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Alles Gute Frank

Heute hat der Liebe Frank Geburtstag(5.6.1992). Und auch zu ihm gibt es ein kleines Special. Der nächste, der dann Geburtstag hat, ist Jason Grace. Habt ihr irgendeinen bestimmten Wunsch für seinen Geburtstag? Wenn ja, schreibt es in die Kommis.

Frank öffnete die Augen und blickte direkt in die Augen seiner Großmutter, die sich über sein Bett beugte. ,,Aufstehen, junger Mann.", meinte sie und zog ihrem grummelnden Enkel die Decke weg. Frank knurrte genervt und verwandelte sich in einen Wolf. Er hatte keine Lust, aufzustehen, auch wenn es heute sehr warm draußen war. ,,Xiànzâi bùyâo nàyàng zuô. Tiànqî hên hâo. Nî bùnéng zhêng tiân dâi zâi chuàngshàng.(1)", meinte Franks Großmutter bestimmt. Der Wolf erhob sich mit einem lauten Knurren aus dem Bett, sprang auf den Boden und taste ins Bad.wi er sich wieder in den jungen Marssohn verwandelte. Frank fuhr sich mit der Hand durch die kurzen, schwarzen Haare und stieg unter die Dusche. Er ließ das warme Wasser an seiner Haut herunterladen und schloss genüsslich die Augen. Seine Zunge fing das Wasser auf und beförderte es in seinen Mund. Er seufzte leise. Heute war sein Geburtstag. Seine Oma versuchte zwar jedes Jahr, ihn so schön wie möglich zu gestalten, aber Frank war jedes Jahr aufs Neue traurig, dass seine Mutter nicht bei ihm war. Er bemerkte nicht, dass die Tränen über seine Wangen flossen. Sie vermischen sich einfach mit dem Wasser, das aus dem Duschkopf sprudelt, wie ein kleiner Wasserfall. Nach einiger Zeit stieg er aus der Dusche und zog sich an. Leise summend trat er aus dem Badezimmer und tapste in die Küche. Seine Oma und Hazel, die für diese Woche bei ihnen war, drehten sich zu ihm um. Frank trat grinsend auf Hazel zu und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. ,,Guten Morgen.", er gab ihre einen sanften Kuss, den die brünette sanft erwiderte.,, Alles Gute zum Geburtstag.", sie grinste und Strich ihm durch die Haare. ,,Danke.", Frank richtete seine Haare, setzte sich und widmete sich dann seinen Pfannenkuchen mit Sirup. ,, Lecker, danke Oma! ", er stopfte sich ein großes Stück in den Mund. Seine Oma musste lachen. ,,Heute ist dein Geburtstag. Da mach ich dir doch immer die Pfannenkuchen.". Frank nickte, blickte dann unsicher zu seiner Großmutter. ,,Du Oma, ich weiß, dass du meinen Geburtstag immer irgendwas mit mir unternehmen willst, aber ich würde heute gerne mit Hazel allein sein.". Die Dame mit den grauen Haaren nickte weise.,, Ich verstehe dich schon Frank. Es ist normal, dass du mit deiner Freundin allein sein willst. Ihr seid aber bitte um 20:00 Uhr wieder zu Hause.". Frank lächelte und stand, nachdem er alle Pfannenkuchen aufgegessen hatte, auf und zog Hazel mit sich nach draußen. ,, Wo willst du denn hin?", fragte sie. Ihre goldenen Augen musterten die braunen Padaaugen ihres Freundes. ,,Wir können in den Zoo gehen. Du magst die ganzen Tiere doch so gerne. Aber vorher möchte ich gerne noch zu Mums Grab, wenn das für dich in Ordnung ist.", Frank blickte auf seine Hände, bis er eine Hand auf seinem Unterarm spürte. ,, Klar ist das okay. Wenn meine Mutter ein anständiges Grab hätte, würde ich es auch besuchen.", beruhigte sie ihn. Frank lächelte. ,, Danke. ", er zog das Mädchen an sich und küsste sie glücklich. Die beiden gingen Hand in Hand zum Friedhof und machten sich auf die Suche nach den Gräbern der Soldaten. Frank war nicht oft hier, da seine Großmutter meinte, es sei nicht gut, wenn er zu viel Zeit bei den Gräbern verbrachte. Sobald sie die Grabreihen entdeckten, steuerte Frank auf einen Grabstein zu und setzte sich im Schneidersitz davor. Hagel setzte sich auf seinen Schoß und der junge Mann schlang von hinten die Arme um seine Freundin. Er blickte den kahlen, grauen Stein an und begann dann zu erzählen. ,, Hey Mum. Tut mir leid, dass ich so lange nicht da war. Ich war sehr beschäftigt und war kaum zu Hause. Ach übrigens, das auf meinem Schoß ist meine Freundin Hagel. Ich hab dir schon einmal von ihr erzählt. Weißt du, ich bin sehr traurig, dass du heute nicht bei mir sein kannst. Auch wenn es echt weh tut, bin ich froh, das Hagel bei mir ist. Sie hilft mir einfach immer und ich vertraue ihr so sehr. Ich hab ihr im wahrsten Sinne des Wortes mein Leben anvertraut. Naja, wir müssen dann auch weiter. Ich hab meiner Prinzessin versprochen, dass wir in den Zoo gehen.". Frank hatte erst jetzt gemerkt, dass Hazel angefangen hatte, zu weinen. Als sie Aufstände, drehte er das Mädchen zu sich um. ,, Warum weinst du?", fragte er. ,, Du hast deine Mutter wirklich sehr lieb. Das ist einfach rührend. ", lächelte die brünette, Strich sich eine Locke hinter ihr Ohr und nahm Franks Hand. Zusammen gingen die beiden in den Zoo. Bei den Bären blieb Hazel plötzlich stehen. ,, Guck dir mal das Bärenbaby an. Das ist so niedlich!", schwärmte sie und drückte sich die Nase an der Scheibe platt. Frank betrachtete das Bärenkind. Es klammerte sich an einen Baumstamm und versuchte mit einer Tatze an das Seil zu kommen. ,,Wenn wir wieder zu Hause sind, kann ich mich in EIN Bärenbaby verwandeln. Dann musst du mir aber das Fell bürsten, mir Honig geben und anschließend meine Schnauze waschen. ", lachte er, während der schwarzhaarige weiter das kleine, braune Wollkneul beim Spielen beobachtete. ,, Ob ich wohl einfach so da rein gehen kann und mit den Bären spielen kann?", überlegte er laut. Hazel drehte sich zu ihm um und sah ihn ungläubig an. ,,Vergiss es!", schimpfte sie, musste aber trotzdem laut lachen. Nachdem sie sich auch noch die Elefanten angesehen hatten und Hazel einen Ausraster bekommen hatte, weil sie dachte, dort im Käfig wäre ihr Lieblingselefant Hannibal, kaufte Frank seiner Freundin noch einen kleinen Stoff Ähren, bevor sie nach Hause gingen und am Abend müde ins Bett fielen.

Hey. Tut mir leid, wenn das Kapitel nicht so lang und nicht so gut geworden ist. Frank und Hazel gehören nicht wirklich zu meinen Lieblingen aus Helden des Olymp und so war es schwer, etwas über sie zu schreiben. Seid nicht so sauer auf mich.
xoxo Jellybeenqueen9704

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