AT THE END OF THE ROAD.
JUNE 1889: a wheatfield, with cypresses.
ーasphaltiert, zementiert, untermauert würde er noch jahrzehnte, jahrhunderte von uns niedergetrampelt werden, das leben des bodens zerstören, kaltblütig erdrückt, bis nichts als tote erde zurückbleiben würde.
bauen, wir mussten es bebauen, unsere schande begraben unter den körnern der sahara, mit dieser grauen masse aus bröselndem gestein. in der trommel gewälzt, wurde nass, schwer, unvorstellbar träge, dass man nicht an den unertasteten staub zurückdenken konnte.
die luft wurde gegen den boden gepresst, unerträglich laut pochte sie in dessen ohren, krümmte das trommelfell in diese unnatürliche form, nur um dem schall standzuhalten. es schien dem schlechtbezahlten arbeiter im körper zu vibrieren, der beißende geruch seines schweißes lag in der feuchten-warmen luft, schien an bakterien zu gedeihen trotz des billig-parfüms, das nach zerfressenen baumwurzeln roch und ihm von den schläfen entlangperlte.
der die weiße farbe wurde in regelmäßigen abständen am asphalt entlanggezogen, aufgesetzt mit unterbrechungen, bis hin zum ende, bog sich mit der kurve, reger verkehr rechts und links, während unsere augen ihm über den dunklen belag hinweg folgten, nur um schlussendlich weiterzufahren,
weiterzufahren auf dem weg, dessen boden unter unseren reifen noch jahrhunderte um luft ringen würde.
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