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Elf

Dunkelheit umhüllte mich, als sich meine Augen öffneten. Nur ein schwaches Leuchten eines in der Nähe stehendes Hauses spendete Licht, sodass ich sehen konnte wie Adam an das Fenster gelehnt und Malcom mit seinen Beinen auf dem Sitz schlief. Bis auf meine warmen Federn spürte ich wieder eine bekannte, andere Wärmequelle. „So langsam werden seine Streiche langweilig." flüsterte ich zu mir selbst und legte beider Arme um Floy, um sie weiter hoch zu mir zu ziehen. Mein Kopf lehnte an der Fensterscheibe, während sie in ihre Decke gemurmelt und zusammengekauert an meiner Brust lag. Ein zufriedener Seufzer entfuhr mir, welcher durch verschlafenes Gemurmel anderer beantwortet wurde. Wäre mir davor nur bewusst gewesen, was für einen leichten Schlaf mein Freund hatte, hätte ich dieses Geräusch unterdrückt, doch so wachte er grummelnd auf und weckte durch ein nerviges Piksen in die Hüfte den Fahrer. „Sind sie munter?" fragte er gähnend und lunzte auf unsere Rückbank. „Nein, sind sie nicht." knurrte ich und zog beide Wärmequellen wie ein Kuscheltier näher an mich um schnell wieder einschlafen zu können. „Frank, es ist um zwei. Wir müssen Mia und Sarah aus dem Haus holen. Halten wir uns länger an einem Ort auf können wir schneller gefunden werden. Du kannst auch noch später mit der kleinen Nixe schmusen." Ich grummelte müde und widersprach. „Genau. Du sagst es, noch zwei Minuten." Auf einmal bewegte sich etwas auf mir und meine Augen öffneten sich genervt wieder. „Nein du Schlafmütze. Wir suchen sie jetzt." Floys belustigte Stimmung war heraus zu hören und ich brauchte einige Zeit, bis mir bewusst war wer eigentlich sprach. Geschockt zuckte ich beiseite und landete mit meinem Hinterteil auf dem Abtreter des Autos. Unbedacht zog ich die Kleine somit auch hinunter. „Du bist wach?!" Kichernd rollte sie sich etwas ab und lachte auf. „Schon seit du das erste Mal etwas vor dir hin geredet hast." Stöhnend hielt ich mir die Hände vor die Augen und bemerkte, wie die Jungs feierten. Die Kichererbse bekam sich wieder ein und sah mich an, wobei ihre Augen durch die Dunkelheit gut durch kamen. „Ich ehm." Ich überlegte aus dieser Situation zu entweichen und mir fiel etwas ein. „Ich helfe dir hoch." Schnell setzte ich mich auf und nahm sie an der Hüfte wieder nach oben, während sie erneut angespannt da saß. Nervös stieg ich abrupt aus dem Auto und knallte die Tür zu. Der Kofferraum erlitt dasselbe und war einen Rollstuhl ärmer. Nun wieder achtsam machte ich die Tür des Mädchens auf und setzte sie mit kribbelnden Händen hin. Fertig damit ging ich auf Adams Seite und sah gebeugt, um auf seiner Höhe zu sein in seine Augen, die mit Lachtränen gefüllt waren. „Fertig mit feiern? Gut, dann können wir endlich gehen." Damit lief ich auch entschlossen zu dem Haus und spannte mich an, da es eisig und windig war. Erneut konnte ich meine Flügel zum wärmen nehmen und löste sie erst vor der Haustür von mir.

Meine Finger wanderten zu einer Klingel und drückte sie, worauf ein einfacher Ton ausgelöst wurde. Erst jetzt, als der Schleier vor meinen Augen verschwand sah ich die enorme Größe des Blockhauses und musterte es um mir den Bau zu merken. Ohne weiter darauf eingehen zu können, trat mir ein junges Mädchen, anscheinend Mia, entgegen und war nur in einem einfachen Shirt und kurzer Hose. Ehe ich etwas sagen konnte rief sie in das Haus hinein. „Sarah, komm mal runter. Hier hat sich wieder so ein betrunkener Ex – Freund von dir her verirrt." Mit Stirnfalten wollte ich etwas entgegen setzen, doch sie ließ mich nicht. „Fang gar nicht erst an mich dumm anzumachen, sonst bist du deine Kronjuwelen los." Mein Ausdruck wandelte zu dem eines verdutzten Eichhörnchens und ich blieb mit offenem Mund stehe, bis durch ein lautes Geräusch benutzter Treppen eine zweite Person kam. „Das ist kein Freund von mir du Genie, er ist viel zu jung und zu groß. Was hast du dem Kerl denn gesagt, dass er jetzt so verängstigt ist?" Fordernd lehnte sie sich zu ihrer Schwester und blickte auf sie herab. „Ich hab nur gesagt das er mich nicht dumm anmachen soll. Der muss echt viel gesoffen haben, dass er mit einem Engelsflügel Kostüm und oben ohne etwas herum läuft." Ehe ich mich versehen konnte war Adam an meiner Seite und löste mich ab. „Keine Sorge, er gehört zu mir und hat nichts getrunken. Die sind echt." Er sah beide skeptisch an und dann zu mir. „Ja die sind. Echt. Ich, nein wir, suchen euch. Ihr müsst, oder könnt mitkommen, weil da sind Menschen die euch fangen wollen und unwillig, nein unfreiwillig zu etwas. Zwingen wollen." Abgehackt und durcheinander deutete ich mit meinen Händen etwas, doch wirkte so nur noch verstörter. „Die haben was genommen." sprach das kleine Mädchen und wollte schon die Tür zu schmeißen, was Malcom, der plötzlich kam, verhindern konnte. Mit dem Fuß im Türspalt schob er uns beiseite und öffnete durch geringe Kraft das Brett. „Die sind weder betrunken, noch haben sie etwas genommen. Wir suchen euch weil ihr besonders seid und die Armee und ein schlauer Arzt Vorteile aus euch schließen wollen." Ungläubig sah sie ihn und trat ihm zwischen die Beine, wobei es mir selbst weh tat. Stöhnend sank er zu Boden und schlug gegen die nun zu geschlagene Tür, während er etwas wütend murmelte.

„Lasst mich mal mit ihnen reden, ihr Anfänger. Kannst du mich in die obere Etage tragen?" Floy tauchte neben uns auf und sah freundlich und überlegen drein. „Ich kann es versuchen." Bereit ging hinter den Rollstuhl und fasste ihn sicher und kräftig an. „Halt dich fest." flüsterte ich, bevor die Flügel schnell vor und zurück schwangen. Mit einem leichten Sprung konnte ich mit genügend Anstrengung an Höhe gewinnen und setzte sie vorsichtig auf der Terrasse ab. „Danke." kam es lächelnd und sie bewegte sich zu einer Glastür, hinter dem sich ein dunkler Raum befand. Ich zögerte nicht und schlug mit der Faust durch das Glas. Es zersprang sofort und machte ein lautes Geräusch. Ohne darauf einzugehen drehte ich den Knauf von innen und öffnete den Durchgang und schritt voran um die beiden zu suchen. Ein anliegender Raum war behelligt und ich ging in diese Richtung. Die Kleine folgte mir leise und vorsichtig öffnete ich den Vorhang. Das erste was ich sah, war ein schöner Baseballschläger, der mein Gesicht begrüßte.

Durch die Wucht viel mein Körper nach unten und ich wischte mir das Blut von der Nase. Floy blieb währenddessen noch hinter der Ecke, sodass sie niemand sehen konnte und ich gab ihr ein Zeichen auch dort zu bleiben. Mia kam mit dem Schläger, was mich nicht wunderte, hervor und hielt ihn immer noch schlagbereit, während ihre Schwester nur locker hervor kam. „Pass demnächst besser auf, du hättest ihm fast die Nase gebrochen. Und jetzt sag mir mal wie du hier rein gekommen bist und wieso wir nicht die Polizei rufen sollten." wendete sie sich letzteres an mich. Immer noch am Boden antwortete ich und betete dieses Stück Holz nie mehr abbekommen zu müssen, da der Schmerz nicht gerade angenehm war. „Ich bin hoch geflogen und hab die Terrassentür eingeschlagen. Wenn ihr die Bullen ruft könnt ihr euch gleich freiwillig als Laborratte bewerben. Du mit deinen zauberhaften Kräften durch Menschen zu sehen und Beschwerden zu erkennen und die Kleine da, als unendliche Marathonläuferin, weil sich ihre Muskeln regenerieren." Wenn man vom Teufel sprach kam mir das Holz auch noch näher. „Woher weißt du das?!" Etwas verängstigt rückte ich zurück und stand flink auf. „Nimm den Schläger weg." befahl ich und wischte Blut weg, das erneut an meiner Nase floss. „Nein." blieb sie fest und ich sah hilfesuchend zu meiner Freundin.

Wie auf Kommando kam sie langsam hervor und machte auf sich aufmerksam. „Hey, wir wollen euch nichts Böses, sondern nur helfen. Es gibt ein Gesetz, dass allen auch nur etwas außergewöhnlichen Menschen, die nützlich für die Armee sein könnten, befiehlt ein Jahr dieser zu dienen. Macht ihr es nicht freiwillig, werdet ihr gezwungen oder verhaftet. Wir suchen nach solchen wie euch um euch davor zu beschützen." Der Schläger wurde zu meinem Glück niedergelegt und die beiden wendeten sich zu ihr. „Wir haben nur seltene Anomalien, aber so etwas ist doch nicht mehr natürlich, geschweige denn menschlich." Sarah zeigte immer noch ruhig auf mich und leichte Wut überkam mich. „Ich trage mehr Menschlichkeit in mir als die meisten anderen. Wir wurden nur künstlich mutiert und Floy hat zum Beispiel eine mechanische Flosse. Der Typ dem du eben in die Eier getreten hast, ist einer wie ihr. Er hat ein Muskelgedächtnis und mehr als nur gute Reflexe. Der Blonde ist wie ich und hat Spezialsensoren im Auge weshalb er besser als wir alle zusammen sehen könnten." Mies gelaunt gesellte ich mich zum Rollstuhl und ließ mich daneben an der Wand nieder. „Kannst du die wieder einrenken?" fragte ich und sie kam zu mir. „Selbst Schuld, wenn du dich mit meiner Schwester anlegst." lächelte sie und machte es schnell, sodass ich nur kurz knurren musste um den Schmerz zu unterdrücken. Murmelnd bedankte ich mich und stand nun wieder wartend vor den beiden. „Wir können nicht mit euch kommen. Wir haben Familie, Eltern, Freunde. Das geht nicht." Seufzend hielt ich meine Hand vor die Stirn und lehnte mich an die Wand.

„Dann habt ihr jetzt die Wahl. Entweder mit Glück eine Woche mit eurer Familie genießen und sie dann nicht mehr sehen, oder sie ab jetzt nicht mehr sehen und dafür die Freiheit genießen und für das kämpfen was ihr seid." Es war deutlich zu erkennen wie sie zweifelnd zu sich sahen und anscheinend telepathisch kommunizierten, wie es unter Zwillingen üblich war. „Verdammt... Okay wir kommen mit. Aber wenn ihr auch nur ein schräges Ding dreht sind wir raus." Schulterzuckend ging ich voran zur Treppe. „Hätte nichts anderes erwartet. Geht schon mal runter, wir kommen gleich." Wie gesagt liefen sie hinunter und ich nahm Floy samt Rollstuhl hoch und trug sie in das Erdgeschoss. Mit einem leichten Krampf im Unterarm machte ich die Haustür auf und sah unsere zwei Freunde nebeneinander mit angewinkelten Beinen am Boden sitzen. Schnell sprangen sie auf grinsten schräg. „Hat dich wohl auch erwischt." Ich verdrehte die Augen und schnaufte, ehe ich zum Auto lief. Schon kamen die anderen an und ich setzte das Mädchen an ihren alten Platz um ihr Fortbewegungsmittel wieder verstauen zu können. Die Geschwister nahmen in der letzten Reihe Platz, Adam wollte wieder fahren und Malcom die Tür zu meinem Platz nehmen, bis ich ihn an der Schulter festhielt. „Falscher Platz." grummelte ich und gab ihm einen unschönen Blick, dem ich standhielt. „Ist doch egal wo wir sitzen, und jetzt lass mich endlich rein, es wird kalt." Ich dachte nicht daran ihn loszulassen und zog ihn etwas weg.

„Wenn es so egal ist, können wir ja unsere alten Sitze behalten. Und wo wir beim Thema Kälte sind, müsste ich ja am besten Bescheid wissen." Zischend deutete ich auf mein imaginäres Shirt, riss die Autotür auf und platzierte mich auf meinem rechtmäßigen Platz. „Fahren wir jetzt zu unserem Treffpunkt?" fragte ich, als das Auto gestartet wurde. „Ja, richtig. Da jetzt ungefähr eine Stunde vergangen ist werden wir um die Mittagszeit an der Küste sein." Entsetzt ließ ich mich gegen den Sitz prallen. „Wir können derzeit Radio hören, oder erzählen etwas über uns und diejenigen die müde sind können schlafen." Der nette Fahrer zwinkerte mir bei dem letzten Vorschlag einmal zu und ich schüttelte den Kopf.

Er trat auf das Gas und fuhr auch schon auf die nächste Straße, die uns mit einer gebürtigen Kurve empfing. Nach einiger Zeit der Stille und keinerlei Anzeichen von Müdigkeit ergriff er wieder das Wort. „Da keiner Müde ist und um diese Uhrzeit nichts ordentliches an Musik läuft frage ich..." Er sah in den Rückspiegel und erwählte ein Opfer aus. „Floy. Wo sind deine Eltern?" Sie gab ihm einen tödlichen Blick und Trauer, die man so selten sah war in ihren Augen zu erblicken. „Nicht hier." kam es leise und sie sah weiter stur aus dem Fenster. „Okay, dann such du dir jemanden aus." seufzte er und schaute auf die Straße. „Frank, wieso wolltest du Malcom nicht neben mir sitzen lassen?" Sie wirkte abwesend, als ob sie die Antwort darauf bereits wissen würde. „Ich schlafe." war meine Antwort und ich lehnte mich wieder an die Tür, während meine Flügel meinen Körper umschließen konnten. „Nehme ich dir nicht ab." kam es von meinem alten Freund, der in den Rückspiegel sah. „Ich auch nicht." Sarah. „Dein Körper ist noch voller Energie, sodass du locker zwei Tage ohne Schlaf überstehen könntest." Ich stöhnte entnervt auf und schnallte mich ab um mich mehr in die eine Ecke auf dem Sitz quetschen zu können. „Ist doch auch egal. Da ich auch schlafen möchte muss er nicht antworten..." murmelte Floy und rutschte näher zu mir. Gelassen und sichtlich erledigt, im Gegensatz zu mir, zwängte sie sich durch Flügel und überkreuzte Arme an meine Brust und verharrte so. Ehe jemand ein Kommentar dazu ablassen konnte begründete sie ihre Tat. „Mir war kalt, sonst nichts." Ihr Ton beherbergte etwas strenges weshalb sich auch keiner traute zu widersprechen.

Um ehrlich zu sein genoss ich diese Position und legte bewusst meine Arme um sie. Überrascht riss sie ihre Augen auf und spannte ihre Muskeln an. Ich zog sie im halb sitzen an mich und flüsterte kaum hörbar an ihr Ohr. „Entspann dich." Erst als Adam Musik laufen ließ, konnten wir die Augen schließen und sie lockerte sich. Ihre Atmung wurde regelmäßiger und letztendlich nickte sie komplett weg. Unauffällig schaute ich mit Schlitzaugen auf sie hinab und lächelte leicht. Unser Fahrer machte die Melodie etwas leiser und so konnte ich annehmen, dass die Schwestern auch eingeschlafen sein mussten.

„Schieß!" rief ich energisch und sah voller Aktion auf den Jungen herab, der bereits Schweißperlen auf der Stirn hatte. Auf Kommando schoss er auf das Hologramm, welches darauf verschwand. Der Wald um ihn herum verschwand und er lief zum Ausgang, an dem ich wartete. „Du hast Angst." stellte ich grob fest und musterte ihn streng. „Nein! Ich habe nie Angst und bin nur ungeübt mit den Waffen." verteidigte er atemlos und keuchte etwas. „Dann wirst du den Umgang noch mehr lernen und trainieren. Komm mit, jetzt hast du einen Einsatz in dem du dein angelerntes Können beweisen kannst." Erschöpft nickte er und folgte mir durch das hässlich graue Gelände. Ein paar Gänge folgten, die wir schnell durchquerten und bald auf einem freien Platz ankamen. Uns empfing ein Hubschrauber, der viel Dreck aufwühlte und wir unsere Arme zum Schutz unserer Augen heben mussten. Die Haare wurden uns nur so in das Gesicht gewedelt, bis wir mit schnellen Schritten endlich in dem Transportmittel saßen. Ein Pilot flog, und drei weitere Personen saßen bei uns. Devaley war der mir einzige bekannte, da die andren Männer anscheinend nur Soldaten waren. „Du wirst ein Gespräch zwischen zwei mächtigen Leuten anhören. Es geht um einen Vertrag und diesmal wirst du alleine lauschen. Die anderen werden in der Nähe sein falls es größere Probleme gibt." Erstaunt über sein Einverständnis befanden wir uns auch schnell über einem Nadelwald Gebiet. „Ihr klettert mit dem Seil hinunter und lauft einen Kilometer nördlich zu einem Blockhaus." befahl der General und ich ging mit den zwei Männern um Oliver aus Entfernung im Blick zu haben.

Mit festen Boden unter den Füßen, liefen wir normal den besagten Weg, während der Junge in einem hohen Tempo voraus joggte. Die wenige Zeit die benötigt wurde, nutzte ich um mögliche Späher ausfindig zu machen, welche ich jedoch nicht erkennen konnte. In einigen hundert Meter Entfernung blieben wir in Deckung stehen und sahen, wie er auf einer Anhöhe mit Tarnsachen lag und sich auf zwei Personen konzentrierte. Ab und zu schrieb er etwas auf und bekam von oben Gesellschaft. Ein in schwarz gekleideter Mann sprang von einer Kiefer und stand mit einem Messer hinter ihm. Durch den Aufprall bekam er ihn mit und zückte einen Schlagwaffe, um es genauer zu beschreiben einen Kampfstock, und ging bereit in seine Stellung. Knurrend ging er auf seinen Gegner zu und schlug seitlich auf seinen Kopf ein. Er wich aus indem er sich bückte und sein Messer nach meinem Experiment warf. Durch das drehen von Olivers Waffe wehrte er es ab und griff erneut an. Sein Fehler war es direkt auf den Bauch zu zielen, da der Schwarze ihn somit festhalten, entreißen und wegschleudern konnte. Unbewaffnet standen sie gegenüber, bis eine kleine Pistole zum Vorschein kam. „Ey, das ist nicht fair!" motzte der Junge und hob beschwichtigend die Hände. „Du als Spion bist auch nicht fair." grinste er hinterhältig. „Das ist mies. Ganz mies." Mit düsteren Blicken hielt er dem Gegenüber stand, bis ein Schuss viel und der Gegner zu Boden sackte. „Du wirst noch viel lernen." Mit diesen Worten kam ich aus unserem Versteck und drehte die Leiche mit meinem Fuß um, damit die Schusswunde an seinem Brustkorb sichtbar wurde.  "Darunter zählt auch so was."

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