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Kapitel 83

Percy POV.

Wir blieben noch ein paar Tage um nach dem Rechten zu sehen und den Varden zu helfen. Dies bestand hauptsächlich die verbliebenen Soldaten aus den verbliebenen Städten zu vertreiben. Eragon teilte uns derweil mit, dass er sich an eine Höhle mit vielen Dracheneiern erinnert und dass er nun diese in ein fernes Land abseits von Alagaësia bringe wolle. Und das tat er auch. Er nahm sich alle Dracheneier und flog mit Saphira los. Es war ein sehr bewegender Abschied gewesen. Schließlich waren wir mittlerweile so etwas wie Freunde. Auch Arya kam eine winzige Träne, die sie zwar sofort wieder wegwischte aber ich hatte sie gesehen. Die beiden waren füreinander bestimmt, doch es würde seine Zeit brauchen, bis sie es herausfinden. Ein paar Tage später hieß es dann auch für uns Abschied nehmen. Nasuada gab ein Festessen und die meisten waren damit beschäftigt zu essen, während wir uns von Nasuada, Orik, der nun auch gekommen war und Arya verabschiedeten. Dieses Mal schaffte es Arya allerdings sich zussammen zu reisen. "Es ist traurig, dass ihr geht, doch eventuell führt uns das Schicksal irgendwann wieder zusammen. Aber das wird höchstens in ein paar Jahren eventuell sein und bis dahin wünschen wir euch viel Glück und Erfolg auf eurer Reise. Und nochmals vielen Dank, dass ihr uns im Kampf gegen Galbatorix unterstützt habt. Ohne euch wäre das sicher schwerer gewesen", beendete Naduada ihre Ansprache. "Es war uns eine Ehre kommen zu dürfen und helfen zu dürfen. Und vielleicht sieht man sich ja wieder." Damit verabschiedeten wir uns und Chaos tauchte auf. Arya verbeugte sich höflich, während die anderen bloß staunten. Dabei musste ich schmunzeln. Chaos ließ ein Portal entstehen und wir gingen zurückschauend hindurch. Anschließend tauchten wir in Palast von Chaos wieder auf. Mir fiel plötzlich eine brennende Frage ein. "Wie ist das jetzt eigentlich mit Aulus?" Mit war nämlich aufgefallen, wie traurig er über den Abschied war. "Das kannst du entscheiden, Percy." Daraufhin ließ ich ihn vor mir erscheinen. "Hey Großer. Ich weiß, wie du zu Saphira stehst und du bist traurig, dass du sie jetzt nicht mehr siehst. Aber ich habe einen Vorschlag. Du kannst von mir aus bei Saphira bleiben und wenn ich dich brauche rufe ich dich einfach, ok?", schlug ich ihm vor. Er war sofort überglücklich. Ja das wäre ok. Ich wusste, dass ihm der Virschlag gefallen würde. "Ich komme gleich wieder", rief ich meinen Freunden zu, während ich ein Portal erscheinen ließ. Dieses führte nach Alagaësia.  Ich trat kurz heraus und entsannte meinen Geist. Ich spürte Eragon in weiter Ferne abseits des mir bekannten Landes auf. Ich erschuf ein weiteres Portal und trat hindurch. In einiger Entfernung war Eragon gerade dabei rine kleine Hütte zu errichten. Saphira half ihm dabei. Als sie mich erblickten eilzen sie herbei. "Hallo Percy. Ich dachte ihr wärt schon abgereist", sagte Eragon verwundert. "Ja waren wir auch, doch mein Drache war ein wenig traurig. Ich denke er hat einen Narren an Saphira gefressen. Ich habe ihm jetzt die Erlaubnis gegeben hier zu bleiben und dir zu helfen, etc. Jedoch kann ich ihn jederzeit rufen." Eragon staunte nicht schlecht. Anschließend ließ ich meinen rot-schwarzeb Drachen erscheinen und dieser sprang sofort mit Saphira davon. Eragon und ich lachten bloß. "Und, wad hast du hier alles vor?", fragte ich den Drachenreiter. "Ach. Ich will hier eine Schule für Drachenreiter errichten. Zudem will ich sie selbst ausbildrn, wie es mein Ausbilder mit mir getan hat. Ich will den Drachenreitern zu neuem Glanz verhelfen. Ihr Ruf wurde durch Galbatorix sehr verschlechtert und das will ich rückgängig machen." Das hörte sich nach einem echt guten Plan an. "Das finde ich gut. Die Drachenreiter sind auch eigentlich eine edele Gruppe. Dass du ihren Ruf wieder stärken willst finde ich gut. Ich wünsche dir dabei noch viel Glück." Damit verabschiedete ich mich von ihm und öffnete ein schwarzes Portal und schritt hindurch. Auf der anderen Seite erwarten mich schon meine Freunde. Sie sahen mich fragend an und ich berichtete. Sie fanden meine Entscheidung gut. Anschließend öffnete ich ein Portal, dad zu Half-Blood-Hill führte uch wir schritten hindurch. Plötzlich sauste ein Pfeil suf mich zu. Ich konnte ihn gerade noch so aus der Luft fangen. Nun sah ich mich nach dem Schützen um und konnte ihn auch erkennen. Es war ein Bruder von Will, der sich erschrocken die Hand vor den Mund hielt. "Tut mir echt leid aber ihr sein plötzlich vor meiner Zielscheibe aufgetaucht." Ich drehte mich kurz um und tatsächlich standen wir zwischen ihm und seiner Zielscheibe. "Ok mein Fehler aber guter Schuss. Hätte fast getroffen", meinte ich zu ihm. Nun gingem wir erstmal hinunter ins Camp. Leider hatte ich mein Aussehen nicht bedacht und so waren meine Flügeo für alle sichtbar. Zudem war auch meine Aura noch sehr mächtig. Kurz nachdem ich das Camp betrat kam auch schon Chiron aus seinem Haus gerannt und sah sich suchend um. Da erblickte er uns und rannte beziehungsweise galoppierte auf uns zu. "Percy. Wenn du nicht sofort deine Aura verschwinden lässt, dreht das Camp durch. Jeder spürt sie." Da fiel mir das ganze auf. "Ups. Das hatte ich nicht bedacht." Ich ließ die Aura sofort verschwinden, doch es war schon zu spät. Das halbe Camp hatte sich schon am Fuße des Berges versammelt. Sie staunten alle über meine Flügel und die Krone. "Ups, auch das hatte ich nicht bedacht. Ehm ja, liebes Camp. Wir sind zurück." Nun war die Hölle los. Alle rannten los und auf uns zu. Ich wollte gerade losfliegen, als sich Clarrise mit ihrem Eoektrospeer auf mich schmiss. Meine Freunde wurden ähnlich begrüßt. "Hallo, Clarrise. Ich habe dich auch vermisst." "Hald die Fresse Fischgesicht und kämpf." Sie war schon bald besiegt und auch meine Freunde konnten sich durchsetzen. Anschließend kam die freundliche Begrüßung und auch Rachel freute sich uns wiederzusehen. Es gab auch ein riesiges Festessen, bei dem wir alles erzählen mussten. Es war ein langer Abend, nach dem wir alle erschöpft ins Bett fielen. "Man, war das ein Tag. Ich muss sagen, da sind mir die Begrüßungsmethoden der Varden lieber", murmelte ich, während ich mich im Bett an meine Freundin kuschelte. Diese konnte nur noch nicken, bevor sie einschlief. Kurze Zeit später sank auch ich in einen tiefen Schlaf.

So. Ein weiteres Kapitel und wir kommen dem Ende sehr schnell näher. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Eigentlich wollte ich schreiben, dass Thalia die Schutzin war, doch dann ist mir eingefallen, dass sie ja bei Percy ist und ja. Ich hoffe euch gefällts trotzdem. Bis zum nächsten Mal,
Euer Sinclair

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