Vierundzwanzig
„Okay, dann jetzt Nahkampf?" fragte ich alle vor mir. „Sicher, das du es alleine gegen uns alle schaffst?" fragte Adam skeptisch. „Wenn ihr nicht eure Fähigkeiten einsetzt, ja." Mein Blick wanderte zu Robin, der schnell seine spitzen Zähne versteckte. „Gut, dann kein Metall." Ein Blick von dem Blondschopf zu Michael. „Malcom, du hältst dich etwas zurück. Und du hältst deine Zähne zurück Kumpel und du Terence deine Insekten. Der Kleine hat sich nämlich weiter entwickelt und die anderen schon mit Mücken und Ameisen geärgert." Ich musste bei den Worten grinsen und der Junge wurde etwas rot, nickte jedoch einverstanden. „Ach und noch einen Moment. Gary, du gibst keine Tipps. Ich möchte einfach nur wissen ob ich alleine mit den sechs klar komme." Damit warf ich noch einen kurzen Blick zu den Zuschauern, unseren Mädels und ging dann in die Mitte. Die Jungs umkreisten mich und mit einem Pfiff von dem Schlaumeier ging es los. „Darf ich fliegen?" fragte ich noch kurz und Gary schüttelte lachend den Kopf. „Du musst auch mal so klar kommen." Seufzend gab ich nach, spannte mich an und sah kampflustig zu den anderen. Plötzlich kamen mein alter Freund und der Tierflüsterer, die sich gegenüber standen auf mich zu gerannt und ich kümmerte mich zuerst um den Kleinen. Ich kam ihm flink entgegen, wich seinem Schlag aus und bückte mich. Gezielt trat ich seine Füße vom Boden und er fiel hin.
Schnell kam ich wieder hoch und hielt abrupt das Bein fest, was in mein Gesicht geflogen kam. Grimmig sah ich in Malcoms Gesicht und schleuderte ihn weg. Jedoch rollte er sich ab und von hinten kam schon Mason auf mich zu. Er wollte sich auf mich werfen, doch ich huschte zur Seite und wurde gleich von unserem Vampir mit einem Tritt in den Rücken nach unten befördert. Am Boden, sah ich wie Adam amüsiert zu sah und Michael neben ihm stand. Anscheinend hatte er noch genug von vorhin. Bevor ich jedoch weiter nachdenken konnte wurde ich an den Haaren hoch gezogen und sah mit schmerzverzerrten Gesicht zu Robin. „Ich wusste gar nicht, dass du so schnell aufgibst." grinste er provozierend. „Wer hat gesagt, dass ich aufgebe?" knurrte ich und rammte mein Ellenbogen in sein Gesicht. Sofort ließ er los und hielt sich seine Nase. Überrascht lagen alle Blicke auf dem Verletzten und ich nutzte den Moment um bei Mason einen Hebel anzuwenden und ihn zu Fall zu bringen.
Terence hatte sich bereits wieder aufgerappelt und die anderen zwei kamen mit dazu. Grummelnd nahm ich Anlauf und begann mit dem Blondschopf, der sich für seine Verhältnisse zu langsam wehrte und schon bald keuchend da lag. Der Bruder der Hexe hielt noch Abstand und ich kümmerte mich um Terence, der nach ein paar Schlägen und Hebeln da hockte und vor sich hin fluchte. Malcom wollte ich mir zum Schluss vor nehmen und lief gerade auf das Weichei zu. Da ich nicht aufgepasst hatte, merkte ich nicht wie mein Gegner von hinten auf mich zu kam, meine Hände nach hinten nahm und sie so unangenehm drehte, das ich auf die Knie gehen musste. „Vorbei." sagte der hinter mir locker und ich schüttelte den Kopf. Eiskalt trat ich so gut es ging gegen sein Schienbein und tatsächlich lockerte er zischend den Griff, sodass ich aufsprang und in seine Magengegend traf. Geschafft keuchend ging ich zu dem letzten Gegner und fegte ihn einfach von den Beinen, um es schnell zu Ende zu bringen. „Hab ich jetzt alle?" fragte ich etwas laut und sah mich um. „Jap, bravo. Und jetzt ruh dich aus Frank, du siehst scheiße aus." redete Gary. Und die anderen Jungs am besten auch." fügte er hinzu und die Mädels standen auf um uns zu helfen. Lächelnd sah ich zu Floy, die mich etwas stützte. „Du verrückter Sturkopf." schmunzelte sie und legte mich auf eine der Matten ab, die für jeden verteilt da lagen. „Das war doch nur Training. Und dazu harmlos, weil wir unsere Fähigkeiten nicht benutzt haben." verteidigte ich mich. Sie setzte sich neben mich und betrachtete skeptisch meinen Körper. „Für dich war es wirklich noch harmlos. Du hast am wenigsten Verletzungen." lachte sie leise. „Und das ist auch gut so." fügte sie leise hinzu und sah zu Boden. „Wie spät ist es eigentlich?" fragte ich um das Thema zu wechseln. „Spät am Abend. Du solltest schon mal schlafen. Ich übe noch etwas." Ich legte Einspruch ein. „Nein, warte. Du musst nicht üben, du kannst alles sicher." machte ich ihr klar. Sie seufzte und rollte mit den Augen. „Okay, verstanden. Ich bleibe mit hier. Gary wollte das Licht eh bald ausmachen." gab sie nach und ich grinste breit. „Na bitte. Und jetzt komm her." murmelte ich und zog sie vorsichtig zu mir. Die Kleine kuschelte sich an mich und ich atmete ruhig. „Erzähl mir von deiner Reise." lächelte sie leise. „Okay, was möchtest du alles wissen?" fragte ich leise. „Alles." Ich lachte leise. „Na gut. Also, am ersten Abend im Flugzeug hab ich aus Frust alles mögliche an Alkohol getrunken. Ich wollte das alles vergessen und bin nicht damit klar gekommen was alles passieren könnte." begann ich und sie hörte weiter aufmerksam zu „Später in London habe ich wieder Mist gebaut und halb ihren Boss verprügelt... Jedenfalls haben wir es doch noch gerade gebogen und sind nach Frankreich. Das war noch ein Stück schwieriger, zudem weil nicht alle von uns ihre Sprache konnten. Zuerst habe ich die drei nicht gefunden und bin geflüchtet. Später kam eine Schneiderin die mir mein Oberteil gemacht hat. Und danach habe ich wieder Gary, Adam und Celine gesucht. Jedoch habe ich etwas gesehen was sie mir sonst länger verschwiegen hätten. Die Franzosen haben alle möglichen Daten über uns. Vergangenheit, Familie..." Ich schluckte kurz und drückte Floy noch näher an mich. „Sie haben die Daten und helfen uns. Und wir haben nichts dagegen und sollen uns glücklich schätzen. Als ich es Anfangs heraus gefunden hatte bin ich natürlich wieder abgehauen und in einer Zelle gelandet. Als ich wieder aufgewacht bin haben sie mir alles erklärt und wir sind zurück geflogen. Um Oliver zu retten." beendete ich die Kurzfassung und es herrschte kurze Zeit Ruhe.
„Wieso bist du abgehauen, als du gemerkt hast, dass sie alles über dich... über uns wissen?" fragte sie ruhig und ich atmete tief durch. „Weil ich nicht will dass sie meine Vergangenheit kennen, die ich hinter mir lassen wollte. Ich hab damals viel Scheiße gebaut. Nur die drei wissen jetzt davon und Malcom." Sie sah mich etwas verwirrt an. „Frank, du bist erst 15, was kannst denn groß angestellt haben?" fragte sie leicht lächelnd. „Ich werde morgen 16. Und auf deine Frage, mehr als du denkst." schmunzelte ich. „Erzählst du mir was es war?" hakte sie weiter nach. „Du wirst mich danach anders sehen und das möchte ich nicht. Ich hab mehrere schlimme Sachen gemacht, du würdest mich dafür hassen." versuchte ich es zu verdeutlichen. „Na gut. Aber versprich mir, es mir irgendwann zu sagen. Nicht heute, oder morgen, aber irgendwann. Ich weiß so wenig über dich und habe noch nicht mal deine Akte von Jones gelesen. Du weißt fast alles von mir." murmelte sich und ich nickte, während ich über ihren Rücken strich. „Ich verspreche es dir." meinte ich nur und schloss kurz die Augen. „Und es tut mir Leid, dass ich es gelesen habe... Ich hätte dich so fragen sollen." Sie winkte ab. „Mir wäre es nur schwerer gefallen. Ich bin so gut wie weg darüber, obwohl mein Bruder und meine Familie manchmal doch noch in meinen Träumen auftaucht." „Es ist ja auch verständlich... Floy, dein Bruder ist bei einem Feuer gestorben und du hast dabei einen Teil deiner Beine verloren. Deine Familie wurde bei einem Überfall ermordet und nur du bist übrig." Ich drückte sie an mich und das Mädchen vergrub wieder ihren Kopf in meiner Brust. "Manchmal habe ich überlegt, ob ich bei dem Brand auch hätte sterben sollen." gestand sie leise und ich strich durch ihre schwarzen, welligen Haare. „Nein, hättest du nicht. Sonst wäre alles so viel anders. Ich wäre ganz anders." raunte ich ernst und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Ich hab gar kein Geschenk für dich." fiel ihr nach einiger Zeit ein. „Das brauchst du auch nicht. Ich bin glücklich wenn du da bist, dass ist alles was zählt." Sie lächelte leicht und fuhr mit ihren Händen sanft durch meine Haare. Ich genoss das Gefühl und die Berührungen. „Sicher, dass du nichts mehr willst, als meine Anwesenheit?" fragte sie und hob eine Augenbraue. „Ja, vollkommen sicher. Vielleicht noch etwas kuscheln und küssen... je nachdem wie weit du gehen willst." meinte ich und sah sie ehrlich an. „Es wird dein Geburtstag sein, da kann ich wohl etwas weiter gehen." lächelte sie und wurde leicht rot. Ich lachte leise und strich über ihre Wange. „So weit wie du willst. Was so was angeht bin in ich geduldig, solange ich deine Lippen berühren darf." flüsterte ich und es wurde Bescheid gesagt, dass das Licht ausgemacht wird. Kurz darauf wurde es dunkel und nur noch das Reden der anderen war zu hören. Ich sah nur noch eine leichte Silhouette von ihr. „Das darfst du so oft du willst." hörte ich sie sagen und sie zog mich näher zu sich um mich zu küssen. Ich spürte wie sie hinein grinste und packte sie an der Hüfte. Etwas außer Atem lösten wir uns und ich kuschelte mich an sie. Meine Arme und Flügel legte ich um uns. „Bis morgen." flüsterte ich. „Bis morgen." wisperte sie zurück und ich schlief zufrieden ein.
Ich sah das Haus vor mir brennen und schlage mit Malcom ein. Grinsend wollen wir wieder mit den anderen weg joggen, doch plötzlich ertönen Schreie aus dem brennenden Gebäude. „Scheiße, da ist noch jemand drinnen!" rief mein Freund, doch die anderen wollen weiter. „Leute, wir müssen uns jetzt verpissen!" brüllte und einer von ihnen zu, doch ich sah wie geschockt auf das Haus, aus dem Stimmen kamen. „Fuck, Frank. Geh! Los, wir müssen hier weg!" Ich wurde weg gezogen, bis ich mich schließlich aus der Starre löste und weg lief. Erst an einer alten Halle angekommen ließ ich mich nieder. „Er wird sterben... scheiße er wird sterben Malcom!" schrie ich aufgebracht und der Schock kam zurück. „Nein... nein, nein, nein..." Verzweifelt sah ich auf den Boden. „Nein, der schafft das schon. Außerdem wussten wir nicht dass er da ist, wir können nichts dafür." redete er mir ein. „Hast du ihn nicht schreien gehört? Er stirbt, wegen uns. Wir haben ihn umgebracht." wisperte ich und zitterte am ganzen Körper, bis alles leicht verschwamm und alte Gesichter vor mir auftauchten. „Du hast ihn getötet." riefen sie alle im Chor und kamen mir näher. „Es war dein Plan!" riefen sie wieder zusammen.
Keuchend und verschwitzt schreckte ich aus dem Schlaf hoch und sah mich verwirrt um. „Frank!" hörte ich jemanden rufen und befand mich kurz später in Floys Armen. Instinktiv drückte ich sie an mich und versuchte wieder herunter zu kommen. „Wo sind wir?" fragte ich leise, doch verharrte noch immer in der Stellung. „Wir haben dich in ein extra Zimmer gebracht. Du hast im Schlaf um dich geschlagen und geschrien. Außerdem war deine Haut total heiß und du hast gezittert." wisperte sie und löste sich kurz um mich besorgt anzusehen. „Vergangenheit." erklärte ich leise und sie nickte und sah nach unten. „Ist es jetzt etwas besser?" fragte sie und ich nickte. Plötzlich sah sie wieder lächelnd in mein Gesicht. „Übrigens, alles gute zum Geburtstag. Es ist drei Uhr am Morgen." Ich musste grinsen und lachte leise. „Danke Floy. Danke." meinte ich und nahm ihr Gesicht in meine Hände um sie intensiver als sonst zu küssen. Wollend erwiderte sie und setzte sich über mich, da ich wieder in dem Bett lag. Wir lösten uns nach kurzer Zeit wieder und sie legte sich nun ganz auf mich, weshalb ich leise aufkeuchen musste. Sie lag auf meinem besten Stück, weshalb ich mich auf etwas anderes konzentrierte und nun einfach durch ihr Haar strich, als ihr Kopf auf meiner Brust ruhte. „Ich verspreche dir dass du die nächsten Stunden Schlaf ohne Albträume überstehen wirst." lächelte sie noch, ehe sie die Augen schloss und ich das schmunzelnd das Licht mit einer Fernbedienung ausschaltete. „Danke." hauchte ich noch und versuchte mit ihr bald wieder schlafen zu können.
„Aufstehen!" rief jemand durch ein Megafon und ich hielt mir murrend die Ohren zu. Ich versuchte mich umzusehen und entdeckte Gary. „Was weckst du uns so früh, du Honk?!" maulte ich ihn an, doch er grinste nur blöd. „Weißt du überhaupt was dieses Wort bedeutet?" Ich schnaubte. „Hauptschüler ohne nennenswerte Kenntnisse." fauchte ich und rieb mir durch das Gesicht. „Na immerhin. Und jetzt steht auf, wir müssen gleich los." Schon verschwand er wieder und ich ließ seufzend den Kopf auf das Kissen fallen. „Wir müssen aufstehen, oder?" fragte eine leise verschlafene Stimme. „Ja, müssen wir Floy." gab ich ihr lächelnd recht und sie setzte sich langsam auf. „Dann müssen wir da rein, den Kerl holen, unbeschädigt wieder heraus..." Ich schmunzelte. „Und nebenbei können wir Devaley den Arsch versohlen und vielleicht an wichtige Informationen kommen." fügte ich hinzu, wobei sie mich skeptisch ansah und langsam aufstand. „Meinst du das gerade ernst? Weiß der Klugscheißer davon?" hakte sie gleich nach und ging vor einen Spiegel im kleinen Bad nebenan um ihre Haare zu richten. „Er hat keine Ahnung von meinem Plan. Aber ich will da nicht hin kommen und mit leeren Händen gehen." erklärte ich. „Du meinst du hast vor mehr zu suchen als nur den Jungen. Denkst du da an Unterlagen? Dokumente?" fragte sie weiter. Ich überlegte. „Ja, so etwas in der Art. Etwas was uns weiter hilft. Es muss mehr hinter all dem stecken, irgendwas muss da noch sein." Mein Blick wanderte zu ihr und nahm jede ihrer Bewegungen war. Währenddessen saß ich auf dem Bettrand und zog das Kleidungsstück von dem Mädchen aus Frankreich an, das auf einem Stuhl lag.
„Helfen wobei?" Nun blickte sie direkt zu mir. „Devaley und Jones aufzuhalten. Sie irgendwie zurück zu drängen." murmelte ich etwas planlos und erwiderte den Blick. Es herrschte einen Augenblick Ruhe. „Wer weiß noch davon? Oder eher gesagt, wer hilft dir dabei?" fragte sie und kam langsam näher. „Niemand außer dir und mir weiß von meinem Vorhaben und ob du mir helfen wirst liegt ganz bei dir." redete ich ehrlich und blickte zu Boden, wobei ich meine Finger ineinander verschrenkte. „Wenn wir von dem Plan abweichen, den Gary gemacht hat könnte alles scheitern. Ich weiß nicht ob wir das riskieren können." Nun nahm das Mädchen neben mir Platz und schien ebenfalls zu grübeln. „Der Typ wird doch so genial sein und Notfallpläne gemacht haben. Wie sind, ich weiß nicht... Ein dutzend Leute? Er wird nicht versagen wenn ich, oder wir für einen kurzen Moment nicht da sind." dachte ich optimistisch und wendete meine Augen wieder auf sie. „Wenn was schief geht bist du dafür verantwortlich." brummte Floy letztendlich und ich fing an zu grinsen. „Heißt das du hilfst mir?" wollte ich es genauer wissen. „Ja, das heißt es du Vollidiot." schmunzelte sie. „Na dann kann der Spaß ja beginnen." Ich nahm ihre Hand und zog sie aus dem Raum hinaus in die Halle, wo die anderen schon alle auf uns warteten.
„Du wirst einiges machen müssen, damit ich dir wieder vertraue." redete ich auf Oliver ein, der eingeschüchtert auf seinem Bett saß. Er nickte einfach nur stumm. „Zum anderen gehört dazu mir zu helfen die Leute zu denen du Kontakt hattest in eine Falle zu locken." Aufmerksam beobachtete ich ihn und wartete auf eine Reaktion. „Okay." Seine Stimme zitterte. Er hatte Angst. Verständlich. „Ich habe noch Hoffnungen mit dir, also höre mir genau zu. Du wirst wie ihr es besprochen habt an einem äußeren Eingang warten. Wenn sie kommen und sie dich sehen werden die Wachen so tun als würden sie dich weiter ins innere des Gebäudes zerren. Natürlich werden die so dumm sein und dir folgen. Du wirst schön mitspielen und sie in eine Sackgasse locken. Durch eine Falltür verschwindest du und die Männer und mit einem Schalter werde ich den Rückweg versperren." Neugierig sah er mich an und kämpfte wahrscheinlich mit den aufkommenden Schuldgefühlen. „Was passiert dann mit ihnen?"
Ich schmunzelte. Sie werden Tests unterlaufen und einem Endgegner gegenüber treten." Innerlich musste ich grinsen an den Gedanken wie der kleine Rebell reagieren würde wenn er seinen Vater so gegenüber tritt. „Sterben sie?" fragte er zitternd weiter. „Nur die, die zu schwach sind." antwortete ich ehrlich. "Also, wirst du mit machen?" fragte ich und sah ihm intensiv in die Augen. „Ja, Patrick." antwortete er ernst und atmete tief durch. Perfekt. „Ruh dich noch etwas aus. Wir holen dich wenn sie kommen." lächelte ich und stand auf um sein Zimmer zu verlassen. Draußen erwarteten mich bereits meine Kollegen die an dem Projekt mitgewirkt hatten. Sogleich redete James auf mich ein. „Weiß der Mann das er auf seinen Sohn treffen wird?!" fragte er sofort energisch. Kiara hielt ihn skeptisch zurück. „Er hat sich darauf vorbereitet. Außerdem müssen die Testpersonen erst mal ankommen, durch das Labyrinth und treffen erst nach ein paar Tagen auf ihn." erklärte ich ruhig und ging an ihm vorbei. „Bereitet alle darauf vor, sie müssten jeden Moment ankommen." rief ich noch und ging zu meinem Arbeitsplatz, wo sich sämtliche Überwachungskameras befanden.
„Ich bin gespannt wer von ihnen als erstes abkratzt." murmelte ich noch vor mich hin und grinste schadenfroh.
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