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Kapitel 84 und eine kleine Danksagung

Annabeth POV.(na, überrascht?)

Nach ein paar Wochen war alles wieder normal. Alle trainierten wieder, wie immer, jedoch konnte uns niemand schlagen. Vor allem Oercy nicht. Mittlerweile hatte nichtmal ich eine Chance gegen ihn, selbst wenn er nicht seine Kräfte nutzte. Doch heute war es anders. Ich wachte schon bald auf und Percy lag nicht neben mir. Wir schliefen mittlerweile in der neuen Chaos-Hütte. Auch wenn ich eigentlich in die Athene-Hütte gehörte. Da niemand wollte, dass Percy und ich das Camp zusammenschrien, lies Chiron uns zusammen schlafen. Doch an diesem Tag war Percy nicht im Bett. Er war aber gestern zusammen mit mir ins Bett gegangen. Er musste schon sehr bald aufgestanden sein. Ich ging zu Chiron. "Hallo Chiron. Hast du Percy gesehen?" Er sah mich kurz an und meinte: "Nein habr ich nicht. Ist er denn nicht in eurer Hütte?" "Nein ist er nicht. Ich bin ohne ihn aufgewacht." "Ok das ist komisch." Damit ging ich weiter. Es waren erst ein oaar Camper wach. Unter ihnen war Leo, der sich gerade ein paar Metallstreifen holte. "Hey Leo, hast du Percy gesehen?", fragte ich ihn. Er druxte ein wenig herum. "Ähm nein habe ich nicht, schau doch mal in der Arena." Ich wusste, dass etwas faul war. Was hatten sie vor. Ich ging in Richtung Arena, doch dann schlick ich Leo nach. Dieser ging auch auf fast direktem Wege zur Arena. "Hey Jason. Annabeth hat mich gerade gefragt, wo Percy ist. Sie sucht ihn. Wenn sie hier vorbeikommt halt sie amein wenig auf. Er braucht noch etwas Zeit mir das Materiao zu bringen", flüsterte er Jason zu. Dieser nickte nur kurz. Hier war definitiv etwas faul. Ich ging leise davon und ging nun auf direktem Wege zur Arena. Ich sah nur kurz Leo durch die Hütten verschwinden. Ich ging nun zu Jason. "Hallo Jason. Hast du Percy gesehen?" Auch er druxte herum. Er konnte einfach nicht lügen. Dafür hielt er sich zu viel an die Regeln. "Äh nein, ich weiß nicht, wo er ist, tut mir leid."  Da war sicher was im Busch. "Aber schau doch mal bei Thalias Fichte nach." Ich verstand, was sie vorhatten. Sie lockten mich systematisch vom Strand weg. Ich beschloss erst mal darauf einzugehen. Im Laufe des Tages tauchte Percy nichtmal zum Mittagessen auf. Das verwunderte mich sehr. Es musste etwas sehr besonderes sein, wenn er selbst dafür das Mittagessen ausfallen ließ. Ich sah immer mal wieder Leo zu Jason laufen. Währenddessen beschäftigte Piper mich künstlich. Sie wollten mich unbedibgt vom Strand fernhalten. Am Abend wurde es mir dann allerdings zu blöd. "Was verheimlicht ihr mir. Warum wollt ihr mir nicht sagen, wo Percy ist. Ich weiß doch, dass ihr lügt. Und warum wollt ihr mich den ganzen Tag schon vom Strand fernhalten?" Plötzlich kam Leo um fie Ecke. "Ea ist alles fertig. Sie kann oh. Wie ich sehe hat sie es schon bemerkt", meinte er. "Komm mal mit Annabeth." Ich ging etwas sauer mit und die beiden führten mich zum Strand. Mittlerweile ging die Sonne unter und es war ein wunderbarer Sonnenuntergang. Apollo und Adtemis schienen sich heute perfekt zu ergänzen. Mitten am Strand stand Percy mit Blick auf das Meer. "Geh mal zu ihm, er will dir was sagen!", meinte Piper mit einem seltsamen Glitzern in den Augen. Ich befürchtete schlimmes. Wenn Percy sich den ganzen Tag nicht blicken ließ und er mir danach etwas sagen wollte, war das für gewöhnlich nicht so gut. Ich ging zu ihm und stellte mich rechts neben ihn. Ich wollte gerade fragen, wo er den ganzen Tag geblieben ist, als jedoch er anfing zu reden. "Weißt du Annabeth. Dieser Ort hier ist ein Ort voller wunderschöner Erinnerungen an uns beide, für mich. Im Laufe der Zeit habe ich schon sehr viele Sonnenuntergänge hier gesehen, doch keiner war so schön, wie der jetzige. Hier wurden auch sehr viele Küsse verteilt. Wie die Zeit vergeht. Nun sind wir schon so lange zusammen und haben so viele Abenteuer erlebt. Wir haben zusammen Chronos besiegt. Wir haben Gaia besiegt und sind dabei durch den Tartarus gewandert. Hinzu kam noch der Fluch von Kalypso. Dennoch haben wir immer zusammengehalten und waren unzertrennlich. Und dann noch unsere letzten beiden Abenteuer. Auch hier waren wir unzertrennlich." Oje, was hatte er denn jetzt vor. Diese Aktion begriff nicht mal ich. "Weißt du, ohne dich hätte ich sicherlich über drei viertel dieser Abenteuer nicht überlebt. Du standest mir immer mit klugen und manchmal verrückten Ideen zur Seite. Du bist die klügste und schönste Frau die ich kenne und ich liebe dich. Vor einiger Zeit hatten wir schon die Diskussion, ob wir zusammen sein wollen und jetzt, meine liebe Annabeth Chase" Bei diesem Satz ließ mein Herz einen Schlag aus. "Nein, du wirst doch nicht?", flüsterte ich leise. Er hingegen fuhr weiterhin fort und drehte sich nun zu mir um und ging vor mir in die Knie: "wollte ich dich fragen, ob du meine Frau und bis zu unserem Ende vereint sein willst?" Damit zog er eine kleine Schatulle aus der Hosentasche und öffnete sie. Es waren die schönsten zwei Ringe, die ich jemals gesehen hatte. Beide waren pechschwarz mit kleinen weißen Punkten. Zudem waren das Symbol des Chaos eingraviert und eine Eule, die im Schnabel meinen Dolch, den mir Percy geschenkt hatte hielt. Nun kamen mir die ersten Tränen. "Es wäre jetzt echt scheiße, wenn du nein sagen würdest, da diese Ringe aus Chaos-Stahl sind und somit unzerstörbar und auch extrem schwer herzustellen. Ich habe mit Leo den ganzen Tag dran gesessen", murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart hinein. Ich war sprachlos. Nach ein paar Sekunden fand ich meine Worte wieder. "Ja ich will.", meinte ich gerührt. "Das ist der schönste Heiratsantrag, den du mir hättest machen können." Damit schlang ich ihn in die Arme und küsste ihn intensiv auf den Mund. Mir war egal, ob jemand dabei zusehen würde oder nicht. Nach ein paar Sekunden lösten wir uns wieder und nun nahm Percy einen Ring und steckte ihn sich an den linken Ringfinger. Anschließend nahm er den zweiten Ring und steckte ihn mir ganz langsam an meinen linken Ringfinger.  Dann drehten wir uns noch einmal um und genau jetzt berührte die Sonne das Meer und erschien nochmal besonders hell. Dies gab eine wunderschöne Sonnenspiegelung im Wasser. Wir warteten noch, bis die Sonne verschwunden war, bis wir uns umdrehten und was wir dann sahen, war überwältigend. Auf einmal stand vor uns das komplette Camp. Naja standen ist nicht ganz richtig. Die Aphrodite-Hütte lag sabbernd am Boden, bis auf Piper, die sich echt zusammenreisen musste. Nun ging Chiron zu uns und nahm unsere beiden Hände. Er hielt sie in die Luft und meinte: "Nun ist es offiziell. Percy Jackson und Annabeth Chase sind verlobt. Eines der seltenen Dinge im Leben eines Halbblutes." Nun entstand lautes Gejubel. Anschließend kamen unsere Freunde auf uns zu und meinten zu Percy: "Wow. Das war das romantischste, was ich je gesehen habe." "Jetzt hat Percy gut vorgelegt, Jason. Du weißt, dass du das besser machen musst?", fragte Piper ihren Freund. Dieser wurde käseweiß im Gesicht. Während sich nun alle zum Speisepavilion verzogen blieben wir noch am Strand und starrten auf die ruhige See hinaus. "Jetzt weiß ich auch, warum ihr mich vom Strand fernhalten wolltet." Die anderen nickten nur und starrten auf die ruhige See. Plötzlich erschien jemand vor uns. Es war Apollo. "Hey, Percy. Ich hoffe der Sonnenuntergang hat so gepasst. Ist echt schwer, das so hinzukriegen, dass auch Artemis einverstanden ist." Percy nickte. "Ja es war perfekt. Danke nochmals." Anscheinend hatte Percy Apollo nach diesen Sonnenuntergang gefragt. Ich kuschelte mich nun in seine Arme. "Du Percy, hast du diese Entscheidung eigentlich alleine getroffen?" Nun sah er mich an. "Naja nicht so ganz. Aphrodite und meine Mum haben mich neulich, als ich meine Mum besucht habe ein wenig dazu gezwungen, aber ich hatte es schon lange vor." Ich wusste es doch. "Ok dann bin ich jetzt das erst Mal in meinem Leben Aphrodite dankbar." Ich lehnte mich noch etwas weiter in Percy hinein und so entstand nun eine sehr angenehme Stille. Diese wurde leider durch eine weitere Person unterbrochen, als diese auf einmal vor uns auftauchte. Aber dieses Mal war es nicht irgendeine olympische Gottheit. Es war Chaos höchstpersönlich. "Hallo erstmal. Ich denke ihr wisst, wer ich bin, alleine an dieser dämlichen Krone, die ich im Gegensatz zu Percy nicht mit Nebel verschleiern kann. Aber nun zum Wichtigen. Erstmal wünsche ich euch herzlichen Glückwunsch zu eurer Verlobung. Wurde auch mal Zeit, dass einer von euch den ersten Schritt wagt. Ich konnte die Gedanken von Percy langsam nicht mehr ertragen. Aber das ist nun auch Nebensache. Das Wichtigste ist, dass ihr nun verlobt seid. Ich gebe dieser Verlobung auch meinen Segen. Aber was noch wichtiger ist ist, dass du, Annabeth nun offiziell, naja noch nicht ganz aber ich glaube nicht, dass einer von euch die Verlobung brechen wird, jetzt die Kronprinzessin des Universums bist. Und ich bin mehr als zufrieden damit. Durch diesen Schritt ist Percy noch ein Stück mächtiger geworden, auch wenn er das nicht wusste. Du bekommst nun ähnliche Kräfte, wie Percy, jedoch in abgeschwächter Form. Und leider bedeutet das nun auch, dass meine Zeit zu gehen gekommen ist. Das war es eigentlich schon länger. Und nun, da Percy seine Lebensgefährtin gefunden hat, ist es nun Zeit für mich zu gehen. Möget ihr klug und weise regieren. Ich gebe nun meinen Besitz in eure Hände über. Möge das Universum mit euch sein." Damit verblasste er langsam. Als er dann ganz verschwand, erschien eine gigantische schwarze Feuersäule, die aus purer Macht zu bestehen schien. Anschließend ging von Percy eine noch stärkere Aura aus und die Welt erzitterte förmlich. Man konnte diese Machtverschiebung richtig spüren. Dann verschwand die Feuersäule und Chiron und Rachel kamen herbeigeeilt. "Was war das gerade? Alle haben diese Machtverschiebung gespürt und wissen nicht, was los ist. Dafür seid sicher ihr verantwortlich." Percy nickte kurz. "Ja wir sind indirekt verantwortlich. Durch unsere Verlobung ist Annabeth nun zur Kronprinzessin des Universums geworden. Anschließend meinte Chaos, dass es für ihn Zeit war zu gehen. Danach ist er verblasst und hat mir die Kräfte über das Universum gegeben. Nun bin ich König und Herrscher über das Universum und Annabeth die Königin des Universums. Nun ist es offiziell. Chaos ist nicht mehr. Stattdessen regiere ich nun." Anschließend erschienen alle olympischen Götter vor uns. "Hallo Percy. Chaos hat uns gerade mitgeteilt, was er dir auch mitgeteilt hat. Nun sind wir gekommen, um dem neuen Herrscher des Universums die Treue zu schwören", sagte Hera ehrfürchtig. Nun stimmten alle in einen griechischen Gesang mit ein und zum Ende erschien kurz das Zeichen des Chaos über ihren Köpfen. Anschließend verschwanden sie wieder. Naja alle bis auf Aphrodite. "Super gemacht Percy. Ich hätte es nicht besser hingekriegt." Das war ein gewaltiges Lob. Schließlich war sie die Liebesgöttin. Dann verschwand auch sie. Ich drehte mich nun zu meinem Verlobten um. "Das hatte ich nicht erwartet. Aber gut. Nun ist es so. Du bist Herrscher des und ich bin die Königin. Und dabei hatte ich vor ein paar Jahren noch nichtmal daran gedacht auch nur ansatzweise so mächtig zu sein." "Tja. Es kommt nie so, wie man es erwartet. Aber jetzt lass uns Essen gehen. Ich habe den ganzen Tag nichts gehabt. Ich rieche die Marshmallows schon bis hier her." Ich musste lachen. Egal wie mächtig er war, er blieb immernoch eine verfressenes Algenhirn. Auch unsere Freunde stimmten ins das Gelächter mit ein. Den restlichen Abend mussten wir allen am Lagerfeuer unsere Abenteuer erzählen. Es war ein wunderschöner Abend. Und so sollte es weiter gehen.

So. Das ist nun das Ende dieser Geschichte. Ich hoffe die komplette Geschichte hat euch gefallen. Für mich war sie ein Meer aus Emotionen. Ich habe es jedes Mal genossen ein weiteres Kapitel zu schreiben. Ich wollte mich außerdem für eure riesige Unterstützung bedanken. Wir haben nach nicht mal eine Jahr schon über 30.000 Reads und waren zwischenzeitlich auf Platz 1 von der Kategorie "Chaos". Zudem sind wir momentan Platz 1 bei "Percy Jackson". Ich kann meine Dankbarkeit gar nicht ausdrücken. Also sag ich jetzt einfach mal: Vielen lieben Dank für eure Reads, Votes und Kommentare. Ich habe sehr viel Herzblut in diese Geschichte gesteckt. Teilweise habe ich tagelang nachgedacht, wie ich die nächsten Kapitel schreiben soll. Aber es gab natürlich auch schlechte Tage, an denen ich ernsthaft mit den Gedanken gespielt habe, die Geschichte abzubrechen. Aber dann habe ich mich aufgerafft, an euch gedacht und weitergemacht. Und nun bin ich sehr stolz darauf, die 84 Kapitel durchgezogen zu haben. Ich hoffe sie haben euch allen gefallen. Irgendwie bin ich jetzt voll traurig, dass diese schöne Zeit zu Ende geht, doch es wird leider Zeit. Nochmals danke für eure Unterstützung. Das gilt vor allem an die ganzen Kommentarschreiber, die sich die Mühe gemacht haben diese komische und echt schräge Geschichte zu kommentieren. Und ich bin auch stolz darauf, dass ich komischerweise noch nie in irgendeiner Weise auch nur einen negativen Kommentar bekommen habe. Danke. Ich merke, dass ich schon wieder viel zu viel sagen will und irgendwie alles sich vermischt. Normalerweise würde ich hier schreiben "bis zum nächsten Mal", doch dieses Mal wird es so schnell kein nächstes Mal geben. Tut mir echt leid. Also sage ich nun, Auf Wiedersehen. Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen und vielleicht sieht man sich ja mal wieder. 

Euer Sinclair


Man mit der Musik, die ich gerade im Hintergrund höre, hört sich das alles noch dramatischer an. Mir sind gerade die Tränen gekommen und das passiert mir eigentlich nie.

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