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Dreizehn

Schweiß lief über meine Stirn und in unregelmäßigen Abständen zuckte mein Körper. Vor Schreck entfalteten sich meine Flügel schlagartig und mein Gesicht verzerrte sich schmerzerfüllt. Es hörte erst auf, als sich sanfte Hände auf meine Wangen legten und der Traum unterbrochen wurde. Schnell öffneten sich meine Augen und mein Herzschlag raste unkontrolliert, sodass mein Brustkorb sich immer noch schnell hob und senkte. Die Hände verschwanden und ich setzte mich hin um in das Feuer zu starren, das die dunkle Umgebung erhellte. Die Federn schleiften weiter im Sand und ich machte keine Anstalten sie zu mir zu ziehen. Eine Person ließ sich neben mir nieder und lehnte den Kopf an meine Schulter. Nur ein Seitenblick genügte um das schwarze, lockige Haar jemanden zuzufügen und zuzuordnen. Ohne zu fragen nahm ich sie an der Hüfte und setzte sie auf meinen Schoß um sie an meine Brust zu drücken und sie erneut mit den Flügeln einzuschließen. Mit einem scharfen Luftzug entspannte sich das Mädchen und kuschelte sich an mich um nicht frieren zu müssen. „Du hast im Schlaf geredet." murmelte sie ein wenig später um die Stille zu brechen. „Können wir das unter uns lassen?" fragte ich sichtlich erschöpft und legte mein Kinn auf ihren Kopf.

Statt zu antworten kam eine Gegenfrage. „Was hattest du für einen Alptraum?" Ich nahm es wieder herunter und kniff widerspenstig die Augen zusammen. „Nichts. Unwichtig." Seufzend wollte sie von mir rutschen, doch ich umklammerte sie fester und grummelte. „Frank, lass los." Stur ließ ich nicht locker. „Nein Floy." Sie hörte auf weitere Versuche zu machen und lehnte sich wieder an. „Ich verstehe dich nicht." flüsterte die Kleine und blickte statt in das Feuer zu Seite. „Verschlossen und ohne Antworten. Stur wie ein Esel, dazu verdammt hartnäckig. Jetzt so zutraulich und bei anderen so fern und alleine. Willst nichts über die Vergangenheit erzählen und bist ein schweigendes Grab." murmelte sie verwirrt vor sich hin. Ich ließ mich mit ihr nach hinten in den Sand fallen und drehte mich in eine Schlafposition. „Stur schon seit Anfang an. Verschlossen wegen der Vergangenheit. Fern und alleine, weil ich unsicher bin." erklärte ich die Fragen und lockerte den Griff und Gefieder um ihr Platz zu lassen. „Du kennst Angst. Einbildung, etwas was uns vorgegaukelt wird. Hirngespenster und dennoch so real und effektiv." Ein leichtes Nicken konnte man vernehmen und ich wollte nur noch schlafen um dieses Erlebnis zu verdrängen. „Angst kann uns verändern, aber lass dich davon nicht regieren und lenken. Überwinde deine Angst und mach es einfach wenn du den Mut dazu gefasst hast." Bewusst löste sie eine Hand von mir und verhakte unsere Finger. „Du bist dran mit Wache halten, auf Adams Uhr ist es um vier, also musst du nicht mehr allzu lange aufpassen. Ich muss jetzt schlafen, bis nachher." Sie löste ihre Finger aus meinen und kullerte sich zusammen. Nachdenklich setzte ich mich wieder in den Schneidersitz, legte einen Flügel über sie und den anderen um mich selbst. Die Gedanken drehten sich um ihre Worte und nur langsam konnte ich meinen Verstand dazu zwingen ihr Recht zu geben. Bevor ich mich dieser Angst jedoch stellen konnte musste ich diesen angefangenen Mist hinter mich bringen und mindestens vier dutzend Leute zusammen bringen, die sich gegen Jones und Devaley stellten.

Versunken bemerkte ich nur nebenbei wie das Feuer erlosch und Glut die Stelle schmückte. Die Stadt erwachte, hupende Autos und Krankenwagen waren zu hören. Ein kräftiges Rot schmückte den wolkenlosen Himmel und wechselte in ein helles Orange. Die Wellen fingen wieder an zu glänzen und sahen ruhiger und schöner aus, als es am Abend der Fall war. Der Sand war noch angenehm kühl, als die Sonne höher stieg und schön wärmte. Als mir die Uhrzeit bekannt war, beschloss ich mich auf den Weg zu machen und überschüttete die glühende Asche mit Sand um es endgültig zu ersticken. Leise schlich ich zu dem Blondschopf und rüttelte ihn wach. Durch sein verschlafenes Murmeln und Wörter einer nordischen Sprache weckte er Malcom, der die zwei Schwestern aus dem Schlaf riss. „Wir müssen so langsam in das Hotel um die anderen zu suchen." meinte Adam normal laut. Ernst hielt ich einen Zeigefinger vor meine Lippen und deutete auf das schlafende Mädchen. „Ach, sie darf weiter schlafen und wir werden geweckt." flüsterte Mia mit Augenringen und legte die Decke zusammen um sich bereit zu machen.

Die Jungs lachten nur über ihr typisches Kommentar und nahmen ihre Sachen, zusätzlich den Rollstuhl. Ich bückte mich hinunter und lud Floy auf meine Arme. Schon automatisch lehnte sie sich an meine Brust und schlief friedlich weiter. Während wir uns in Bewegung setzten fing unser Adlerauge wieder an, seine Gesprächs freudige Seite zu zeigen. „Du wirst die Decke tragen, sobald wir auf Menschen treffen. Noch dürfen wir uns nicht zeigen. Wir warten, bis die anderen davon wissen." Ich rollte mit den Augen und lief weiter durch den weichen Sand, der immer wärmer wurde. „Bei dem Wetter? Willst du mich rösten und als Brathühnchen verkaufen?" Grinsend deutete er auf das Mädchen in meinen Armen. „Ich möchte euch rösten. Und jetzt wirf sie auch über ihre Flosse." Ich gehorchte und sah jetzt definitiv wie ein Obdachloser aus. „Bilde ich mir das eigentlich nur ein, oder gefällt es dir sie so herum zu tragen?" neckte mich mein alter Freund, und hätte ich eine Hand frei gehabt, würde sein Oberarm jetzt ein blaues Fleck zieren. „Du bildest dir viel ein, aber bei dem hier ist es pure Fantasie." wich ich aus und machte mich über ihn lustig. Sarah durchkreuzte meinen Plan jedoch und verteidigte ihn auch noch. „Dein Körper sagt etwas anderes aus." Ich fiel auf sie herein und mein Puls wurde schneller. „Brauchst doch nicht gleich Panik haben, wir wissen alle was zwischen euch läuft." Etwas regte sich an mir und ein Kopf ging von meiner Brust weg. „Dein Herzschlag ist so schnell, da kann man nicht mal schlafen." grummelte sie und sah so gut es ging zu der älteren Schwester. „Nur Freunde, wie oft noch?" Mit diesen wenigen Worten schmiegte sie sich wieder an mich und schloss die Augen.

Wir liefen weiter durch den Sand, bis zu einer Bar. An ihr führte ein Weg in die Stadt und wir folgten den Straßenschildern, nach denen wir uns richteten und nach vielen Schritten an unserem Ziel waren. Das heruntergekommene Gebäude fiel fast auseinander und zeigte kleine Fenster. Es war nicht sonderlich groß und man hatte einen Überblick über die zwei Etagen. Wir liefen durch die offene Eingangstür oder wie man auch sagen könnte, durchlöchertes Brett, und gingen zum Schalter, an dem eine alte Frau stand. „Wo sind die Jugendlichen, die letztens ankamen? Wir sind Freunde von ihnen." fragte Adam kalt und bekam die Zimmernummer gesagt. Er bedankte sich und stieg knarrende Treppen hinauf. Als ich sie überwinden wollte, machte sich das ständige Gewicht auf meinen Armen bemerkbar. Kurz vor der Tür angekommen, klopften sie auch schon, und Terence sah uns entgegen. Er winkte uns herein und ich legte die Kleine auf das nächste Bett, was ich sehen konnte. Lächelns stellte ich den Rollstuhl daneben und ging zu den andren. Drei neue Leute zierten unsere Bande und ich musterte alle kurz und unauffällig. „Ich bin Shawn, blind, und kann mit Hilfe aller möglichen Wellen meine Umgebung identifizieren." fing ein etwas älterer Mann und deutete auf ein Mädchen neben sich. „Neben mir steht Celine und daneben ihr Bruder Michael. Ich nehme an, ihr kennt ihre Besonderheiten." Ich bejahte die und stellte in kurzer Rede die anderen vor, bevor wir zu unserer Idee kamen. Ich gab ihm das Startzeichen und Adam fing an, alles ruhig und ausführlich zu erzählen. Es dauerte, gab auch ein paar Nachfragen, bis es am Ende jeder verstanden hatte. Wie wir es bereits ahnten, hatte unser Gary auch etwas hinzuzufügen. „Ich kann eine Plattform schaffen. Wenn ihr Kinder findet, die noch nicht von ihren Familien weg können, werden wir ihnen ein individuelles Passwort geben. Über diese Plattform können dann alle miteinander kommunizieren und sie treffen. Finden diese Kinder weitere Unnatürliche sagen sie Bescheid und auch diese werden zutritt dazu haben. Wir können alle verbinden und neue Kontakte knüpfen. Jede Stadt wird ihre Gruppe haben und so wird es weiter gehen."

Fragezeichen standen in meinem Gesicht. „Wie weit?" Er lachte und stand von einem Stuhl auf, auf dem er die ganze Zeit gesessen hatte. „Ganz Nordamerika. Erst die USA und später Europa. Wir werden jedes einzelne Land durchsuchen. Es wird harte Arbeit, und sich lohnen. Glaubt mir, deine kleine Rebellion gegen Jones war nur der kleine Anfang, die Quelle einer großen Flut." Überrascht über seine großen Vorschläge, konnte ich kein Wort herausbringen und versuchte alles zu ordnen. Dieser Versuch, wurde jedoch von einem kleinen Wesen zerstört, dass langsam durch einen Türrahmen zu uns kam. Sie sah uns fragend an und schaute in die neuen Gesichter. „Gut geschlafen?" lenkte Malcom grinsend ab und bekam eine unerwartete Antwort. „Besser, als je zuvor." Provozierend hielt sie seinem Blick stand und rollte etwas ihn meine Nähe. „Was hat unser Genie denn vorgeschlagen, dass ihr alle so aus der Fassung seid?" Ich entschied diese Situation zu nutzen um mich daraus halten zu können. „Komm mit, ich erkläre es dir. Ihr könnt der weilen diskutieren und abstimmen." wendete ich mich an die Gruppe, die etwas gequetscht in dem engen Raum stand. Ich schob das Mädchen in das alte Schlafzimmer und schloss die Tür um von den Gesprächen nicht abgelenkt zu werden. Mein Körper pflanzte sich auf die Decke und wartete, bis sie vor mir zum stehen kam. Wie aus Gewohnheit setzte ich meine Hände an ihre Hüfte und wartete fragend auf eine Bestätigung, die mit einem Nicken kam. Floy saß neben mir und schaute aus dem dreckigen Fenster. Um ihre Frage zu klären fing ich mit reden an. „Gary hat vorgeschlagen eine gesicherte Plattform für uns zu schaffen. Außerdem hat er gemeint erst Kalifornien und dann Stück für Stück die anderen Staaten nach Menschen wie uns abzusuchen. Wir werden randalieren, Aufmerksamkeit erregen und Jones strapazieren. Ist das geschafft, fliegen wir nach Europa um weiter zu machen. Es wird groß werden, wenn wir es schaffen." Erst als der letzte Ton verklungen war, drehte sie den Kopf zu mir und ließ die Gefühle durch ihre Augen nicht zum Vorschein kommen. „Es wird lange dauern. Sie werden irgendwann hinter euren Plan kommen." Ein Hauch von Angst machte sich breit, den sie jedoch verdrängte.

„Dann werden wir schnell und unauffällig sein. Wir bringen zu ende, was wir angefangen haben. Wir können das schaffen." versuchte ich in einem ruhigen Ton zu verdeutlichen. „Okay. Ihr werdet das gut durchdacht haben. Ich vertraue dir." Die Worte hallten nach, bis ich mich wieder regen konnte und stand auf, um ihr die Tür zu öffnen. Sie schleppte sich selbst in ihr Gefährt und bewegte sich in den Raum zu den anderen. Schon bald konnte man diskutierende Stimmen hören und ich beeilte mich um etwas mitbekommen zu können. Micheal, ein kleiner Lockenkopf, stand herausfordernd vor Malcom und stritt sich lautstark, während die anderen nur leisere Gespräche führten oder den beiden zuhörten. „Du kannst nicht einfach in das Quartier laufen, alles umher werfen und alle Akten der Einwohner durchwühlen!" schrie mein Kumpel mit heftigen Handbewegungen. Der Kleinere ließ jedoch nur eine kleine Metallkugel an seiner Handfläche kleben und spielte mit dieser herum.

„Komm schon, was soll schon passieren? Wir sind eben schnell, fertig." Nur flüchtig sah ich Fäuste, die sich ballten und reagierte bewusst und gerade noch rechtzeitig. Bevor seine Hand den armen Jungen treffen konnte, zog ich ihn zurück und bekam Adams Hilfe. „Lenk mich von diesem Arschgesicht ab! Sofort Frank, bitte." flehte mein Freund, den ich weiter aus dem Raum drängte. „Bleib ruhig, Kumpel." versuchte ich ihn zu beschwichtigen. „Ich hab gesagt, dass du mich ablenken sollst!" brüllte er wieder und wollte sich vordrücken. Ernst baute ich mich größer auf und öffnete meine Flügel, so weit es ging. Knurrend wollte er mir seine Faust in den Magen schlagen, die ich abwehrte. Er setzte weiter an und trat mir unerwartet in das Gesicht. Durch diese Aktion fiel ich nach hinten und musste wieder meine Nase halten. Stöhnend krümmte ich mich wieder etwas und sah, wie er angespannt an mir vorbei lief. „Adam, Robin, Terence! Haltet ihn fern!" Für diese Warnung bekam ich sein Bein an meinem Rücken zu spüren und brummte alle möglichen Beleidigungen, die mir einfielen. Als sich der Schmerz etwas gelegt hatte, rappelte ich mich auf und zwang mich zu ihnen zu gehen. Alle Jungs waren beschäftigt meinen Freund von dem Kleinen fern zu halten, während die Mädchen und der ältere Mann auf sie einredeten. Floys verängstigter Blick, traf meinen und wurde warnend und mitfühlend. Mir wurde die Unruhe zu viel, und ich lehnte mich an den Türrahmen um alle Kraft aufzubringen. „Haltet eure Klappen!" Mit mörderischen Augen musterte ich jeden einzelnen, der mir seine Aufmerksamkeit geschenkt hatte. „Malcom, du wirst Abstand von ihm halten. Michael, du wirst ihn nicht mehr ansprechen. Und jetzt erzählt mir erst mal einer wieso ihr euch prügelt und worauf ihr euch geeinigt habt." Meine Kleine gab Sarah mit einem Blick zu verstehen, sich meine Wunden anzusehen und begann darauf hin zu sagen, was ihr während meiner Abwesenheit erklärt wurde.

Er stand dort. Die Unsicherheit war ihm aus dem Gesicht geglichen und jegliche Angst durch Gleichgültigkeit ersetzt. Durch eine Handbewegung betätigte er den Griff und schoss gezielt, in den Kopf seines Opfers. Um sicher zu gehen, dass er auch wirklich tot war sprang er mit Leichtigkeit über den Hügel. Lautlos ging er hinunter und legte zwei Finger an den Hals des Mannes. Ein bestätigendes Nicken und wir kamen ihm nach. Ich lief voraus, dicht von Devaley gefolgt, und öffnete mit einer kleinen Waffe in der Hand die Tür. Im hoch laufen der Treppe zog ich die Schutzweste gerade und stürmte energisch den Dachboden. Ein alter Mann mit Anzug und Krawatte saß an einem Schreibtisch, auf dem sich Unterlagen befanden. Unterlagen die ich wollte. Mit erhobener Pistole kam ich auf ihn zu und durchwühlte die Blätter, um eines zu finden, was sich mir nicht zeigte. Verärgert hielt ich das kalte Material an seine Stirn. „Wo ist es?!" Er hob die mit Narben verzierten Hände und ich sah seine ungepflegten Bart, dazu die tiefen Augenringe und altmachenden Falten. „Wir können es auch anders klären. Oregon, Nevada und Arizona stehen auf deiner Seite. Selbst Mexiko könnten wir überzeugen dir zu helfen." versuchte er mich zu überreden. „Ich brauche keine Unterstützung anderer Staaten! Kalifornien hat seine eigene Methoden, und die werden sie mir jetzt aushändigen." Unentspannt entsicherte ich die Waffe und schaute gefährlich in seine leeren Augen.

„Ich habe Nächte durchgearbeitet. Das soll nicht umsonst gewesen sein." knurrte er schwächlich und sah auf den Tisch. Ohne Geduld zog ich seinen Kopf an den wenigen Haaren hoch und zwang ihn mich anzusehen. „Ich habe hier bereits ein ausgebildetes Experiment, was nicht umsonst war. Er kann sie schmerzvoll, oder schnell töten. Entweder sie händigen uns alles wichtige freiwillige aus, oder sie werden gefoltert. Sie haben die Wahl über ihr Leben." zischte ich gefährlich und hatte meine Augen zu Schlitzen gezogen. Er nickte nur stumm und ich ließ ihn los, sodass er zurück schnippte. Mit ungleichen Bewegungen zog er schleppend, geknickte Papiere aus seinem Anzug. Ich entriss sie ihm und las sie zügig durch. Es war das, was ich wollte und brauchte nur noch die Blätter, die die Operation beschreiben würden. „Mehr habe ich nicht." flüsterte er mit trockener Stimme und ich gab Oliver ein Zeichen her zu kommen. Devaley beobachtete der weilen alles nur desinteressiert. Ich deutete auf die Beine des Mannes und er zückte seine Waffe, um ohne zu zögern in den Fuß eine Kugel zu befördern. Ein schmerzerfüllter Schrei durch hallte das Haus und verstummte. Blut sickerte aus der Wunde, doch wurde nicht beachtet.

„Lüge nicht." befahl ich streng und wartete nun auf die Wahrheit. „Es ist die Wahrheit. Es wurde mir gestohlen." Ein Schlag in sein Gesicht, ließ seinen Kopf zur Seite schnippen und seine Nase und Lippen rot werden. „Ich lüge nicht!" rief er lauter und schaute mit Wut in den Augen zu mir und dem Jungen. Ohne ihn anzuweisen, landete eine weitere Kugel in der Schulter den Mannes, worauf er komplett durchdrehte. „Wie kannst du dich so manipulieren lassen?! Ich habe deine Sensoren entwickelt, die ganze Operation geplant und dich sogar gewählt. Wie dankst du es mir? Töte mich doch einfach, oder sei so mutig dich den anderen anzuschließen und die zu wehren. Es war so dumm Jones bei seinem Projekt zu helfen. Ohne mich hätte er -" Bevor er noch mehr ausplaudern konnte, landeten meine Stiefel in seiner Magengegend und warf ihn vom Stuhl. Da etwas weißes aus seiner Jacke ragte schoss ich mehrmals in seine Brust und das Herz. Schnell zog ich das Gesehene heraus und war froh, alles zu haben. Wir ließen wortlos die Leiche zurück und gingen den Hügel hinauf, um auf den kommenden Hubschrauber zu warten.

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