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Achtzehn

Mit starken Kopfschmerzen öffnete ich die Augen und wurde von hellen Sonnenstrahlen geblendet. Da ich an nichts denken konnte ging ich zu der Tür und wollte sie öffnen, doch es saß jemand davor und ich trat die Person durch den Spalt hindurch. Es entpuppte sich als Adam, der zur Seite purzelte. Nun ging ich ohne Probleme in das andere Abteil und wir schauten uns gegenseitig verschlafen an. Es dauerte etwas, bis der Junge auf stand und anfing zu sprechen. „Wenn du mir jetzt sagst, dass du mit der geschlafen hast, reiß ich dir eigenhändig die Flügel raus." brummte er ernst. Ich sah nur an mir herab und hatte noch alle Sachen an mir. „Um ehrlich sein kann ich mich an nichts erinnern." gestand ich kleinlaut und schaute zurück in den anderen Raum, wo die Hexe friedlich auf einem Sitz schlief. „Dann finde es gefälligst heraus, ich bereite so lange die Ankunft vor. Und wenn ich dich erwische, wie du wieder so viel trinkst, sperre ich dich persönlich in eine kleine Kammer wo du keine Scheiße bauen kannst." fauchte er und verschwand.

Ich taumelte der weilen wieder zurück und rüttelte Celine grob an der Schulter, wodurch sie die Augen öffnete und mich anlächelte. „Was ist passiert?" knurrte ich. „Kann sich der kleine Frank etwa nicht mehr erinnern? Glaub mir, es war schön. Du solltest öfter so viel trinken, es macht dich gefügiger." redete sie verträumt, doch ich hob sie nur grob und ernst hoch um ihr in die Augen sehen zu können. „Was hast du gemacht?" fragte ich erneut und stemmte meine Hände neben ihr an die Wand um sie am weg laufen zu hindern. „Ruhig Brauner, nur ein wenig Spaß. Aber keine Sorge, du warst so weg, da hätte es keinen Spaß gemacht etwas mit dir zu haben." Meine Augen weiteten sich und ich ließ von ihr ab um das kleine Klo aufzufinden. Mir kam es plötzlich alles hoch und ich leerte meinen Mageninhalt. Keuchend hockte ich mit dem Kopf über der Kloschüssel und wusch mein Gesicht, als es wieder ging. Nicht annähernd bereit für London rief ich den Namen unseres Dolmetschers, den ich bald mit dem Blondschopf reden sah. Unhöflich wie ich war unterbrach ich ihre Unterhaltung. „Wann landen wir?" Sie sahen mich plötzlich beide skeptisch an. „Wir sind schon gelandet. Wieso bist du so blass?" fragte Gary direkt. Jedoch antwortete Adam für mich. „Er hat zu viel getrunken. Übrigens hat Floy geschrieben und gefragt wie es dir geht. Ich hab gemeint, dass sie dich das selbst fragen soll und jetzt hol Celine, damit wir endlich los kommen." Ich nickte nur mit einem Kloß im Hals und riss die Tür auf um sie unter den Armen hoch zu nehmen und auf die Füße zu stellen. „Wir gehen jetzt." sagte ich fest und hoffte, dass sie folgen würde. Die Jungs öffneten vorne bereits schon den Weg zum Ausstieg und ich ging hinter ihnen auf den leeren Platz. „Jungs, wo sind wir?" fragte nun auch das Mädchen welches die Hand hoch hielt um sich nicht von der Sonne blenden zu lassen. „Eine halbe Stunde von London entfernt." sprach der Schlaue von uns und sah sich suchend um. „Wonach hältst du Ausschau?" sprach ich meine Gedanken aus. „Nach unserem Fahrer, er ist zu spät." Daraufhin tippte ich unser Adlerauge an, der mich fragend ansah. „Wenn wir schon jemanden wie dich haben, sollten wir mal anfangen deinen besonderen Sinn zu nutzen. Schau dich mal um und sag ob er weit entfernt ist." bat ich und er nickte verständlich zu. Es war wahrscheinlich nur ein Lichtreflex, doch seine Augen funkelten kurz auf, ehe sich die Pupillen zu einem Schlitz formten und er eine Straße entlang sah.

„Er ist geschätzte fünf Kilometer entfernt und telefoniert. Angespannt. Er schlägt auf das Lenkrad und ist im Stress oder aufgebracht, ich weiß nicht wieso. Ich kann nur sehen und nichts auf die Entfernung hören." meinte er seufzend und seine Pupillen nahmen eine normale Form an. Ich klopfte ihm stolz auf die Schulter. „Gute Arbeit." meinte ich nur, ohne weiter auf seine Worte einzugehen. „Danke. Wieso fährt er überhaupt eine Limousine?" wendete er sich nun an Gary, während die Hexe nur stumm alles beobachtete. „Es ist unwahrscheinlicher, dass so ein Modell angehalten wird, als ein normales Auto, oder?" fragte er taktisch grinsend. Es gab einen Moment daraufhin Stille, bis ich weiter redete. „Wohin werden wir zuerst gehen und wen suchen wir?" Er zuckte nur mit den Schultern, was mich verwirrte. „Ich habe genügend Akten, wodurch wir uns jemanden aussuchen können. Allerdings habe ich schon einen Favoriten, wenn es euch nichts aus macht." plauderte er fröhlich vor sich hin. „Es ist einer wie Malcom, nur dass dieser Junge ziemlich... nun ja, speziell ist." fügte er hinzu und kurz darauf kam der schwarze, längliche Wagen in unsere Sichtweite. „Ich bin ja mal gespannt." murmelte ich zu mir, bevor ich einstieg und den Fahrer musterte. Man konnte nicht viel erkennen, bis auf seine schwarzen Haare und die dunklere Haut. Erst als wir all hinten auf den Sitzen saßen schob ich das kleine Fenster zu, was uns von dem vorderen Teil des Autos abschirmte. „So, jetzt sag endlich was es mit dem Jungen zu tun hat. Er hat also gute Reflexe und ein Muskelgedächtnis. Weiter." forderte ich ihn auf, doch Gary schüttelte nur den Kopf. „Ihr müsst ihn selbst kennen lernen. Ruht euch erst mal aus bis wir da sind." meinte er fest und ich schaute ihn nur verwirrt an um später das Handy heraus zu holen und durch sein geschaffenes Programm zu schauen. Nicht lange dauerte es, da blickte ich bereits durch und sah, dass ich mehrere Nachrichten erhalten hatte. Im der gemeinsamen Gruppe wurde auch viel geschrieben, doch ich las es nicht durch und schaute mir eher die weiteren Personen an um über unsere neuen Freunde Bescheid zu wissen. Plötzlich tippte mich jemand an und mein Kopf schnellte hoch. „Willst du nicht mal auf deine Nachrichten antworten? Wir sind bald da." meinte Adam und ich hörte auf ihn und meine Neugier. Es wunderte mich, wie viele Fragen geschickt hatten, doch ich beantwortete alle, bis ich vor dem Namen Floy stoppte und angespannt las, was sie geschrieben hatte.

Hi Frank, wie geht es dir? Du hast dich nicht gemeldet und ich wollte fragen ob alles in Ordnung ist.

Immer und immer wieder las ich die Wörter, bis mir etwas einfiel. Nicht sehr kreativ, aber antworten musste ich. Zudem wollte der eine Teil in mir wissen was bei ihr auf dem anderen Kontinent ablief.

Schön von dir zu hören Floy. Mir geht es vom Flug und der Autofahrt abgesehen ganz gut. Zwar fehlt etwas, aber weiter zu dir. Habt ihr viele von uns gefunden? Wie spielt sich Michael auf und wo bist du gerade? Wir sind auf dem Weg nach London um einen, wie Gary es ausdrückt „speziellen Jungen" zu finden, ich bin schon gespannt.

Zum Schluss überflog ich den Text noch einmal und schickte ihn angespannt ab. Mehr konnte ich auch nicht machen, da die Tür aufgerissen wurde und wir in eine kleine Bar gingen. Erst als mir die Tür hinein geöffnet wurde bemerkte ich das etwas fehlte, da alle Gespräche unterbrochen und die Blicke auf mich gerichtet wurden. Meine Flügel waren deutlich zu sehen, doch meine Freunde ließen sich davon nicht beirren. Adam pflanzte sich auf einen Hocker und sah durch die Runde. „Raus." knurrte er und ein paar Menschen verschwanden. Danach ein Junge von seiner Gruppe hervor und sah uns fragend an. Sofort merkte man wie impulsiv und mächtig er war, obwohl er nicht sprach und alleine sein Auftreten dies Verursachte. Die aschblonden Haare standen von etwas von ihm ab und hatten etwas wildes. Die braunen Augen waren dunkel, fast schwarz und die trainierten Muskeln unter dem Shirt stark zu sehen. „Was wollt ihr?" Die rauchige Stimme hörte sich ernst und rau an. Ich konnte ihn trotz dem starken Akzent noch gut verstehen. Für mich wirkte es als würde noch ein Hauch Angriffslust dahinter stecken, weshalb ich mich anspannte und die anderen vier Personen streng musterte. Erst als unser Dolmetscher sprach änderte sich sein Ausdruck zu freundlich und offen.

„Hey Kumpel, ich hab dir doch Bescheid gesagt." redete er und klatschte mit dem Neuen ab. „Ja hast du, aber du hast nicht den Geflügelten da erwähnt." er nickte kurz zu mir und ich musste etwas genauer hin hören um den Akzent überspielen zu können. Ein wenig Misstrauen stieg in mir auf, als seine Freunde die noch an dem Tisch saßen stumm zu mir sahen. Bevor er wieder Antworten konnte, mischte ich mich mit in das Gespräch ein um besser etwas von der Lage mit zu bekommen. „Von dem großen Anführer hatte er auch nichts erwähnt." hielt ich ihm ebenfalls zu und betrachtete den Jungen von der Nähe. Waffen konnte ich komischerweise keine entdecken. „Sie an, der Kleine hat Recht. Ich bin wirklich ein Anführer, oder besser gesagt Boss." lachte das Muskelpaket. „Von was?" wollte ich neugierig wissen und überhörte das eine Wort, welches ich nicht ausstehen konnte. „Von vielen Sachen. Unter anderem deale ich... bin ab und zu bei der Mafia tätig und arbeite als Deckung im Polizeirevier." erklärte er etwas leise und überlegen grinsend. „Ich hab dir gesagt, er ist etwas speziell." raunte mir noch Gary zu und ich fragte weiter. „Dann kennst du bestimmt noch viele andere, die so sind wie du und ich und meine Freunde... Eine Frage, gehören die Jungs an dem Tisch zu dir? Wenn ja, was haben sie so drauf?" Nur nebenbei bekam ich mit, wie sich Celine und Adam vom Barkeeper einen Drink geben ließen. „Neugierig bist du." stellte er fest und ich rollte etwas genervt mit den Augen. „Ein Wunder, dass dir das aufgefallen ist." ging ich auf die Provokation ein. „Ruhig Brauner." Er hob beschwichtigend die Hände. „Die Typen am Tisch sind wie wir. Aber ich kann schnell noch mehr ausfindig machen. Der Rothaarige hat ziemlich lange und stabile Fingernägel. Man könnte ihn schnell als Waffe umbauen, indem man sie scharf schleift." fing er langsam an ernster zu werden und ich sah mir den genannten Jungen an. „Der Schwarzhäutige hat dicke und elastische Haut wodurch ihm viele Angriffe nichts anhaben können. Die Haut bildet sich außergewöhnlich schnell nach." fuhr er interessiert fort und kam zu einer recht kleinen und jungen Person. „Unser Jake hingegen hat einen übermäßig gut ausgeprägten Gleichgewichtssinn."

Ich unterbrach ihn schnell, da mir eine Vermutung auf der Zunge lag. „Er kann damit schnelle Bewegungen vollführen, ohne dass ihm schwindelig wird oder er das Bewusstsein verliert. Habe ich Recht?" Erstaunt blickte ich ihn an. „Ja richtig. Bist ja doch nicht so dumm wie ich dachte." lächelte er echt. „Stimmt genau." mischte sich Gary wieder ein. „Aber ich brings mal auf den Punkt. Wir brauchen dich, damit du unsere Leute suchst und warnst. Durch deine Kontakte würde es dir sicherlich nicht schwer fallen nicht nur in London sondern auch den anderen Städten zu suchen." Der Typ hob kurz den Finger zur Unterbrechung. „Wieso nochmal sollte ich euch helfen wollen?" Ich knurrte kurz auf und schritt etwas näher an den Briten. „Weil wir gesucht werden. Bald wird es auch bei euch ein neues Gesetz geben, was vorschreibt, dass alle die so anders sind wie du und ich, dem Staat in irgend einer Art und Weise dienen müssen. In den USA fangen sie bereits damit an, dass wir zur Armee müssen und uns Experimenten unterziehen müssen." fauchte ich und meine Muskeln pulsierten aufbrausend. Seinem Ausdruck zu folge überlegte er in welchen Zusammenhang dies stand und Gary setzte sich kurz mit ihm zu seinen Freunden um unsere Geschichte und den Plan weiter zu erzählen.

Der weilen hockte ich mich neben Adam und der Mann hinter der Bar sah mich fragend an. „Scotch bitte." bestellte ich. „Ausweis?" fragte er nur und ich stöhnte entnervt auf, breitete mit gefährlichen Ausdruck die Flügel aus und stellte mich in voller Größe hin. „Ich sagte einen Scotch, bitte." wiederholte ich mich und er gehorchte endlich. Ich nahm mein Getränk entgegen und nippte daran. „Übertreib es nicht wieder." mahnte mich der Blondschopf gelassen. „Nur ein Glas. Das wird mich nicht gleich weg hauen." setzte ich dem entgegen. „Dann ist ja gut. Was hältst du eigentlich von Malcom 2.0 ?" fing er ein neues Thema an. Dabei schnaubte ich jedoch nur. „Weiß nicht. Er ist seltsam. Wie heißt der Kerl überhaupt?" fragte ich leise. „John." gab er kalt wieder und ich schluckte nur, als meine Gedanken an den Trainer zurück schweiften. Ehe ich wieder in Trauer versinken konnte redete ich weiter. „Und was hältst du von ihm?" sprach ich die Gegenfrage aus. Er grübelte kurz und nahm ein Schluck von seinem Drink. Als er sich dabei nach hinten lehnte sah ich, wie Celine konzentriert am Handy saß und somit nicht stören konnte. „Nunja... Ich bin nicht sicher. Ich vertraue nicht ganz darauf, dass er präzise und ernst suchen wird. Ihm scheint das alles egal zu sein, aber das ist nur mein Eindruck. Vielleicht würde ich auch anders über ihn denken, wenn ich ihn länger kennen würde." rätselte der Junge und sah mich unentschlossen an. Danach wanderten unsere beiden Blicke zu der kleinen Gruppe am Tisch. Sie schienen fertig zu sein, diskutierten etwas, was ich durch die Entfernung nicht hören konnte und kamen dann zu uns gelaufen. Neutral musterte ich nochmal jeden von ihnen und fand besonders den kleinen Jungen niedlich. Die roten, struppeligen Haare. Dann noch die Sommersprossen und diesen verschmitzten und heimtückischen Blick. Ich mochte ihn jetzt schon, denn er hatte bestimmt viel drauf.

„Wir machen auf jede Fall mit!" platzte es aus dem Bengel heraus und ich grinste. Er bekam einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf und drehte sich um. „Hey John! Ich hab genau gehört wie ihr zugestimmt habt." lachte er und wollte sich verteidigen. Dabei fiel mir auf, dass sein Akzent gar nicht groß ausgeprägt war. Er lebte wahrscheinlich noch nicht lange hier. Bei dem Namen den er sagte zuckte ich kurz zusammen, versuchte es jedoch zu ignorieren und nahm dafür einen Schluck aus meinem Glas. Mit gehobener Augenbraue musterte ich nochmal jeden einzelnen von ihnen. Der rothaarige von ihnen gesellte sich neben mich und bestellte einen Whiskey und erst jetzt sah ich die vielen Narben in seinem Gesicht. Dennoch war ich auf seine Finger konzentriert und zog Falten, als er wartend in einem Rhythmus mit ihnen auf das Holz klopfte. Als ihm das zu langweilig wurde drückte er mit einem Nagel in das weiche Holz. Es hinterließ eine Spur, wie wenn man hinein schnitzen würde. Im Endeffekt war ein lächelnder Smiley zu sehen und er drehte den Kopf zu mir. „Wir helfen euch, unter einer Bedingung." grinste er und ich roch den bekannten Geruch von Zigaretten. „Und die wäre?" fragte ich interessiert. Mit seiner Antwort hätte ich jedoch nicht gerechnet.

Entspannt saß ich neben Kiara auf einer Decke. Der See vor uns war fast leer und die Sonne schimmerte auf der Wasseroberfläche. Ab und zu flogen Insekten um uns, doch es störte nicht. Durch den Schatten, die uns ein Baum spendete war es angenehm warm und ich blickte zu der Person rechts von mir. „Du bist immer noch genau so gut wie früher." fing ich an zu reden und Kiara drehte ihren Kopf zu mir. „Worin bin ich gut?" fragte sie grinsend. „Bis jetzt kann ich nur sagen, dass du Operationen gleich gut führst wie damals. Wie es mit dem Rest aussieht weiß ich nicht." gestand ich lächelnd. Sie lachte kurz und sah wieder hinaus. „Wie kommt es eigentlich, dass du dir mal frei nimmst? Und dazu noch nicht an Akten und Papierkram sitzt? Bist du krank?" wollte sie scherzhaft wissen, doch ich schüttelte nur den Kopf. „Ausnahmsweise gibt es mal nichts zu tun." lächelte ich. „Mein Experiment schläft, Akten habe ich alle durch und nach langer Zeit kann ich doch auch mal jemanden auf ein Date einladen. Wir haben uns zu lange nicht mehr gesehen." Den Rest murmelte ich eher nachdenklich zu mir selbst. „Ich schätze, dass du auch länger keine anderen Frauen mehr gesehen hast. Du bist noch jung Patrick. Wieso verbaust du dir diese Zeit mit deiner Arbeit? Du bist 42 und siehst fünf Jahre jünger aus. Zudem hast du einen guten Körperbau und könntest theoretisch so gut wie jede Frau abschleppen, aber was machst du? Du hängst nur an deiner Arbeit. Das ist doch kein Leben."

Kiara sah mich besorgt an, doch mein Blick haftete auf dem Boden. „Weißt du weshalb das so ist? Wieso ich so bin? Ich hab es dir ehrlich gesagt nie wirklich erzählt, vielleicht war das auch der Grund weshalb wie so auseinander gingen." vermutete ich. „Dann sag mir einfach warum. Beantworte mir die Frage, die mir all die Jahre durch den Kopf geschwirrt ist. Vierzehn verdammte Jahre lang, von deinem 28. Geburtstag an." bat sie und ich erhaschte plötzlich Verzweiflung und Unwissenheit. Etwas was sie sonst nie zeigte und immer eine starke selbstständige Frau aufwies. „Ich will danach aber kein Mitleid von dir, verstanden?" ging ich sicher und sie nickte einverstanden. Ich atmete tief ein und aus, bevor ich das erzählte, wovon niemand wusste, außer mir selbst und der Staat durch meine Akte.

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