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Kapitel 96

Percy POV.

Am nächsten Morgen war ich schon bald wach. Ich hatte die halbe Nacht wach gelegen und gerätselt, wer dieser geheimnisvolle neue Feind sein könnte. Doch ich kam auch nach dem Studieren der griechischen Göttergeschichte nur darauf, dass die Götter schon immer komisch waren. Aber sonst hatte ich nichts herausgefunden. Zum Glück brauchte ich ja keinen Schlaf mehr und somit war ich auch nicht müde. Als dann die anderen Jungs auch wach waren gingen wir in den Gemeinschaftsraum und trafen dort auf die Mädchen. Zusammen mit ihnen, denen auch Hermine beiwohnte, gingen wir zum Essen. Dort aßen wir dann unser Frühstück, jedoch ohne Harry und Ron, da diese noch schliefen. Jetzt mal ehrlich, wer konnte denn bitte so lange schlafen. So lange schlief nicht mal ich in meinen besten Zeiten. Aber uns war das nur recht, denn dadurch konnten wir noch ein wenig trainieren. Wir gingen also nach dem Essen aus dem Schloss, hinein in den verbotenen Wald und ich ließ die Zielscheiben erscheinen. Die Halbgötter fingen sofort an mit ihrer Routine. Hermine sah mich fragend an. Anscheinend wusste sie immer noch nicht ganz, wie genau sie denn trainieren sollte. Ich ging zu ihr hin und meinte: "Hermine, für die glaube ich wäre es am Besten, wenn du zwar mehr mit dem Bogen trainierst, aber dennoch das Schwert nicht vernachlässigst. Ich weiß, das hört sich im ersten Moment viel an, doch ich denke, wenn du einmal mit dem Schwert und zweimal mit dem Bogen trainierst schaffst du das sicherlich." Sie schien zu überlegen und nickte dann. Anschließend griff sie an ihren Armreif und schon erschien ihr Schwert. Sie begann anschließend mit ihrem Training, während ich ihr dabei immer wieder Tipps gab. Sie machte sich echt gut. Zwar würde sie nicht an uns Götter rankommen, doch viel Unterschied gab es nicht. Um es abschätzen zu können sage ich mal, dass sie ein wenig besser als Clarrise war. Dazu kam, dass sie ihren Kopf einsetzte und nicht einfach nur tollwütig drauf los stürmte. Sie besitzt zwar einen sehr defensiven Kampf-Stil, doch das machte diesen nicht schlechter. Nachdem wir trainiert hatten, wechselten wir noch unsere Kleidung und gingen dann zum Unterricht. Wir hatten Verwandlung bei McGonagall. Natürlich hatten wir alle keine Probleme. Wir waren gerade dabei uns einen langweiligen, aua, ok Anni, ich korrigiere einen sehr interessanten Vortrag über die Verwandlung in einen Eber, als plötzlich ein Schüler schreiend in den Saal gestürzt kam. Ich fragte mich, wieso er so schrie, als plötzlich der Minotaurus herein kam. Ich war verwirrt. "Äh hi Großer", meinte ich, als er mich ansah. Er sah mich genauso verwirrt an, wie ich ihn. Dann wandte er sich ab und verfolgte den Schüler weiter. Dieser hatte sich hinter einem Tisch in Sicherheit gebracht. Nun standen das Monster und der Schüler sich gegenüber und keiner wusste wohin. Irgendwann kam dann der Minotaurus auf die Idee, er könnte ja auf den Tisch steigen und so kam er immer weiter auf den Schüler zu. Nun schaltete mein Gehirn endlich und ich zog meinen Bogen und spannte die Sehne, als plötzlich an mir ein Pfeil vorbei flog und im Kopf des Monsters landete. Ich war verwirrt und sah nach hinten und sah gerade noch, wie Hermine ihren Bogen weg steckte. Keiner der Anwesenden hatte sie gesehen, auch nicht der Minotaurus, welcher nun zu Staub zerfiel. Auch die Anderen war überrascht, dass sie so schnell ihren Bogen gezückt hatte. Naja sie hatte wahrscheinlich einfach nur schneller reagiert, beziehungsweise war sie einfach nicht so verwundert vom Auftauchen des Minotaurus. Sie sah meinen verwunderten Blick und zuckte nur kurz mit den Schultern. Ich wusste allerdings, dass sie innerlich total stolz auf sich selbst war. Auch wenn sie dies nicht zeigte. Ich ging nun zu dem Schüler hin und er atmete immer noch sehr schnell. Will folgte mir und versorgte ihn. Ich schickte ihn dennoch auf die Krankenstation. Als er dann verschwunden war meinte McGonagall: "Nun, äh nach diesem spektakulärem Auftritt machen wir nun bitte weiter." Doch es konnte sich keiner mehr auf den Unterricht konzentrieren. Alle sprachen nur noch über dieses sonderbare Geschöpf, das da gerade den Unterricht gestürmt hatte. Leider konnte ich nichts sagen, da nicht nur Harrys Klasse Verwandlung hatte, sondern auch die Klasse darunter und zudem auch noch eine Ravenclaw-Klasse. Bei Harrys Klasse ging allerdings das Gerücht um, dass es mit mir zu tun hatte. Wir mussten dringend zu Dumbledore. Ich konnte gar nicht erwarten, dass die Stunde endlich endete. Anschließend stürmten wir mit Hermine gleich zum Schuldirektor. Dieser erwartete uns schon vor seinem Raum. "Ah, gut, dass ihr endlich auftaucht. Ich habe schon vor dem Vorfall gehört. Das beunruhigt mich sehr. Anscheinend findet der Angriff schneller statt, als mir lieb ist. Wie es aussieht haben die Monster mal wieder zusammen mit ein paar Magiern den Zauberwald besetzt, allerdings sind es dieses Mal viele, viele mehr, als beim letzten Mal", teilte er uns mit, "Ach und guter Schuss Hermine." Ich war verdutzt, genauso wie Hermine. "Wie konnten sie wissen, dass ich den Schuss abgegeben habe?", fragte diese ungläubig. "Du lachst die ganze Zeit in dich hinein, außerdem hat anscheinend Draco den Minotaurus still verfolgt und dich beobachtet. Er hat mir auch sofort von dem Vorfall erzählt." Nun verstand Hermine. Mir fiel aber eine Sache an Dumbledores Erklärung auf. Nämlich hatten alle Schüler, selbst wir auf den Minotaurus gestarrt und Draco hatte bemerkt, oder besser beobachtet, dass Hermine geschossen hatte. Ich musste ihn später darauf noch ansprechen. Eventuell war da mehr, als sich die beiden eingestehen wollten, denn auch Hermine war bei Dracos Erwähnung etwas rot geworden. Nun lächelte mich auch Piper an. Sie wusste natürlich genau, was da ablief. Ich nickte ihr nur kurz beschwichtigend zu. Sie verstand und hielt sich still, auch wenn ihr das gar nicht gefiel. Nun gingen wir erstmal zum Wald. Ich horchte kurz hinein und konnte schon jetzt eine riesige Menge hören, auch wenn diese für Menschenohren nicht hörbar waren. Hermine sah mich fragend an. Da fiel mir wieder ein, dass sie ja kein Gott war und somit nicht so gute Ohren hatte, wie wir. "Also, wie es aussieht haben wir es mit sehr vielen zu tun. Ich würde vorschlagen, dass wir auf Erkundungstour gehen, allerdings ohne dich Hermine, denn wir können fast nicht sterben und du leider schon. Erinnere mich bitte daran später nochmal, denn ich muss da noch mit jemanden drüber sprechen." Sie sah mich traurig an, doch sie verstand. Allerdings hatte sie die Eigenschaft von Harry sozusagen geerbt, dass sie nicht auf das hörte, was man ihr befahl. Doch vorerst blieb sie bei Dumbledore. Und somit gingen wir Götter in den verbotenen Wald hinein. Schon nach ein paar Metern erschienen die ersten Monster, doch diese waren schnell aus dem Weg. Jedoch wurden es immer mehr, umso weiter wir in den Wald hinein gingen. Schon bald war jeder damit beschäftigt die Monster aus dem Weg zu räumen, Doch es wurden nicht weniger. Jedoch war keines der Monster so schnell, um Alarm zu schlagen. Plötzlich spürte ich eine magische Barriere vor uns und stoppte. Meine Freunde stoppten auch sofort. Wir waren echt ein gut eingespieltes Team. "Was ist?", fragte mich Leo. "Vor uns ist eine Barriere und so, wie es aussieht verbirgt sie etwas und ebenso ist sie alarmgesichtert, das heißt, wenn wir da jetzt durchstürmen, weiß der ganze Wald, dass wie hier sind und das will ich sicher nicht. Gebt mir etwas Zeit und ich suche einen Weg da durch zu kommen." Meine Freunde nickten und stellten sich dann im Halbkreis um mich auf und gaben mir somit Rückendeckung. Schon bald hatte ich einen Weg gefunden und deaktivierte das magische Alarmsystem. "Kommt, wir gehen durch", flüsterte ich und ging durch die Barriere. Meine Freunde folgten mir und einfach aus Gründen der Sicherheit machte ich uns unsichtbar. Das war auch gut so, denn als wir durchgeschritten waren standen wir auf einer Art Straße. Vor uns liefen tausende an Monstern auf und ab und trugen Sachen durch die Gegend. Ich bedeutete meinen Freunden mir zu folgen und ging hinter eine Art Zelt. dort setzten wir uns erstmal hin und besprachen die Lage. "Heilige Scheiße, ist hier viel los. Wie kann dieser unbekannte Feind bitte so viele Monster versammeln. Das ist ja fast der gesamte Tartarus. Mich würde nicht wundern, wenn Tartarus und mein Vater stinksauer wären", meinte Nico still. Wir pflichteten ihm bei. Dann wagten wir noch einmal einen heimlichen Blick und ich konnte auch ziemlich viele Zauberer sehen. Zwar waren die Monster in der absoluten Überzahl, doch verhältnismäßig waren es ziemlich viele Zauberer, für das, dass wir sie eigentlich letztes Jahr besiegt hatten. Plötzlich hörten wir eine bekannte Stimme. Es war Kelly. Sie sprach mit jemanden. "Herr, wir haben vor der Barriere ein paar tote Monster gefunden und zudem wurde der Minotaurus wieder besiegt. Wir wissen zwar nicht, wie es diese Zauberer geschafft haben, doch wir haben die Vermutung, dass sie wieder Hilfe der Halbgötter erhalten." Wir sahen uns verwundert an. Normalerweise nahm Kelly von niemandem Befehle entgegen und dennoch sprach sie diesen Geheimnisvollen mit "Herr" an. das bedeutet nichts Gutes. "Ihr bleibt hier, ich seh mir das mal genauer an", meinte ich und schlich aus meinem Versteck. Ich folgte den Beiden ins Zelt und hörte ihrem Gespräch zu. Zuerst sprach Kelly mit dem Mann, dessen Gesicht von einer schwarzen Kapuze versteckt wurde, ich weiß sehr klischeehaft, über ein paar Angriffstaktiken. Irgendwann wurde es dem Mann zu blöd und er meinte. "Diese ganze Taktiken sind nutzlos, wenn diese Zauberer die Hilfe der Halbgötter, oder besser gesagt Götter und vom Herrscher des Universums haben. Fragen wir doch lieber den Herrn des Universums selbst, wie wir angreifen sollen, wenn er schon mal hier ist." Ich verstand sofort und wollte mich schnell verstecken, doch im nächsten Moment war meine Unsichtbarkeit verschwunden. Ich war zu verdutzt, um mich zu bewegen. Wie konnte er wissen, dass ich hier war. "Jaja, so eine blöde Aura was? Tja so eine große Aura lässt sich nunmal nicht so leicht verstecken. Und du kannst sie zwar vor den ganzen Monstern und Zauberern verstecken können, doch vor mir kannst du sie nicht verstecken", sprach der Bösewicht. "Und wer bist du bitte, wenn du meine Aura schon spürst?", fragte ich skeptisch. Er schien anscheinend zu lächeln, denn ich hörte ein belustigtes Zischen. Es klang als käme es von vielen Schlangen. Dann fuhr er mit seiner Hand seine Kapuze ein wenig vom Kopf, sodass ich sein Gesicht sehen konnte. Und was ich da sah, ließ mich erstarren. Es waren lauter Schlangen als Haare. Ich wusste sofort, wer er war und war verwundert. "Wie bist du da rausgekommen?", fragte ich ungläubig. "Tja. So ein riesiger Vulkan ist zwar schön und gut als Gefängnis, doch wie in jedem anderen Gefängnis gibt es irgendwo eine Möglichkeit zu entfliehen. Man muss nur lange genug danach suchen. Ich habe lange genug nach der Möglichkeit gesucht und sie auch gefunden. Und somit konnte ich mit ein bisschen Hilfe aus Haimos entfliehen. Und nun bin ich hier, um mich an den Göttern zu rächen, ganz besonders an Zeus." Er wollte weiter seine epische Ansprache halten, doch ich musste kurz auflachen. Dies ließ ihn stoppen. "Warum lachst du? Ich bin auf dem besten Weg dorthin." Nun musste ich wieder lachen. "Nunja es ist so, dass es zwar alles schön und gut ist, dass du auf deinem Rachefeldzug bist, doch es gibt da ein klitzekleines Problem bezüglich des Zeus." "Ach und das wäre?" "Nunja, wie soll ich sagen, der liebe Herr Göttervater ist momentan im Exil." Nun war es der Mann, welcher überrascht war. "Ach und warum das?" "Nunja, es gab gewisse Meinungsverschiedenheiten, dazu kam noch die Erbenernennung von mir und somit führte eins zum Anderen. An wen soll denn dann jetzt dein kleiner Feldzug gehen?", fragte ich neugierig. Er schien zu überlegen. Anscheinend war er nicht besonders helle im Kopf, denn wenn man auch nur ein bisschen überlegte kamen nun als Sündenböcke nur noch Hermes und Athene in Frage. Darauf kam er schließlich nach 30 Sekunden Bedenkzeit. "Meine Rache wird sich allgemein an den ganzen Olymp wenden und insbesondere an Hermes und Athene. Und dieses Mal könnt ihr mich nicht aufhalten. Dieses Mal werde ich nicht diesen bescheuerten Rat der Schicksalsschwestern befolgen." Ich merkte, dass er sich immer weiter hineinsteigerte. Ebenso sah ich zwei Göttermörder an seinem Gürtel hängen. Ich musste dringend die Fliege machen, ansonsten würde das nicht gut enden. "Das ist ja alles schön und gut, aber ich muss jetzt wirklich gehen. Zudem ist da draußen auf einer deiner Straßen gerade etwas griechisches Feuer ausgebrochen. Ach und die beste Taktik wäre, wenn ihr frontal auf das gut gesicherte Tor rennt und dort alle Fallen aktiviert. Ach und Hades ist sauer, weil dein kleiner dreiköpfiger Hund nicht mehr den Zugang zum Tartarus bewacht", meinte ich und verschwand dann durch die Zeltplane. Die beiden Bösewichte blieben verdutzt stehen. Ich rannte schnell, natürlich wieder unsichtbar zu meinen Freunden und meinte schnell: "Kommt, wir können hier nicht bleiben. Ich weiß jetzt, wer unser Gegner ist und das ist gar nicht gut." Meine Freunde folgten mir natürlich sofort und wir verschwanden wieder durch die deaktivierte Barriere. Draußen liefen wir wieder in Richtung Hogwarts, als sich uns plötzlich ein paar Chimäre mit Göttermördern in den Weg stellten. "Jetzt mal ehrlich, wie könnt ihr so viele von den Dingern haben? Werden die jetzt wirklich am Fließband hergestellt, oder woher kommen die?", fragte ich die erste Chimäre. Diese antwortete leider nicht, sondern griff sofort an. Wir hatten die Lage jedoch im Griff und somit verteidigten wir uns wacker gegen die Monster. Ich wollte gerade wieder zum Schlag ausholen, als ich auf einmal Hermines Stimme hörte: "Ducken, Percy!" Noch bevor ich sie sah, befolgte ich instinktiv ihre Anweisung und duckte mich unter einem Hieb des Monsters weg. Anschließend flog hinter dem Monster Hermine aus dem Baum. Noch im Fallen zielte sie auf etwas hinter mir und schoss. Anschließend rollte sie sich am Boden ab. Das musste ich Draco erzählen. Es sah so elegant und gekonnt aus. Nun folgte mein Blick weiterhin dem Pfeil, der nun mit atemberaubender Geschwindigkeit nur wenige Zentimeter über meinem Kopf hinwegflog. Ich spürte den Luftzug und die Pfeilfedern streiften mein nahezu perfekten Haare. Was? Das sagt auch Aphrodite. Ja gut ich weiß das ist kein Argument aber, aua. Ist ja gut Anni ich erzähl schon weiter. Wo waren wir, achja der Pfeil und meine perfekten Haare, aua, ist ja gut. Auf jeden Fall flog der Pfeil nur wenige Zentimeter über mich hinweg und schlug nur knapp hinter mir in etwas ein. Ich konnte mich nicht sofort umdrehen, denn ich musste erst der Chimäre noch den Kopf abschlagen. Doch als ich mich umdrehte sah ich hinter mir Kelly zu Boden gehen, während sie ungläubig auf den Pfeil in ihrem Kopf sah. Dann sah sie wieder zu Hermine und sprach: "Du kleines Miststück, dich bring ich noch um. Und zwar..." Weiter kam sie nicht mehr, da sie zu Staub zerfiel. Der Rest war schnell besiegt und wir liefen weiter aus dem Wald hinaus. Wieder bei Dumbledore angekommen meinte ich zu der jungen Zauberin: "Ich hoffe es wird jetzt nicht zur Gewohnheit, dass du nicht auf mich hörst, aber mir ists Recht, solange du keinen Mist baust." Daraufhin musste ich einem Schwerthieb von meiner Verlobten ausweichen. "Und nochmal danke, dass du mir Kelly vom Leib gehetzt hast. Leider glaube ich, hat sie dich jetzt zum Umbringen gerne und das ist nicht gut. Was noch nicht gut ist, ist unser jetziger Feind", beendete ich meinen Satz. "Wer ist es denn?", fragte Kalypso.

Ja wer ist es denn wohl? Ich glaube die Mythologie-Fans unter euch wissen es schon. Ihr könnt es ja gerne mal in die Kommentare schreiben. Natürlich geht das nur, wenn einer meine Geschichte ließt, was einem Wunder gleichen würde bei dem Schreibstil. Und ich möchte mich entschuldigen, dass jetzt so lange nichts mehr kam. Mur hat einfach die Lust am Schreiben gefehlt und bevor ich dann ein Kapitel dreimal neu schreiben muss, lass ich es lieber und warte, bis ich wieder Lust habe, wie zum Beispiel heute. Deswegen heute mal ein etwas längerer Teil. Ich hoffe er gefällt euch. Und ich hoffe, dass jetzt wieder mehr kommt. Jetzt hat die Schule wieder bei mir begonnen und somit habe ich jetzt auch wieder Zeit, hehe. Nunja, wenn das hier jemand liest, Glückwunsch, dass du mich aushältst. Meinung gerne wieder in die Kommis und bis zum hoffentlich baldigem nächsten Mal,
Euer Sinclair

PS: Ich werde die Geschichte nicht abbrechen, sondern fertig schreiben, auch wenn das dann etwas länger dauert, aber es ist für mich ein absolutes No-Go eine Geschichte abzubrechen. Nunja jetzt euch noch einen schönen Morgen, Mittag oder Abend.

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