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Siebzehn

„Das kann nicht dein Ernst sein! Wie willst du das denn bitte anstellen?! Wir werden nicht mal ins Flugzeug kommen, ohne erwischt zu werden und mit dem Schiff zu fahren kannst du dir gleich aus dem Kopf schlagen." fuhr ich den Jungen auf einmal an, da zu viele, verwirrende Gedanken ausgelöst wurden. „Reg dich ab. Hast du bis jetzt irgendwelche Anzeigen gegen uns gesehen? Die suchen uns nicht so auffällig. An die Karten komme ich durch gute Kontakte ran. Mit Glück kann ich auch einen Privatjet auftreiben, wodurch wir deinen Flügel nicht verstecken müssen." Gary hob nach der Erklärung unschuldig die Hände. Ein Seufzen kam von mir und ich fuhr mir mit den Händen durch Gesicht und Haare um klarer denken zu können. „Wer kommt mit?" fragte ich etwas ruhiger und leiser. Er überlegte kurz und antwortete mir dann. „Natürlich du, danach ich, um als Dolmetscher zu dienen. Dann noch Celine und Adam." Meine Augen weiteten sich und ehe ich Widerspruch einlegen konnte begründete er seine Entscheidung. „Warte erst mal bevor du durch drehst. Das Mädchen kommt mit, weil sie gute Überredungskünste besitzt. Und dein Mädchen kann nicht mit, weil ich nicht weiß wie sich der Flug und alles andere auf ihre Technik in der Flosse auswirkt." Wie auf Kommando kam sie weiter vor und sah ihn ernst an. „Ich kann dir alles darüber sagen und so klug wie du zu sein scheinst traue ich dir auch zu, dass du an der Flosse etwas umprogrammieren könntest." Skeptisch sah ich zu ihr und wartete auf seine Antwort. „Ich bezweifle dass dir Jones alles gesagt hat. Zudem ist die Zeit zu knapp. Unsere Welt ist riesig und selbst wenn es viele von uns gibt, müssen wir uns ran halten. Morgen geht der Flug." brachte er nebenbei heraus.

„Morgen?!" brüllte ich wieder und um mich herum zuckten alle zusammen. „Verdammt Gary, das kann nicht dein beschissener Ernst sein." Zweifelnd sah ich ihn an, doch er nickte nur verschreckt. „Ihr müsst gleich los fahren, sonst kommt ihr zu spät an. Ich ruf in der Zeit einen Freund an und versuche ihn zu überreden sein geliebtes Baby zu entbehren, damit ihr in kein öffentliches Flugzeug müsst." redete er nun und wendete sich ab, um an einem Stuhl Platz zu nehmen und etwas auf der Tastatur zu tippen. „Die, die hier bleiben können schon zum neuen Lager laufen. Folgt einfach den Gärten entlang bis sie aufhören. Ihr seht dann gleich ein kleines Haus." brummte er vor sich hin. „Frank und Adam bleiben hier." murrte er noch. „Mason kommt bald mit Celine vorbei und fährt uns." Ich schüttelte nur den Kopf und sah ungläubig zu Boden. „Wie lange werden wir dort bleiben?" fragte ich, während sich Terence und Karol eine Jacke überzogen. „Weiß nicht. Sind zuerst in London, dann Frankreich und Deutschland... Vielleicht ein paar Monate." erklärte er abwesend. „Gehe noch raus und verabschiede mich von den andere." gab ich von mir ohne auf sein Gesagtes einzugehen. Wie gesagt öffnete ich und ließ alle hinaus um dann ohne Zeitgefühl den Kleinen zu umarmen. Karol streichelte mir beruhigend über den Rücken. Beide drehten sich etwas weg um auf die Straße zu sehen und etwas zu reden, was ich nicht verstehen konnte. Vielleicht lag es daran, dass ich es auch nicht verstehen wollte, oder es einfach ausgeblendet hatte. Denn jetzt stand, oder eher saß, nur noch Floy vor mir. Sie sah an mir vorbei und hatte einen unglücklichen Ausdruck.

„Schau mich an." sagte ich rau und mit einem Kloß im Hals, doch sie gehorchte nicht. Dadurch kam ich näher und legte meine Hände an meine Hüfte, um sie somit hochzuheben und in ihre Augen zu sehen. Das Blau war blasser und sie sahen glasig aus, als würden sie jeden Moment zerbrechen können. Alles was sie tat, war mich zu umarmen und ihr Gesicht in meiner Brust zu vergraben. Ich trug sie so, bis zu einer kleinen Bank neben der Hütte und setzte mich mit ihr hin. Sie hatte sich nicht gerührt, nichts gesagt und nichts getan. „Eigentlich sagt man in solchen Momenten immer etwas wie Auf Wiedersehen... oder bis bald." murmelte ich. Jetzt hob sie langsam ihren Kopf und sah mich genau an und lächelte leicht, wobei mein Blick abwechselnd auf ihren Mund und ihre Augen gerichtet waren. „Auf Wiedersehen Frank Houston." flüsterte sie und legte ihre Hand zögernd an meinen Nacken, sodass sie quälend langsam näher kam. Ich hielt dieses Gefühl nicht mehr aus und zog das Mädchen mit einer schnellen Bewegung an der Hüfte nah an mich. Es fühlte sich an, als würden kleine Stromschläge meinen Körper durchfahren, als ich ihre Lippen spürte. Sie bewegten sich in einem Rhythmus und ich fing an mich in einem Rausch zu befinden, der nie aufhören sollte. Anscheinend fand es nicht jeder so, denn ein Hupen brachte uns dazu, das wir uns leise keuchend lösten. Ein paar Sekunden später grinste ich zufrieden und strich mit einem Finger über ihre Wange, ehe ich sie wieder hoch hob und in den Rollstuhl setzte. Sie sah ebenfalls glücklich aus und ließ sich die glühenden Wangen nicht anmerken. Schnell bewegte sie sich zu den Zweien und ich stieg hinten in das Auto ein. Es herrschte unangenehme Stille und ich sah mich erst einmal um, wobei ich eine weibliche Person neben mir entdeckte und von allen skeptische Blicke zugeworfen bekam. „Jetzt kannst du nichts mehr abstreiten." kam es von Adam und ich sah ihn nur verwundert und neben der Spur an. „Kumpel, ich meine, dass du was mit ihr am laufen hast." seufzte er. „Hab ich nicht." antwortete ich zu schnell und der Motor wurde schon gestartet. „Und deswegen küsst ihr euch zum Abschied? Dein Ernst?" kam es schnippisch von Celine. „Wir sind wirklich nicht zusammen." erklärte ich ehrlich. „Wir haben da nicht drüber gesprochen." gab ich noch kleinlaut hinzu.

„Frank?" fragte der Blondschopf nach einiger Zeit. „Ja?" Er gab sich ein Facepalm und stöhnte genervt. „Du bist ein Arsch, ehrlich." brummte er. „Wieso das denn?" motzte ich. „Du küsst das Mädchen einfach kurz bevor du für ein paar Monate gehst und redest kein einziges Wort mit ihr über euch! Wie kann man nur so dämlich sein..." Meine Sitznachbarin kam erneut dazu. „Jetzt wird sich Michael an sie ran machen." Gary seufzte leise. „Und sie sich an dich." murmelte er zu sich. Und das, was ich auf all das zu sagen hatte, bereute ich schon bald, da ich noch nicht wusste wie der Charakter mancher Leute so verdorben sein konnte. „Wir haben jetzt wichtigeres vor, als uns mit so etwas zu beschäftigen. Europa ist eine gute Ablenkung von dem ganzen, also lasst es gut sein." Ab dem Zeitpunkt lehnte ich mich an die Fensterscheibe und sah hinaus um die Landschaft betrachten zu können, die mich mehr als schläfrig machte und ungewollt ins Traumland beförderte.

Das erste was mich erreichte waren Namen, die nur durch meinen Kopf rauschten und ich somit anfing zu mir zu kommen und aufzustehen. Mein Schädel brummte stark und ich konnte feststellen, das wir standen und im Auto saßen. Ein schwerer Körper lag auf mir und ich versuchte sie von mir zu nehmen und neben mich zu setzen. Zu meiner Enttäuschung krallte sie sich an mir fest und ich knurrte genervt. „Celine, geh." sagte ich streng und streckte sie an der Hüfte gewaltsam von mir um meinen eigenen Platz zu haben. „Sieh an, sieh an. Dachte du willst mit dem Trip hier nach England von ihr los kommen." meinte sie gespielt enttäuscht. „Ich will mich nur auf das hier konzentrieren und nicht gleich los lassen. Kapier endlich das die Zeit hier nicht das geringste an unseren Beziehungen ändern wird." murrte ich verschlafen und öffnete schwankend die Tür um mich neben einem kleinen Jet wieder zu finden. Davor standen zwei Bodyguards, die mich nicht eines Blickes würdigten, sondern nur die Tür öffneten und mich hinein ließen. Es saßen bereits Gary und Adam gegenüber an einem Tisch. Mason sah ihnen zu, während er sich ein Glas mit Alkohol herunter kippte. Sie bemerkten uns schnell und einen Blick nach hinten, verriet mir ihre Anwesenheit, weshalb ich mich schnell zu dem Blondschopf gesellte. „Auch schon wach?" grinste der anscheinend schlaueste unter uns und ich bezweifelte so langsam, ob er wirklich so intelligent ist wie es immer behauptet wurde.

„Ja, fliegen wir jetzt endlich?" fragte ich stur und sah ihn unfreundlich an. „Ja, ist gut. Und so nebenbei sind wir am Nachmittag da." raunte er und setzte sich richtig hin. Ich schnallte mich ebenfalls an und beschloss mit meinem Freund Smalltalk zu führen. „Hey Adam, wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir so?" fragte ich höflich. Er lachte rau auf. „Lass mich raten, dir wird nicht nur im Auto sondern auch im Flugzeug übel?" Ich dachte kurz nach. „Da hast du möglicherweise Recht, aber darüber wollte ich jetzt nicht reden." Er hob eine Augenbraue. „Und das wäre?" Ich klaute mir sein Schnapsglas und schüttete es mir hinunter. „Hey, das war meins!" nölte er und diesmal lachte ich. „Erzähl mir mal wie es in London ablaufen wird. Ich habe keinen blassen Schimmer. Und wenn du dich schon darüber beschwerst kannst du gleich nachschenken, oke?" fragte ich und spürte schon wie es angenehm warm in mir wurde. „Oh nein Kleiner." Er nahm mir eiskalt das Glas weg und ich schmollte beleidigt. „Du bist erst Fünfzehn und -" Schnell unterbrach ich. „Falsch du Honk. In einem Monat Sechzehn." Er rollte mit den Augen. „Und trotzdem noch zu jung. Außerdem ist das immer noch mein Glas und nicht deins. Und wenn du reden willst, dann gerne." Ich nickte nur stumm und beschloss mir unauffällig was zu trinken zu besorgen. „Sind es viele in London und wollen wir wieder jede Großstadt abklappern?" fragte ich nun und zückte kurz das Handy, welches mir Gary gegeben hatte und tippte dank der App eine Nachricht an ihn: Schieb mal unauffällig ein Glas zu mir, Adam will mir nichts zu saufen geben. Sekt geht auch, aber Wodka wär am besten.

Schon nach dem senden warf er einen Blick auf das Display und Blondie war damit beschäftigt mir etwas zu erzählen. „Nur London, keine Sorge. Die Stadt ist groß genug und zudem gibt es viele neue Besonderheiten die ihnen helfen werden." Nebenbei sah ich, wir der Junge in ein Glas etwas Wodka füllte und es in die Mitte des Tisches schob. „Sind wir dann in jedem Land nur in deren Hauptstadt? Wäre doch praktischer... Also man müsste dann nur zuvor schon viele Menschen aufsuchen die mit machen und unsere begonnene Arbeit fort führen." redete ich weiter und streckte währenddessen die Hand aus um mir das Glas zu greifen. „Ja, du hast Recht. Zudem wären wir schneller in Europa durch." er griff kurz neben sich und schenkte sich selbst noch etwas ein. In der Zeit führte ich mein Glas gelassen zu mir und nahm einen Schluck. „Frank." murrte mein Kumpel und ich sah ihn unschuldig an. „Nur Wasser." meinte ich und setzte mein Pokerface auf. „Ich warne dich." grummelte er. „Mensch bleib doch mal locker. Du spielst dich fast schlimmer auf als mein Vater." gab ich von mir und trank schnell noch etwas, da er gerade auf den Tisch starrte. „Ich will nicht, dass du was dummes machst. Denn die dort," er deutete auf Celine. „wartet nur auf eine Gelegenheit."

„Gibt es wenigstens getrennte Zimmer?" fragte ich genervt. „Ja, aber das wird sie nicht davon abhalten. Und genau jetzt wo du Idiot es geschafft hast Floy zu küssen, aber immer noch nicht mit ihr zusammen bist wird sie versuchen dich für sich zu gewinnen. Sie hat freie Bahn, dein Mädchen ist nicht da und du willst dich auf unseren Job konzentrieren und nicht an sie denken." flüsterte er halb. „Kannst du sie nicht von mir abhalten?" bettelte ich und sah ihn erschöpft an, wodurch wieder das Glas zu mir wanderte und ich endlich in den Rauschzustand kommen wollte. „Das kann keiner. Und genau deswegen sollst du aufhören dich volllaufen zu lassen und ihr damit die Gelegenheit geben sich an dich zu machen. Wenn du die Kleine wirklich so sehr magst solltest du das hier so schnell wie möglich hinter dich bringen und der Hexe aus dem Weg gehen." Ich seufzte nur und machte das Glas endgültig leer. „Wird schon werden." murmelte ich und lehnte mich an den Sitz. „Kannst ja trotzdem aufpassen, dass sie mich nicht verschleppt lallte ich halb und lachte etwas. Mein Verstand reichte noch dazu eine Nachricht einzugeben und zu versenden. Kurz darauf war mein Glas wieder voll und trank es schnell leer. Lange hatte ich auf Alkohol verzichten müssen und genoss nun wieder den Geschmack und die Wirkung. Nach dem dritten Glas und einer halb leeren Flasche die ich verschwommen sehen konnte rief jemand meinen Namen und ich sah Adam wie ein verschrecktes Eichhörnchen an. „Was brüllst du so?" fragte ich. „Das reicht für heute Frank, oder willst du als Celines Beute enden?!" fauchte er. „Mir doch egal." meinte ich mies gelaunt. „Ich verzieh mich in das andere Abteil, kann da wenigstens so viel trinken wie ich will." lallte ich unbewusst und zog Falten auf der Stirn.

Der Boden unter mir schwankte etwas hin und her. Ich stützte mich an der Wand ab und setzte mich alleine auf einen Platz. Auf dem Tisch standen die Getränke schon bereit und ich schenkte mir dämlich grinsend wieder etwas ein, mit der Hoffnung irgendwann so sehr wegzutreten um an nichts mehr denken zu müssen und meine Sorgen so alle für wenigstens einen Moment verschwinden lassen zu können. Von denen hatte ich eindeutig zu viele, wenn ich so noch darüber nachdenken konnte. So kam mir die sinnvolle Idee für jede Sorge einen Schluck zu nehmen und ich begann. Da wäre einmal Jones und Devaley, die uns verfolgen könnten. Weiter. Europa, wo alles schief gehen könnte und uns die Besonderen nicht helfen könnten. Weiter. Floy, der ich in der Zeit egal werden könnte. Dafür nippte ich zwei mal daran. Dann noch das Flugzeug, das abstürzen könnte. Glas weiter auffüllen. Die Hexe, die jeden Moment auftauchen könnte. Noch ein Schluck. Meine Schwester, die sonst was von mir denken könnte. Weiter. Mein Vater, der mir den Kopf ausreißen würde, wenn er davon wüsste. Wieder das Glas an die Lippen führen. Michael, der sich an die Kleine ran macht. Wieder zwei Schlucke. Aber Moment, wenn ein fliegender Mensch in einer fliegenden Maschine sterben würde... sagt man da nicht so etwas wie Ironie des Schicksals? Dabei lachte ich nur und hörte auf meine Sorgen weiter aufzuzählen, da eine gerade in mein Abteil kam. Ein Mädchen mit dunkelbraunen Haaren und grünen Augen sah mich hämisch an, schloss die Tür hinter sich und kam auf mich zu. Anfangs wollte ich mich wehren und hielt lallend die Flasche in der Hand. „Verpiss dich." rief ich ihr halb zu, doch sie ließ nicht locker und murmelte etwas zu sich selbst, um danach gleich auf meinen Sitz zu klettern und ihre Zunge in meinen Rachen zu stecken. Ich sprach sinnlose Beleidigungen gegen ihre Lippen, aber ließ es irgendwann zu und hörte auf mich dem zu widersetzen. Alles was ich noch mitschnitt, war wie jemand an der Tür rüttelte und etwas brüllte, doch schon nach einem weiteren Schluck hörte und spürte ich nichts mehr.

Ich sah gerade zu, wie das letzte Experiment mit höher entwickelten Sinnen ausgestattet wurde und schmunzelte, als ich daran denken musste was es für Folgen auslösen könnte. Jedoch wurden meine Fantasien schon hier unterbrochen, als sich eine Hand auf meine Schulter legte und eine Person neben mich trat. „Es sind jetzt die Geschmacksnerven an der Reihe. Ich soll Sie fragen, ob sie ihn wirklich genau so haben wollen wie beschrieben." Ich lachte kurz auf und sah meiner alten Freundin entgegen. „Ja, ich will, dass er auf das Blut der genetisch besonderen Menschen fixiert ist." lächelte ich freundlich und als ob es das normalste der Welt wäre. „Ihnen ist klar, dass er dann auch auf normale Menschen aus ist. Nur weil sie anderes Erbmaterial in sich tragen, heißt es nicht, dass sie keine Menschen mehr sind." versuchte mir die Frau bewusst zu machen. „Machen Sie sich darum keine Sorgen, denn das ist meine Aufgabe. Ich werde ihn schon gut genug abrichten." beruhigte ich sie und drehte mich wieder um, um durch die Glasscheibe genau beobachten zu können, was sie mit meinem Modell anstellten.

Als die Assistentin mit James sprach, sah er mich finster und skeptisch an. „Ich werde hier nicht für unser Todesurteil verantwortlich sein." rief er und ich drückte auf einen Knopf. „Ich bin es aber gerne für deines, also beweg deinen Arsch und mach fertig was du begonnen hast. Ich hab dich nicht als Weichei in Erinnerung gehabt." brüllte ich ernst zurück und er ging kopfschüttelnd zurück an die Arbeit. Zufrieden sah ich weiter zu und klopfte ihm lobend auf die Schulter, als er mit der Arbeit beendet heraus kam. Ich erhaschte dadurch jedoch nur einen bösen Blick und er zog sich nebenbei die Handschuhe aus. "Ist dir dein Experiment wirklich so viel Wert, das du die Existenz der Menschheit aufs Spiel setzt?" fragte er leise. „Du übertreibst." gab ich nur von mir und lief weiter neben James. „Seine Muskeln tragen bei Höchstleistungen keinen Schaden davon, er hat Krallen mit denen er ohne Probleme töten kann und Sinne, die ihm die Jagd erleichtern. Mit der er uns aufspüren kann. Durch die wird er auch noch Luftangriffe vollführen könne. Patrick, der ist danach kein Mensch mehr."

Ich lächelte nur unschuldig. „Ich hatte auch nicht vor ihn als Menschen zu verkaufen. Er wird uns ganz einfach nur aus einer misslungenen Lage helfen und danach schmerzlos sterben. Ich versuche ganz einfach nur alle Mutationen an ihm zu testen um zu sehen wie es auf normale Menschen wirkt. Denk doch mal weiter, wir machen mit solchen Operationen ein Vermögen." Mein alter Freund sah stumm zu Boden, bis er zu sprechen anfing. „Du willst, dass jeder werden kann was er will, dass jeder haben kann was er will." Ich unterbrach seinen Gedankengang. „Vorausgesetzt die Person besitzt das Geld." Er dachte weiter. „Und wenn er dies nicht hat, gibt es das Gesetz, dass er ein Jahr der Armee dienen muss. Du schließt daraus so oder so einen Vorteil und machst deshalb alles, damit es gelingt." vollendete er nun meine Denkweise und ich klatschte ein mal in die Hände. "Bravo, du hast es verstanden. Doch zuvor müssen wir die Gefahr ausschalten, die da wäre Frank Houston. Und so mein Lieber, kann ich alle meine Probleme mit einmal lösen." James zog eine Augenbraue nach oben. „Sehr optimistisch." meinte er. „Glaub mir, wenn du das bei meinem Job nicht bist hast du schon verloren."

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