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Wie Sadie lernt, mit Babys umzugehen

Sadie:
An diesem Morgen wurde ich nicht wie sonst von meinem großen Bruder geweckt, sondern von Sammy, der über das Bett krabbelte. Verschlafen öffnete ich die Augen, schnappte mir Sammy und kitzelt ihn ordentlich durch. Der kleine quietschte und strampelte, während er kichernd versuchte, sich zu befreien. Ich spürte, wie sich ein Arm um meine Hüfte legte und eine Hand meine Haare aus dem Nacken strich. Anubis schoss es sofort durch meinen Kopf, während ich mich mit Sammy in den Armen auf den Rücken drehte und meinen Kopf auf der Brust meines Freundes platzierte. Sammy setzte ich derweil auf meinen Bauch, aber sodass er nicht direkt auf dem Baby saß. „Willst du denn gar nicht mehr schlafen? ", fragte ich ihn. Der kleine schüttelte seine Locken. „Ö!", antwortete er dann quakend.  „Ich nehme an, das sollte nö heißen? ", meinte ich an Kalypso gewandt, die vor dem Spiegel stand und sich die Haare locker hochsteckte. „Er versucht so gut es geht, zu sprechen.", nuschelte die braunäugige mit ein paar Haarnadeln im Mund. „Du magst den kleinen, oder?", flüsterte Anubis in mein Ohr, sodass sich eine leichte Gänsehaut an der Stelle bildete, wo sein Atem meine Haut streifte. „Er ist einfach soooo niedlich. Sieh dir doch bloß diese großen, runden Augen an.", schwärmte ich. Sammy lachte und zwirbelte eine Strähne meines Blonden Haares, das seit ein paar Tagen an den Spitzen rot getönt waren. „Ja. Süß, klein und extrem laut.", mischte sich Leo in das Gespräch ein. Er ließ sich einfach neben mich aufs Bett plumpen und betrachtete seinen Sohn wehmütig. „Imm ne.", beschwerte sich Sammy sauer. „Stimmt wohl, kleiner.", lachte Percy von der anderen Seite des Raumes herüber. Leo streckte ihm die Zunge raus, woraufhin Percy nur noch mehr lachen musste. Nun schaltete sich auch Piper mit ein. ,,Sammy, die beiden haben schon Recht.", lachte sie. Ihr Neffe betrachtete sie nicht gerade glücklich und verschenkte beleidigt die Arme vor der kleinen Brust. Leo nahm mir den Jungen aus den Armen. ,,Na komm, kleiner Mannn. Wir müssen dich anziehen.". ,,Darf ich mitkommen? Ich muss so was irgendwann mal lernen. Sonst hab ich bald ein kleines Problem.", ich blickte kurz zu Anubis und dann zu Leo. Der Lockenkopf nickte kurz und befahl mir dann mit einer kurzen Kopfbsewegung, ihm zu folgen. Also stand ich auf und tapste ihm hinterher. ,,Götter, ist der Boden kalt.", murmelte ich. Leo drehte sich zu mir um. ,,Warum läufst du hier den auch barfuß rum?", lachte er kopfschüttelnd. Ich stieß lediglich ein Seufzer aus und setzte mich zu Leo aufs Bett. ,,Also, was muss man jetzt machen? ". „Am Besten ziehst du ihm mal den Schlafanzug aus. Du kannst natürlich auch die Klamotten darüber ziehen, aber das würde doch etwas zu warm werden.", meinte der Junge mit seinem üblichen Schalk in der Stimme. „Okay, das war wirklich ne dumme Frage von mir.", gestand ich, woraufhin Kalypso sich zu uns gesellte. „Jup. Das hat selbst Percy nicht gefragt und das hat schon was zu heißen. ", sie blickte, leicht kopfschüttelnd, zu dem Muskelpaket hinüber, dass sich angeregt mit Jason und Nico unterhielt. Ich wandte mich wieder dem Baby vor mir zu. Sammy lachte mich frech an und strampelte mit den Beinen. Ich musste ebenfalls lächeln und befreite ihn anschließend von seiner Hose und den Socken. Auch sein süßes blaues Shirt mit dem Teddy drauf, lag schnell auf der Hose neben mir.


Nun lag Sammy nur noch in Windel vor mir. Seine kleinen Finger langten nach seinem Fuß, den er sich innerhalb weniger Sekunden in den Mund steckte. Leos Hand senkte sich auf den Bauch des Babys. Er begann, mit den Fingerspitzen über den Bauch zu streicheln. Sammy begann, laut zu kichern und wand sich unter den Fingern seines Vaters, während er strampelte und seine Mutter mit Lachtränen in den Augen ansah. Kalypso sah mich grinsend an. ,,Die Windel kann ich machen. Ich will dir das nicht antun.". ,,Danke.", seufzte ich erleichtert. Nachdem Kalypso den kleinen gewickelt hatte, reichte sie mir eine Creme. ,,Was soll ich damit?", ich starrte die Tube in meiner Hand fragend an. ,,Crem ihn ein.", meinte Leo, ,,Er mag das und dann kannst du ihn besser anziehen, weil er sich dann nicht so wehrt.". Ich nickte stumm und begann, die weiße Substanz auf dem kleinen Körper zu verteilen. ,,Die Haut ist ja ganz weich.", freute ich mich. ,,Jup. Ich wollte ihn erst behalten und als Kissen benutzen.", warf Piper ein und legte sich die Silberkette um den Hals. Leo schüttelte einfach stumm den Kopf über seine Schwester. Jason lachte. ,,Du musst wissen, sie hat sehr viele Kissen und Sammy hätte man da nicht wiedergefunden, hätte sie ihn blau angemalt.". ,,Als ob sie so viel Kissen hat.", ich starrte die brünette erschrocken an. ,,Die meisten hab ich von meiner Mutter zum Geburtstag bekommen. Ich weiß nicht warum, aber sie liebt Kissen.", Piper zuckte mit den Achseln und zog Jason aus dem Schlafsaal. Nun war ich mit Leo, Kalypso und Sammy allein. Anubis hatte gesagt, dass er schon mal  in die große Halle gehen würde, weil er Hunger habe und wenn Anubis Hunger hat, sollte man ihn lieber essen lassen. Ich hatte Sammy zu Ende  eingecremt und machte mich nun daran, ihn anzuziehen. Und das war schwerer als gedacht. Diese kleinen Ärmchen bekam man kaum durch die Ärmel und ich hatte immer Angst, ihm wehzutun, weswegen ich immer mal wieder unsicher zu Leo oder Kalypso sah. Die beiden schienen aber sehr entspannt und auch Sammy gab keinen Mucks von sich. Nach einer halben Stunde hatte ich es endlich geschafft, ihm auch die Hose und die Socken anzuziehen. ,,Soll ich ihn nehmen?", fragte Leo. ,,Ja. Ich hab Angst, dass ich ihn irgendwie falsch halte.", gab ich zu. Der braunhaarige grinste sein übliches Koboldgrinsen. ,,Kann ich verstehen. Ging mir am Anfang nicht anders. Ich hab mich damals kaum getraut, ihn anzufassen.". Als wir in der großen Halle ankamen, setzen wir uns zu den anderen. Sammy meckerte allerdings solange, bis er zu Nico auf den Schoß durfte. Nico schien das nicht besonders witzig zu finden, da er ein ziemlich lautes Knurren hören ließ, als das Kind sich an seinem Shirt hochzog und, wie immer, begann, mit seinen Haaren zu spielen. ,,Und, wie bist du mit ihm klargekommen?", wollte Anubis von mir wissen. ,,Geht so. Er ist noch so klein. Man hat einfach ständig Angst, etwas falsch zu machen und ihn damit zu verletzen.", entgegnete ich und stopfte mir ein Brötchen mit Rührei in dem Mund. ,,Schmeckt's?", Cater grinste belustigt. ,,Sehr", schmatzte ich genüsslich. Den restlichen Tag verbrachte ich eigentlich nur mit Sammy und mit jeder Minute freute ich mich mehr auf mein Baby.

Tut mir echt sehr leid, dass ich sooooooo lang nichts hochgeladen habe, aber irgendwie fehlen mir für diese Geschichte gerade die Ideen. Außerdem schreibe ich parallel noch eine andere Geschichte. Immer wenn ich Lust dazu habe, werde ich hier natürlich weiterschreiben. Hoffe, ihr seid mir nicht böse😣😓😭

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