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Kapitel 98

Percy POV.

Am nächsten Morgen wachten wir schnell auf. Jeder war gespannt, wer heute alles kommen würde. Und nach dem Frühstück war es dann soweit. Man hörte plötzlich von draußen ein Horn und sofort stürmten alle nach draußen. Meine Freunde und ich gingen lächelnd hinterher. Thalia freute sich schon, ihre Freundinnen wieder zu sehen. Und vor der Barriere standen dann nun eine wütende Artemis und die Jägerinnen, die sich ein Lachen definitiv verkneifen mussten. "Achja, da war ja was. Achtung die Barriere kann sehr schmerzhaft sein", begrüßte ich Artemis. Diese war gar nicht begeistert von der Barriere. "Ein bisschen?", meinte sie, während sie auf ihren rauchenden Fuß zeigte. Nun war es um die Jägerinnen geschehen. Sie begannen zu prusten und zu lachen, wofür sie einen sehr bösen Blick von ihrer Herrin ernteten. "Wärst du denn bitte endlich so nett und machst, dass wir durch können?", fragte mich die Göttin schnippig. Ich öffnete daraufhin das Tor und ließ sie hindurch schreiten. Sie stolzierten an den Jungs vorbei und dann direkt zu Dumbledore. Dort besprach die Göttin etwas mit dem Schulleiter und kam dann wieder direkt zu uns zurück. "Es freut mich sie wieder zusehen", begrüßte Thalia höflich. (Kleine Info: Da ich nicht weiß, wen ich alles schon zum Gott gemacht habe, sage ich jetzt einfach, dass Jason, Piper, Frank, Hazel, Leo, Kalypso, Will, Nico und Thalia Götter sind. Und Annabeth ist halt die angehende Herrscherin.) "Ach komm schon Thalia, du bist jetzt eine Göttin und keine Jägerin mehr, lass dich drücken", entgegnete die Göttin der Jagd und umarmte Thalia. Diese war sichtlich überfordert mit der Situation, doch dann nahm sie es hin und umarmte die Schwester des Apollo vorsichtig. Als die beiden fertig waren ging Artemis zu uns und Thalia zu den Jägerinnen und unterhielt sich mit eben jenen. Artemis hingegen ignorierte mich und ging auf meine Freunde zu. Natürlich umbegrüßtesie zuerst die Mädchen und dann die Jungs. Sie war zwar immer noch nicht begeistert von Jungs aber bei diesen Jungs wusste sie ja, dass sie ok waren und somit verhielt sue sich ihnen gegenüber normal. Als dann die Begrüßungsrunde vorbei war meinte sie: "Wir werden außerhalb des Schlosses unser Camp aufschlagen und über die Nacht das Schloss bewachen. Kommt denn noch wer?" "Ja ein paar aus dem Camp werden noch kommen, allerdings nur die besten Krieger, da das hier fast ein Himmelfahrtskommando ist und die jungen das niemals überleben würden", antwortete ich ehrlich. Sie nickte nur zustimmend. Und genau in diesem Moment hörte man schon eine Fanfare. "Ah, das müssen die Römer sein", meinte ich und öffnete den Römern die Barriere. Sie schritten im Gleichschritt hindurch und stellten sich in einer Formation auf. Anscheinend hatte meine Rede gewirkt, denn das halbe römische Camp war da. Ganz vorne an der Spitze war Reyna. Sie kam nun auf mich zu und wir begrüßten uns gegenseitig. Wir besprachen noch kurz, wo sie schlafen wollen und kamen schließlich darauf, dass sie vor dem Schloss ihr Lager aufbauen würden und den Jägerinnen bei der Wache unterstützen würden. Sie versprachen auch, dass es zwischen ihnen und den Jägerinnen keine Zwischenfälle geben würde und ich vertraute Reyna. Und dann geschah es auch schon. Hinter einem Hügel erschien ein großer Haufen wilder Krieger, die alle in kompletter Kampfmontur gekleidet waren. Mit einem gigantischen Gebrüll stürzten sie den Hügel hinab, genau auf die Barriere zu. Ich öffnete diese schnell, damit keiner der Camper sterben würde. Sie stürmten hindurch und blieben erst vor meinen Freunden und mir stehen. Ganz vorne stand natürlich Clarisse an der Seite von Chiron. Dieser schüttelte einfach nur den Kopf und ging zu Dumbledore. Dort begrüßten sie sich und gingen dann weg und besprachen auch ein paar Sachen. "Hey, Prissy. Ich wusste, du würdest so etwas nie packen und jetzt brauchst du doch Hilfe", schrie mir Clarisse provozierend entgegen und schmiss ihren Speer auf mich. Ich fing ihn natürlich mit Leichtigkeit aus der Luft und schleuderte ihn zurück und daraufhin musste Clarisse ausweichen. Der Speer landete direkt vor ihren Füßen und sie knurrte mich an. "Ja, ich freue mich auch, dich wiederzusehen, Clarissa", provozierte ich sie. Dann wurde ich jedoch wieder ernst. "Aber das ist was anderes hier. Das hier ist nicht irgendeine Schlacht. Diese Schlacht könnte über das weitere Existieren der Götter oder der Welt, wenn nicht sogar des Universums entscheiden. Schließlich ist es Typhon, der uns hier angreift. Leider ist er nicht alleine, sondern hat auch noch fast den ganzen Tartarus auf seiner Seite und dazu noch ein paar Zauberer. Aber wir wissen nicht, ob er nicht noch ein paar Götter auf seiner Seite hat. Zudem müssen auch die Götter vorsichtig sein, da fast jedes Monster auf deren Seite einen Göttermörder besitzt. Das heißt, dass selbst die Götter sterben könnten. Deshalb will ich es hier noch einmal sagen. Es kann sein, dass wir die Schlacht verlieren und dann geht die Welt unter, wenn wir allerdings gewinnen, können wir mit Stolz sagen, dass wir den stärksten aller Monster besiegt haben. Zudem wird er sich dann ein paar Jahrhunderte nicht mehr erheben. Und wenn es uns gelingt einen der Göttermörder zu ergattern, kann es sein, dass wir ihn sogar töten können. Also wer meldet sich freiwillig zum Kampf, ich will keinen zwingen." Ich ließ das erstmal sickern. Nach ein paar Sekunden allerdings schritten ein paar der Griechen nach vorne und ihnen folgten die anderen. Auch die Griechen schritten alle nach vorne und ließen ein ohrenbetäubendes Gebrüll ertönen. Sie waren motivierter denn je. Auch ein paar der Zauberer schritten nach vorne. Es waren hauptsächlich Gryffindor und Slytherin. Auch Draco schritt nach vorne und lächelte mir zu, beziehungsweise an mir vorbei. Ich wusste, dass er Hermine, die links hinter mir stand zulächelte. Zwischen den beiden funkte es gewaltig. Ich musste mich unbedingt mit Piper unterhalten. "Gut, wenn das nun geklärt ist, können wir mit dem Ausrüsten beginnen. Es ist zwar schön und gut, dass ihr alle in voller Montur gekommen seid, doch damit werdet ihr gegen die Monster wenig Chancen haben. Ich denke, dass Typhon sich irgendetwas ausgedacht hat, um die Monster nochmal stärker zu machen. Deshalb braucht ihr bessere Waffen und bessere Rüstung. Aus diesem Grund habe ich ein paar Kontakte spielen lassen und habe ein bisschen Chaos-Stahl aufgetrieben. Und mithilfe von Leo bekommt ihr alle neue Waffen und Rüstungen. Der Vorteil am Chaos-Stahl ist, dass er viel leichter als alles Andere ist und aber mehr aushält. Somit seid ihr mobiler aber dennoch gut geschützt. Zudem seid ihr in der Lage einen der kleineren Götter auch töten, beziehungsweise ist er dann lange nicht mehr in der Lage sein Bewusstsein auf einen Körper zu kopieren. Für Typhon wird das allerdings nicht reichen. Den überlasst ihr bitte mir. Der Plan besteht daraus, Kerberos zu finden, ihn wieder als Wächter des Tartarus einzusetzen, damit die Monster nicht mehr entkommen und dann heißt es einfach sich durchschnetzeln. Ich kann jetzt schon sagen, dass viele sterben werden aber dafür werdet ihr sicher ins Elysium eingehen. Und zudem rettet ihr damit die Götter, wobei das eher Nebensache ist und eure Freunde. Also nun ab zu Leo." Eben jener hatte sich schon eine Schmiede gebaut, wie auch immer er das geschafft hat und machte sich an dem Haufen Chaos-Stahl zu schaffen, den ich her teleportiert hatte. Alle Kämpfer und Schüler rannten nun zu der Schmiede und wollten ihr Waffenarsenal aufstocken lassen. Auch Draco und Hermine wollten schon zu Leo rennen, doch ich wedelte kurz mit der Hand und die beiden standen schon wieder neben mir. Sie sahen mich beide fragend an. "Ihr bekommt beide eine Spezialanfertigung von mir. Ihr seid zwei der besten Kämpfer und könnt viel ausrichten. Deshalb bekommt ihr gehärtetes Chaos-Stahl von mir, das zwar noch robuster, jedoch nicht schwerer ist. Zudem sind die Waffen perfekt ausbalanciert." Damit erschien ein Rüstungsständer und Waffenständer mit allen möglichen Waffen vor ihnen. Bei Hermine waren allerdings kein Bogen und Schwert da, da ich diese schon optimiert hatte und sie sie trug. Die beiden waren total verblüfft. "Äh danke Percy, das ist mir eine Ehre", meinte Hermine, während Draco kein Wort raus bekam. Er entschloss sich deswegen dazu sich erstmal ein paar Waffen zu nehmen. Auch Hermine suchte sich noch ein paar neue Waffen aus und verstaute sie an ihrem Waffengürtel. Nun waren die beiden perfekt ausgerüstet. Es fehlte nur noch eine Sache bei Hermine. "Komm mal bitte kurz mit Hermine, ich hab noch etwas für dich", meinte ich zu der jungen Zauberin. "Was noch etwas, was ist das denn nun schon wieder. So viel habe ich doch gar nicht verdient." "Oh doch, das hast du. Und nun folge mir einfach." Ich ging mit der Schülerin ins Schloss hinein, wo auch schon Artemis auf uns wartete. Hermine war zuerst unschlüssig, wie sie sich zu verhalten hatte, doch ich bedeutete ihr einfach cool zu bleiben. Artemis betrachtete das Mädchen ausgiebig von allen Seiten und meine dann: "Das wäre so ein hohes Potential. Eigentlich schade, dass du nicht bei meinen Jägerinnen bist, aber das ist deine Entscheidung. Und du hast Recht Percy, es wäre wirklich zu schade, wenn sie sterben würde." Damit begann die Göttin einen Gesang anzustiften und über Hermine erschien ein Leuchte, im Zeichen der Artemis. "Äh, was wird das?", fragte Hermine. "Halt einfach still. Artemis gibt dir gerade den Segen der Artemis, das bedeutet, dass du eigentlich nur im Kampf sterben kannst, aber ich verstärke den Segen noch soweit, dass du nun die Unsterblichkeit eines Gottes hast, jedoch nicht die Aura eines Gotte, da dies zu viel für dich wäre, denn dann würdest du die ganze Zeit von Monstern verfolgt werden und du müsstest auf den Olymp kommen und so weiter. So ist es besser, glaub mir, zudem kannst du auch nicht von Göttern und Monstern gespürt werden. Das kann ganz nützlich sein. Oben drauf gebe ich dir noch die Fähigkeit, dich unsichtbar zu machen und dabei kann kein Gott der Welt deine Anwesenheit, auf welche Art auch immer spüren, nicht mal ich." Nun waren beide Frauen verblüfft. Selbst Artemis. "Davon hast du mir nichts gesagt", meinte die Göttin, nachdem sie fertig war mit ihrem Gesang. "Tja, ich muss dir nicht alles sagen, schließlich bin ich über dir in der Rangliste. Und nun Ruhe bitte, ich muss mich konzentrieren." Beide waren nun still und ich begann nun auch mit meinem Gesang. Während der von Artemis in altgriechisch war, sang ich in der ältesten Sprache, die es gab und deshalb war mein Gesang viel mächtiger. Als ich dann nach zwei Minuten endlich fertig war, schien Hermine auch ziemlich erschöpft zu sein. Das ganze musste sie sehr viel Kraft gekostet haben. Aber dafür war sie jetzt perfekt vorbereitet. "Also, Hermine zu dem, was ich vorhin erwähnt hatte kommt noch dazu, dass du während deiner Unsichtbarkeit kämpfen kannst, allerdings werden deine Pfeile sichtbar, sobald sie keine physische Verbindung mit deinem Bogen mehr haben, also vorsichtig sein, wann du schießt." Sie verstand, konnte jedoch nur ein schwaches Nicken zustande bringen. "Was hast du gemacht, wieso ist sie jetzt so schwach?", fragte mich nun Artemis. Wenn ich mich recht entsinne, konnte ich sogar eine leichte Unsicherheit in ihrer Stimme hören. "Das liegt daran, dass sie nun viel mehr Macht, beziehungsweise Kraft hat. Ich habe in den Gesang auch einen kleinen Teil meiner Kraft und Ausdauer hineingelegt. Somit hält sie jetzt viel länger durch, doch jetzt muss sie erst ihre Kraftreserven wieder auffüllen. Ich werde sie auf meinen Planeten bringen, wo sie sich ausruhen kann und auch noch ein bisschen trainieren kann, denn da vergeht die Zeit viel langsamer als hier. Wir brauchen so viele gute Krieger, wie nur möglich", erinnerte ich sie. Sie nickte und nach einem kurzen Schnippen war Hermine verschwunden. Da ich den besorgten Blick der Göttin sah, meinte ich: "Keine Sorge, ihr geht es gut, sie hat jederzeit Kontakt zu meinen engsten Beratern. Wenn sie wieder zurück will, kann sie jederzeit es ihnen sagen und dann teleportiere ich sie wieder zurück." Daraufhin wirkte sie wieder beruhigt. Sie hatte echt einen Narren an der kleinen Zauberin gefunden. Ich ließ sie alleine und ging wieder nach draußen. Den restlichen Tag verbrachte ich damit, die Camper und Schüler zu trainieren. Sie machten sich echt gut und waren so motiviert, wie noch nie.

So, ein weiteres Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Meinung wie immer gerne in die Kommis. Bis zum nächsten Mal,

Euer Sinclair

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