Osterspecial 🐇🐰
Nico:
Müde öffnete ich die Augen. Das schwache Licht viel mir ins Gesicht, sodass ich die Augen sofort wieder schloss. Ich drehte mich auf die Seite, da da die Sonne nicht schien. Als ich dann die Augen öffnete, erblickte ich als erstes Will. Er sah so süß aus, wenn er schlief. Dann war alle Sorge aus seinem Gesicht verschwunden. Sein Mund war zu einem leichten Lächeln verzogen. Ich strich ihm vorsichtig durch die Haare.Sie waren so weich. Will öffnete lansgam die Augen, sodass das wundervolle blau zum Vorschein kam. ,,Morgen Sunny.¨, wisperte ich an sein Ohr. ,,Morgen, Deathboy.¨, Will küsste mich sanft und zog mich an Nacken zu sich hinunter. Da der blonde auf dem Rücken lag, war ich gezwungen, mich auf ihn zu legen. Das missfiel mir nicht im geringsten. Wir hatten beide nur Boxer an, also konnte ich sein Herz gegen meine Brust hämmern spüren. ,,Frohe Ostern.¨, murmelte mein Sonnenschein an meine Lippen. ,,Gleichfalls.¨, ich rollte mich von ihm herunter und legte meinen Kopf auf seine Brust. Will streichelte mir durch die Haare. Ich konnte seinen Atem in einem Nacken spüren, was mir eine Gänsehaut den Rücken herunterjagte. ,,Ist dir kalt?¨, mein Freund strich mir über den Bauch. Ich gab einzufriedenes Brummen von mir. ,,Nein. Mir ist eigentlich echt warm.¨, gab ich zu und schmiegte mich enger an ihn. ,,Na dann.¨, Will grinste. In diesem Moment wurde die Tür aufgerissen und seine sechs jährige Stiefschwester Emma kam herein. Wills Mutter hatte geheiratete und zusammen mit Wills Stiefvater eine Tochter bekommen. ,,Der Osterhase war da!¨, kreischte sie aufgeregt, ,,Zieht euch an und kommt! Ich will Geschenke suchen!¨. Damit schlug sie die Tür zu und trampelte durch den Flur. ,,Na komm. Wenn wir jetzt nicht aufstehen, nervt sie uns den ganzen Tag.¨, brummte Will und stand auf. Er streckte sich erst einmal ausgiebig. Ich betrachtete seinen Oberkörper. Will lachte und kam wieder zu mir. ,,Glotzen kannst du heut Abend, Deathboy.¨, damit gab er mir einen langen Kuss und zog mich hoch. Nach einigem hin und her, war ich in eine zerissene Skinny Jeans gestiegen und hatte mir ein T-hirt mit der Aufschrift See you in hell übergezogen. Will zog mich nach unten in die Küche, wo ich erst einmal einen Kaffe trank, um etwas wach zu werden. Auch Naomi Solace, Wills Stiefvater George Solace und Emma kamen in die Küche. ,,Guten Morgen ihr beiden.", begrüßte Naomi uns. ,,Morgen Mum.", Will gähnte und fuhr sich mit der einen Hand durch die Haare, während er sich mit der anderen auf der Küchenzeile abstützte. ,,Ihr seht aus, als ob ihr gar nicht geschlafen habt.", bemerkte George schmunzelnd. ,,Haha, sehr witzig. Morgen Naomi", grummelte ich und kippte einen weiteren Becher Kaffee in meinen Hals. ,,Schmeckts?", der blonde neben mir zog die Augenbraue hoch und musterte mich. ,,Ja tut es und deswegen werd ich auch noch einen trinken.", meinte ich, streckte ihm die Zunge raus und machte mir einen dritten Kaffee. Will hasste es, wenn ich so viel Koffein zu mir nahm, aber ohne den würde ich den Tag vor Müdigkeit nicht überstehen. Manchmal machte ich es auch nur, um meinen Sonnenschein zu ärgern aber meistens hing es eben mit der Müdigkeit zusammen. Ich ließ mich auf einen der Lederstühle am Esstisch sinken und wollte schon die Tasse an den Mund setzten, als eine Schüssel mit Löffel und eine Packung Cornflakes vor mir auf den Tisch gestellt wurde und mir eine Hand sanft durch die eh schon zerzausten Haare fuhr. ,,Lass das.", ich rieb mir den Schlaf aus den Augen. Im selben Moment sackte mein Körper etwas zusammen, da Will die Arme um meinen Hals geschlungen hatte und seine Oberarme auf meinen Schultern lagen. Seine Nase berührte fast meinen Nacken und seine Lippen waren so nah an meiner Haut, dass diese angenehm wurde. ,,Bevor du noch einen trinkst, isst du erst mal was richtiges.", wisperte er an mein Ohr. Dann setzte er einen kurzen Kuss in meinen Nacken und setzte sich neben mich. Emma kletterte auf den Stuhl mir gegenüber. ,,Wann gehen wir Geschenke sammeln?", sie sah sich um. Ihre Augen blieben auf mir hängen. Ich senkte den Kopf und starrte in die dampfende braune Flüssigkeit in meiner Tasse. Mein Gesicht spiegelte sich in dem Getränk. Aus irgendeinem Grund begann meine Hand zu zittern, solange, bis sich warme Finger darum schlossen. ,,Hey, alles klar?", Will sah mich besorgt an. ,,Jaja. Mir war nur kurz kalt. Es geht schon.", flüsterte ich und drückte leicht seine Hand. Der Druck wurde sofort erwidert. Wills Eltern setzten sich zu uns. Während Emma schmatzend und ziemlich laut ihre Cornflakes verdrückte und ich mich ein paar Mal zusammenreißen musste, um sie nicht zu beleidigen, unterhielten Naomi und George über irgendeinen Politikmist, den ich nicht verstand, Will versuchte Emma dazu zu bringen leiser zu essen und ich löffelte einfach still und in Gedanken versunken meine restliche Milch aus der Schüssel. Als das dann auch alles erledigt war, brachten wir unsere Sachen zur Spülmaschine. Emma presste derweil ihre Nase gegen die Glastür, die vom Wohnzimmer aus in den großen Garten der Solaces führte. In Garten standen massig Obstbäume, unter denen ich mich aufgrund des Schattens gern aufhielt, eine Schaukel für Emma, eine Zielscheibe von Will in der ein paar Pfeile im schwarzen Bereich steckten, der Käfig von Emmas vier Kaninchen und ein riesiger Pool, der in den Boden eingelassen war. An den Seiten waren Naomis geliebten Gemüsebeete. Ob schon was darauf wuchs konnte ich nicht erkenne, aber ehrlich gesagt war es mir auch egal. ,,Emma, komm von der Scheibe weg, verdammt!", schnaubte Will verärgert. Als er zu seiner Schwester gehen wollte, packte ich ihn am Arm und zog ihn zurück. ,,Du warst früher bestimmt auch nicht anders, Sunny.", lachte ich. ,,War er nicht. Er war viel schlimmer. Will hat mich damals schon gegen 4 Uhr morgens aus dem Bett geholt, wenn Ostern war.", berichtete Naomi, während sie die Schüsseln einräumte. ,,Mum!", Will lief rot an und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Ich streichelte ihm lächelnd über den Rücken. ,,Okay, wollen wir dann Emmi? ", George öffnete die Tür. Emma stürmte sofort nach draußen. Naomi trat zu ihrem Mann und die beiden gingen hinter Emma her. Will zog mich mit nach draußen und sofort strich der kalte Wind über meine nackten Arme und durch meine Haare. Ich rieb mir mit den Händen über die Arme. Warum hatte ich mir auch ein T-Shirt angezogen. Emma flitzte derweil durch den Garten und sammelte hier und da ein Geschenk auf. Sie war so, so klein. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass ich mich jemals so unbeschwert gefühlt hatte, wie sie jetzt gerade aussah. Will und ich gingen, Hand in Hand ,einfach hinter dem kleinen Wirbelwind her und nahmen all das mit, was Emma liegen gelassen hatte. ,,Götter des Olymp.", ich seufzte, als Emma aufgeregt vor der Tür auf und ab sprang. Wir gingen zurück ins Haus und machten es uns auf dem Wollteppich im Wohnzimmer bequem. Will saß halb auf meinem Schoß, weswegen ich ihn festhalten musste, damit er nicht runter rutsche. ,,Also Nico,", begann Naomi, ,,bei uns läuft es so, das nach der Reihe immer einer ein Geschenk auspackt. Willst du anfangen?". Ich zuckte mit den Achseln. ,,Von mir aus.", damit griff ich nach etwas, das in schwarzes Geschenkpapier gewickelt war. Ich sah Will mit hochgezogener Augenbraue an. Ich wusste, dass das Geschenk von ihm war. Das sah man an der Art, wie es verpackt war. Will konnte das von uns allen echt am schlechtesten. Ich öffnete das Papier und im nächsten Moment viel mir etwas in den Schoß, das aussah, wie ein Messer. ,,Hm?", ich hob das Ding auf. Es war tatsächlich ein Messer. Ein Holzgriff mit kunstvollen Verzierungen von Skeletten und Totenschädeln und einer Lederscheide, die glänzte. Ich zog das Messer aus der Scheide. Die klinge blitze im Licht der Lampe. ,,Cool!", ich pfiff durch die Zähne und betrachtete die Verzierungen genauer, ,,Der ist echt krass gut geworden.". ,,Jetzt bist du dran, Will!¨, quiekte Emma voller Begeisterung. Der blonde griff kopfschüttelnd nach etwas, das in kanarienvogelgelbes Papier gehüllt war. ,,Oh meine Götter, wer hat die Farbe ausgesucht?¨, fragte er leicht verstöhrt. Sein Blik glitt zu mir. Ich hob abwehrend die Hände. ,,Ich bekomme selber Augenschmerzen von der Farbe.¨, beklagte ich mich, ,,Viel zu hell.¨. ,,Die Farbe ist egal, das einzige was wichtig ist, ist der Inhalt!¨, belehrte uns Emma. ,,Na Jungs. Da bringt euch ne sechs-jährige was fürs Leben bei.¨, lachte George. Will hatte währenddessen das Geschenk geöffne und beäugte neugierig den Inhalt. Es war eine Silberschachtel. ,,Was ist drinnen?¨, fragte Naomi. ,,Keine Ahung.", meinte Will, während er den Deckel öffnete. Die Schatulle war von innen mit rotem Samt ausgelegt. Auf dem Smat schimmerte ein Ring aus Siber. Will nah ihn heraus und drehte ihn. Auf der Vorderseite war das Zeichen des Apollo, eine Leier abgebildet. In die Innenseite waren die Worte Frohe Ostern geliebter Sohn. Apollo eingraviert. Auf Wills Gesicht stahl sich ein Lächeln. ,,Danke Dad.¨, wisperte er leise und schloss eine Faust um den Ring, bevor er ihn zurück auf seinen Platz legte. ,,Jetzt bist du dran, Papi!¨, Emma reichte ihrem Vater eine Tüte. ,,Danke, meine kleine.¨, George tätschelte seiner Tochter den Kopf, als wär sie ein kleines Hündchen. Ich stieß ein unterdrücktes Lachen aus, rettete mich aber in einen Hustanfall. George packte sein Geschenk aus. Eine Flasche Alkohol, war ja klar. ,,Lecker!¨, er grinste schon fast besessen. ,,Jetzt bin ich wohl dran.¨, Naomi griff nach einem kleinen Päckchen, was eindeutig von Will stammte. Als sie es dann geöffnet hatte, musste sie lächeln. Sie zeigte uns eine Goldkette mit einem Herzen. Dann öffnete sie es und ein Foto von ihr und Will kam zum Vorschein. Beide schnitten eine urkomisch Grimasse. ,,Was zum?¨, ich sah Will grinsend an. Er grinste zurück. ,,Jetzt ich!!!!¨, Emma riss sich einfach irgendetwas mit rosa Papir aus dem Stapel und öffnete es, ohne Rücksicht auf die Gefühle des Papiers zu nehmen. ,,Eine Barbie!¨, die kleine hüpfte begeistert auf dem Teppich herum. ,,Die Kinder spielen noch mit sowas?¨, wollt ich wissen. Auch Bianca unsdich hatten früher mit sowelchen Dingern gespielt. Meistens gab es einen Mord, was wir darauf schoben, dass wir die Kinder von Hades waren. Das ganze Geschenkeauspacken, sich freuen und das ganze andere ging wirklich nch eine halbe Stunde so weiter. Emma war ein mal so uzufrieden mit ihrem Geschenk, welches aus einem Plüschpony und fünf Euro bestend, dass sie es einfach in die Ecke schleuderte. Und Dad schenkte mir etwas, was ich wirklich gut gebrauchen konnte, nählich einen neuen Waffengürtel. Dadurch dass ich so dünn war und immerm ehr an Gewicht verlor, passte der alte nicht mehr so ganz. Am Nachmittag, so gegen drei, klingelte es dann an der Tür. ,,Ich geh schonn!¨. Emma sprang auf und flitzte zur Tür. Sie kam mit einer Frau, etwa in Naomis Alter, einer älteren Faru, die verscheinlich Wills Großmutter war und einem Mädchen in Emmas Alter wieder. ,,Tante Rosie, ich wusste gar nicht, dass ihr heut kommt.¨, brummte Will. ,,Deine Mutter hat uns eigeladen. Sie meinte, dein Freund sei momentan bei euch und er ist ja sonst nie dabei, wenn wir kommen.¨, erklärte die Frau mit den blonden Haaren. ,,Das hat auch einen Grund.¨, murmelte ich und setzte mich auf. Will und ich hatten bis gerade eben auf dem Sofa gekuschelt und uns mit Emma eine Serie über Kinder im Wetraum angesehn. Mission von Übermorgen oder so was ähnliches. ,,Du bist bestimmt Nico. Ich bin Rosalie Solace, Wills Grandma.¨, stellte sich die ründliche Dame vor. Ich setzte mein bestes Fake-Lächeln auf und ging auf sie zu. Sie streckte mir ihre Hand hin. Ich gab mir einen Ruck, biss mir auf die Zunge und schüttelte ihre Hand. ,,Nico DiAngelo. Ich freue mich, Sie kennenzulernen Grandma Solace.¨, meinte ich dann so höflich wie möglich. Rosalie lächelte mich an. Um ihren Mund zeichneten sich die selben kleinen Grübchen ab, wie bei Will. Nun kam auch noch die andere auf mich zu. Zum Glück wollte sie nicht meine Hand schütteln. ,,Hi, ich bin Rosie, Wills Tante und das ist meine Tochter Amelie.¨. Ich nickte lächelnd. Mein Blik aber heftete sich auf das kleine Mädchen mit den beiden langen braunen Zöpfen. Sie sah so auß, als ob sie mich gleich anspringen würde und.... Ich würde durch einen Schei, den ich selbt ausstieß, aus meinen Gedanken gerissen. ,,Nico!¨, Will packte mich am Arm. Ich wirbelte zu ihmm herum. Alles war verschwommen. Ich konnte keine klaren Umrisse erkennen, nur Dämonen aus dem Tartarus die versuchten, mich umzubringen. Erst als meine Nase etwas weiches berüherte und der gewohnte Geruch von Wills Kleidung in meine Nase drang, beruhigte ich mich wieder. Ich presste mich an seinen Körer. ,,Lass mich nicht los.¨, wisperte ich leise. ,,Keine Sorge Neeks. Ich halte dich. Ich bleibe bei dir.¨, sprach mein Sonnenschein auf mich ein. Nach weitern 15 Minuten konnte ich wieder richtig atmen und der Schweiß war von meiner Stirn verschwunden. ,,Was war das denn?¨, wollte Rosie leicht verunsichert wissen. ,,Panikatacke. Ist Alltag bei mir!¨, ich ging zum Wohnzimmertisch, nahm mir eine Colaflasche und lehrte sie in einem Zug. Die beiden Frauen sahen sich kurz an. Zu Glück fragten sie nicht weiter nach. ,,Kaffe!¨, rief George. ,,Oh gut, ich hab hunger.¨, meinte ich. ,,Wirst du krank?¨, Will sah mich verdutzt an. Ich streckte ihm die Zunge raus und ging ins Essimmer zu den anderen. Dort angekommen ließ ich mich auf meinen gewohnten Platz sinken. Will setzte sich neben mich. Als alle aufgegessen hatten, versschwanden Amelie und Emma nach oben in Emmas Zimmer um zu spielen. ,,Also, Nico. Kommst du aus der Gegend?¨, fragte Rosalie. Ich schüttelte den Kopf. Will lebte in der Nähe von San Franzico. ,,Nein, ich lebe eigentlich in New York, aber ich bin für dieses Schuljahr hierhergekommen, weil Will meinen gesundheitlichen und psychischen Zusand im Auge behalten will.¨, erklärte ich. ,,Du kommst nicht aus England oder? Du ahst so einen niedlichen Akzent.¨, bemerkte Rosie. ,,Stimmt. Nico kommt ursprünglich aus Italien.¨, erzählte Naomi. Wil nickte zustimmend. ,,Kannst du mal was auf Italienisch sagen? Ich würde das gern mal hören.¨, fragte George. ,,Klar, kann ich machen.¨, meinte ich und überlegte kurz. ,, Se potessi, mi nasconderei da qualche parte ora, e non uscirei finché non se ne sono andati, ma amo troppo Will per quello.(1)¨, sagte ich dann. ,,Und das hieß was?¨ fragte Rosalie. ,,Ich finde es sehr schön, das Schuljahr hier mit Will zu verbringen, weil ich gerne in seiner Nähe bin.¨, log ich. Will beugte sich zu mir herüber. ,,Also ich kann ja nicht so gut Italienisch wie du, aber das hieß es ganz sicher nicht.¨, raunte er. ,,Na und? Wissen die doch nicht.¨, gab ich leise zurück. ,,Eiste adýnato!(2)¨, brummte Will. ,,S´agapó ki esý.(3)¨, gab ich etwas säuerlich zurück. ,,Das war aber kein Italienisch.¨, Rosalies Stimme hatte einen fragenden Unterton. ,,Das war Griechisch.¨, meinten Will und ich gleichzeitig. ,,Ihr spreecht Griechisch?¨, fragte Rosie verwundert. ,,Fließend.¨, meldete sich George zu Wort. Wir nickten einfach nur. So ging es bis halb acht abends weiter. Sie stellten Fragen, wir antworteten. Ich habe an diesem einen Nachmittag mehr geredet, als in den vegangenden zwei Jahren, hatte ich so im Gefühl. Als sie dann endlich ,und ich lege große Betonung auf das Wort endlich, weg waren und Amelie mich leider doch umarmt hatte, schlurfte ich totmüde ins Bad und zog mich um. Dann ließ ich mich einfach in Wills Bett fallen und zog die Decke über meinen Körper. Im nächsten Moment war ich auch schon eingeschlafen. Das letzete was ich merkte, bevor ich komplett in Land der Träume sickerte, war, dass sich etwas neben mich legte und ich an etwas warmes herangezogen wurde.
(1): Italienisch= Wenn ich könnte, würde ich mich jetzt irgendwo verstecken und erst wieder rauskommen, wenn die weg sind, aber dafür Liebe ich Will zu sehr.
(2):Griechisch= Du bist unmöglich.
(3):Griechisch=Lieb dich auch.
Yo Yo Yo. Frohe Ostern Leute. Was habt ihr so schönes bekommen? Wünsche noch einen schönen tag mit der Familie.
xoxo Jellybeenqueen 😘
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro