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Kapitel 92

Percy POV.

Und natürlich lief auch bei den Einhörnern nichts, wie geplant. Eigentlich hatten wir ja vor, nicht aufzufallen, doch irgendwie war der Tag verflucht. Wir kamen gerade durch das letzte Gebüsch, als ich sah, dass schon alle da waren und natürlich wurden wir jetzt von allen angestarrt. Naja, wir sahen auch komisch aus, mit unseren von Zweigen durchgezogenen Haaren und den paar Schrammen. Und als ob das noch nicht genug wäre starren mich nun auch die Einhörner und ich konnte einfach nur hoffen, dass sie sich nicht verbeugen würden, doch leider war das nicht der Fall. Gerade, als sich die Schüler wieder zu den Fabelwesen umdrehten, erkannten diese mich, kamen angelaufen und verbeugten sich tief vor mir. Neben mir konnte ich ein leises und halbwegs unterdrücktes Lachen seitens Annabeth hören. "Das hat ja wieder super funktioniert", meinte ich, während ich von allen Schülern angestarrt wurde. Ich beugte mich kurz zu meiner Verlobten und flüsterte: "Ich hab gerade irgendwie ein Déjà-vu, keine Ahnung woher." Ich konnte sehen, wie sie fast loslachen musste. Auch Hagrid grinste mich verschmitzt an und ich konnte nur hilflos zurücklächeln. Schließlich hatten sie mich endlich genug angestarrt und Hagrid konnte wieder mit seinem Unterricht fortfahren. Leider wusste ich alles schon und auch meine Freunde wussten das Meiste schon. Ich hielt also, anstatt dem Unterricht zu folgen, Ausschau nach weiteren Monstern, die unsere Klasse angreifen wollten. Zum Glück sah ich jedoch nichts neues, worüber ich sehr froh war. Nebenbei konnte ich jedoch immer wieder die musternden Blicke von Harry sehen, der mich und meine Freunde (ja ich weiß, dass sich der Esel immer als Erster erwähnt) forschend musterte. Darüber war ich nun eher weniger glücklich, da das nicht gerade das Vertrauen förderte. Schließlich war die Stunde vorbei und wir gingen gemeinsam mit Hagrid aus dem verbotenen Wald. Ein paar der Schüler atmeten erleichtert auf, als wir schließlich das Schulgelände betraten. Ich sah mich nochmal kurz um und da konnte ich plötzlich den Minotaurus zwischen Bäumen mich anlächeln sehen. "Man kannst du nicht endlich mal im Tartarus bleiben, wo du auch hingehörst?", murmelte ich und meine Freunde hatten es auch gehört. Sie drehten sich blitzschnell um und sahen nun auch auf den Minotaurus. "Was meinst du? Wer soll wo bleiben?", fragte nun Ron neben mir. Ich drehte mich nun wieder um. "Ach niemand, ich war nur kurz in Gedanken." Ron nickte kurz und folgte nun wieder Hagrid zum Schloss, ich jedoch drehte mich wieder dem Minotaurus zu. Dieser lächelte mich immer noch an und wusste genau, dass ich ihn hier nicht angreifen würde. Nun stand auch Hermine neben uns. "Ist das auch so ein Monster, wie wir sie letztes Jahr schon mal gesehen haben?", wollte sie wissen. "Ja ist er es ist der Minotaurus und ist sozusagen mein Erzfeind. Jetzt provoziert er mich, weil er weiß, dass ich nicht einfach losstürmen und ihn mit meinem Schwert töten kann, da dies zu viel Aufmerksamkeit auf uns ziehen würde. Wie ich dieses Vieh hasse. Du musst wissen, dieses Monster war das Erste, was ich zu Gesicht bekommen habe und er war es auch, der meine Mutter damals in den Palast des Hades beförderte, aber das ist eine andere Geschichte. Und jetzt lasst uns gehen, er wird schon noch auf seine Kosten kommen." Nun drehte sich der Minotaurus auch langsam um und mit ihm auch viele meiner Freunde. Nun beobachteten nur noch Annabeth, Hermine und ich ihn und auch wir wollten uns schon umdrehen, als plötzlich Hermine sich an das Kettchen fasste und dann ihren Bogen mit einem Pfeil aus kaiserlichem Gold in der Sehne in der Hand hielt. Sie spannte ihn blitzschnell, zielte kurz und schoss dann. Sie nagelte den verdutzten Minotaurus mit dem Pfeil noch an einen der Bäume, bevor er zu Goldstaub zerfiel. Wir starrten nun Hermine verdutzt an. "So nun ist er auf seine Kosten gekommen", meinte sie beiläufig, verwandelte den Bogen zurück und drehte sich dann um, als wäre nichts gewesen. Nach einem kurzen Moment fassten wir uns wieder und rannten ihr hinterher. "Sag mal, kann es sein, dass du heute mit den Monstern aus unserer Welt auf den Kriegspfad bist, oder warum bist du heute so direkt?", fragte ich sie, woraufhin sie nur kurz schmunzelte. Nun holten wir auch wieder zu Hagrid's Gruppe auf, welcher uns besorgt ansah. Ich gab ihm ein stilles Zeichen, dass ich das später erklären würde. Nach einer kleinen Wiederholung dessen, was wir heute alles gelernt hatten, entließ er uns in den nächsten Unterricht. Und zu meinem Glück war es Flugunterricht. Hermine musste lachen, als sie meine Reaktion auf die Antwort auf die Frage, was wir als nächstes hätten sah. (Gott, ist der Satz verwirrend tut mir leid, ich hoffe das ist passables Deutsch.) Auch Annabeth musste schmunzeln. "An deiner Einstellung zum Fliegen hat sich also immer noch nichts geändert. Und das, obwohl du selber Flügel hast, welche du übrigens viel zu wenig benutzt." Da musste ich ihr Recht geben. Zumindest im zweiten Punkt. Mit Ersterem war ich noch nicht ganz so zufrieden. "Nein das stimmt nicht. Mit meinen Flügeln fliegen ist viel cooler als mit diesen komischen Besen, der dich jederzeit abwerfen könnte. Ich vertraue lieber der Physik als der Magie", meinte ich eingeschnappt. Annabeth lachte nur kurz und ging dann weiter auf das Quidditch-Feld, wo uns die Lehrerin schon erwartete. "Na dann auf in den unsinnigsten Unterricht, den es hier in der Schule, neben Wahrsagen gibt", damit stürzte ich mich mit vollem Elan in den Unterricht.

SO ein weiterer Teil ist draußen und es tut mir leid, dass ich momentan so unregelmäßig update. Die "Ausrede" ist die gleiche, wie jedes Mal: Fehlende Zeit und manchmal keine Lust. Ich hoffe euch gefällt es trotzdem und bis zum nächsten Mal,

Euer Sinclair

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