. Ob fair oder unfair würden wir noch sehen.

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