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Kapitel 78

Percy POV. 

Die Reise zurück nach Surda verlief eigentlich ereignislos. Nichts großartiges passierte. Deshalb kamen wir auch echt schnell voran. Das  war auch gut so, denn ich hatte das ungute Gefühl, dass die Varden uns bei der Belagerung brauchen würden. Wir kamen perfekt bei der Stadt an. Der Anführer der Armee hatte beschlossen, die Stadt am nächsten Morgen zu stürmen. Jedoch kam mir an der Stadt irgendetwas komisch vor. Es waren kaum Wachen auf den Mauern und man sah auch fast nie jemanden. Ich beschloss mir die Sache genauer anzusehen. "Ich schau mir das Ganze mal aus der Luft an, wenn das ok ist?", meinte ich zu dem Mann. Der nickte jedoch nur und starrte weiter auf seinen Stadtplan. Ich hingegen hob ab und flog mit meinen Schwingen in den Himmel. So hoch, dass ich zwar noch etwas sehen konnte, jedoch nicht gesehen wurde. Und mein Verdacht bestätigte sich. Während auf den Mauern nur sehr wenige Wachen standen, waren innerhalb der Mauern ganze Bataillone von Männer. Das war nicht gut. Anscheinend wussten sie, dass sie sich nicht verteidigen konnten und so wollten sie uns immerhin noch so viele Verluste wie möglich zufügen, indem sie den Überraschungseffekt nutzten. Doch die Suppe würde ich ihnen gewaltig versalzen. Ich sah mich noch weiter um und konnte einen großen Käfig entdecken, indem die Dorfbewohner anscheinend gefangen gehalten wurden. Deshalb konnte ich also keine Dorfbewohner entdecken. Das erschwerte die ganze Sache natürlich. Immerhin hatten sie durch die Bewohner sozusagen Geiseln und die würden nicht einfach zu befreien sein. Nun aber hatte ich genug gesehen und erstattete dem Anführer der Armee, der Varden Bericht. Dieser freute sich über meinen Bericht zwar, war allerdings nicht so begeistert, von dem, was ich zu berichten hatte. Immerhin musste er jetzt seine komplette Strategie ändern und das würde alles etwas komplizierter machen, als ohnehin schon. Ich dagegen ging erstmal zu meinen Freunden und meiner Freundin zurück. Diese sprang mir auch, als sie mich sah sofort in die Armee und erdrückte mich halb. "Wenn du noch einmal so lange weg bleibst hole ich mir irgendwie diesen Göttermörder und bring dich damit um. Das schwöre ich dir. Zwar nicht auf den Styx aber ich schwöre es dir", zischte sie mir ins Ohr. Ohoh ich glaube es ist nicht so ratsam, wenn ich das nochmal mache. Aber jetzt hieß es erstmal erzählen. Die Anderen hörten mir auch interessiert zu und stellten ab und zu ein paar Fragen. Anschließend erzählte ich ihnen, was ich über die belagerte Stadt herausgefunden hatte. Anschließend erstellten wir noch ein paar Angriffstaktiken. "Ich würde vorschlagen, wir, also Piper, Hazel, Frank, Jason, Will und Calypso unterstützen die Varden, indem ein paar von uns an der Front kämpfen, während andere wiederum von hinten mit dem Bogen schießen. Leo kann  ja bei den Belagerungsgeräten helfen. Nico, Percy und ich dagegen werden versuchen die schweren Gegner im Nahkampf auszuschalten. Ich vermute Galbatorix wird wieder diese gefühlsimmunen Nahkämpfer einsetzen. Die müssen zuerst sterben. Anschließend schleichen wir uns an die Wachen vor den Dorfbewohnern an und schalten diese aus. Anschließend evakuieren wir die Dorfbewohner. Was haltet ihr davon?", schlug Anni vor. Ich wusste zwar, dass ich mir sicher die Hälfte nicht merken könnte, doch es hörte sich nach einem guten Plan an. Die Anderen stimmten mir zu. "gut dann ist es beschlossen. Ihr wisst alle, was zu tun ist", meinte Anni nun abschließend. Ich nickte einfach schnell, woraufhin mich alle vorwurfsvoll ansahen. "Jaja gut. Es könnte sein, dass ich mir nicht alles gemerkt habe aber dafür ist ja mein Neunmalklug zuständig und die wird mir dann schon sagen, was ich tun muss." Nun mussten alle lachen. Ich verstand zwar nicht, warum aber es wird schon seinen Grund haben. Anschließend überflog ich noch die Zelte der Armee und hielt nach Spionen, etc. aus, fand aber nichts auffälliges und ging somit mit einem guten Gefühl schlafen.

Am nächsten Morgen standen wir frühzeitig auf und zogen uns unsere Rüstungen an. Anschließend gingen wir zu den Anführern der Fronten und besprachen mit ihnen, was wir letzte Nacht beschlossen hatten. Diese nahmen das Angebot der Kampfteilnahme dankend an und stimmten uns zu. Anschließend beredeten wir noch, von wo wir angreifen würden. Als dann endlich alles beschlossen war, ging der Angriff los. Die Belagerungsgeräte wurden an die Mauern herangeschoben und zerstörten sie mit Leichtigkeit, was auch etwas mit Leo zu tun hatte, da er mit griechischem Feuer um sich warf. Er war wieder in seinem Element und das freute mich. Wir dagegen marschierten sofort in die Stadt, als die Mauern fielen. Während sich die Armee nur langsam voran kämpfte schlugen wir gleich eine Schneise in die Linien des Feindes und hinterließen ein wahres Blutbad. Nun teilten wir uns auf. Ich, Annabeth und Nico (ja der Esel nennt sich immer zuerst) kämpften uns noch weiter, während die Anderen einen dynamischen Kampfkreis bildeten und somit der Feind an zwei Fronten kämpfen musste. Aber ich bekam bald nicht mehr mit, was die Anderen so trieben. Irgendwann, nachdem wir uns durchgekämpft hatten kamen wir an eine zweite Front. Wie Anni gedacht hatte, waren hier die Einheiten ohne Gefühle. Galbatorix wollte sie anscheinend noch so lange zurückhalten, bis die erste Armee eliminiert war und die Armee der Varden schon geschwächt wäre. Dann hätten sie auch einen größeren Einfluss auf die Schlacht gehabt, als sie ohnehin schon hatten. Aber wie schon gesagt, wurde daraus nichts. Wir schlugen uns durch die Reihen, wie ein Mähdrescher durchs Kornfeld und eliminierten einen Gegner nach dem Anderen. Schon bald bekam ich nichts mehr mit und meine Reflexe übernahmen. Ich wusste nicht, wie lange ich gekämpft hatte, denn ich besann mich erst wieder, als ich plötzlich keinen Gegner mehr hatte. Ich sah mich suchend um und bemerkte, dass alle Gegner schon tot waren. Das enttäuschte mich ein wenig, da es anscheinend ein sehr kurzer Spaß war. Aber nun kamen wir zum zweiten Teil unseres Plans. Auch dieser Teil verlief nach Plan. Die Wachen hatten gar keine Ahnung, von wo wir kamen und im Nu hatten wir alle ausgeschaltet. Anschließend befreiten wir die Dorfbewohner und führten sie aus der Stadt. Unterdessen vertrieben der Rest der Varden noch die restlichen Truppen des Königs. Alles in Allem war es ein großer Sieg, ohne große Verluste. Während wir kaum geschwächt waren, hatten wir die Truppen des Königs ziemlich dezimiert. Nach der Schlacht wurde noch lange in die Nacht hinein gefeiert.

So ich hoffe euch gefällt das etwas längere Kapitel. Meinungen wie immer gerne in die Kommentare und bis zum nächsten Mal,

Euer Sinclair

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