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Kapitel 75

Percy POV.

Eigentlich ging doe Reise ganz gut. Nar Garzhvog beachtete uns gar nicht und ging in seiner Geschwindigkeit. Wir hatten jedoch keine Probleme mit ihm mitzuhalten. Irgendwann meinte er, dass wir jedoch die Angriffstaktik besprechen sollten. "Also ich bin dafür, dass wir dirt reingehen und die Soldaten raustreiben und was sich uns in den Weg stellt, wird umgebracht. Wir müssen aber schnell machen, da sie sonst Verstärkung holen", meinte ich und Eragon und Annabeth stimmten mir zu. Garzhvog war allerdings anderer Meinung. "Nein. Wir werden diese Stadt belagern. Dann gibt es weniger Verluste." Ich schüttelte nur mit dem Kopf. "Nein. Wenn wir zu lange warten, werden die Soldaten Verstärkung bekommen und dann haben wir noch mehr Verluste. Wir gehen dort rein und nehmen die Stadt ein." Man sah, dass er immer wütender wurde. Er war sicher nicht begeistert, dass ihm ein Mensch virschrieb, was er zu tun hat. "Willst du Knirps mir vorschreiben, was ich zu tun habe?", fragte er bedrohlich. Ich blieb ruhig und antwortete nur: "Ja das will ich und du wirst meinen Rat befolgen!" Nun hatte ich ihn auf die Spitze getrieben. "Also gut. Du wolltest es so. Ich fordere dich zu einem Duell ohne Waffen auf. Bis zum Tode." Damit stapfte er davon. Nun saß ich in dr Patsche. "Oje, Percy. Was hast du nur wieder gemacht. Wir sollen uns mit ihnen anfreunden und sie nicht duellieren. Außerdem ist es auch noch ein Duell bis zum Tode. Das wird nicht ohne Blutvergießen enden und das ist genau das Gegenteil von dem, was wir vorhatten", schimpfte Anni. "Ich werde das schon schaffen und vielleicht respektieren sie uns dann endlich." Somit ging ich mich vorbereiten. Ich machte mir den Plan ihn nicht zu töten. Schließlich will ich ja nicht, dass sie uns hassen. Und schließlich war es soweit. Alle hatten einen kleinen Platz freigelassen, auf dem wir uns austoben konnten. Leider trug ich aus lauter Gewohnheit mein Schwert an der Hüfte. Er sah mich wütend an. "Weg mit dem Schwert. Dies ist ein waffenloser Kampf." Ich ließ mein Schwert einfach verschwinden. Er war kurz überrascht, war dann aber sofort wieder ernst. Erst jetzt vielen mir seine großen Hörner auf, die er auf dem Kopf trug. "Aha und was ist dann mit den Hörnern? Das sind schließlich auch Waffen." Nun sah er mich belustigt an, so als hätte er das erwartet. "Tja. Waffen des Körpers sind erlaubt. Und nun mach dich bereit!" Das fand ich jetzt ein wenig unfair aber was soll man machen. "Ok. Gut wenn Waffen des Körpers erlaubt sind kann ich ja auch das machen, oder?" Damit klappte ich meine Flügel aus und flog einen Meter über dem Boden. Er sah mich mit entgleisten Gesichtszügen an. "Du hast Flügel. Aber gut dann ist es wenigstens einigermaßen fair. Und nun bist du bereit zu sterben?" Ich überlegte nicht lange und antwortete mit: "Ja bin ich." Nach diesen Worten sprintete er sofort auf mich zu und wollte mir einen heftigen Kinnhaken geben. Für mich war es allerdings kein Problem ihm auszuweichen. Er war zwar schwer und hatte viel Kraft hinter seinen Schlägen, ich hatte jedoch die Geschicklichkeit auf meiner Seite und so konnte ich ihm erstmal geschickt ausweichen und seinen Kampfstil analysieren. Er schien sehr aggressiv zu sein und trotzdem eine gute Verteidigung zu haben hinter seinen Schlägen. Irgendwann ließ ich mich doch zu einem Schlagabtausch ein und es ging gleich zur Sache. Ich konnte jedoch alle Schläge geschickt blocken und so wurden wir beide immer müder. Und schließlich war er so wütend, dass er sich nur noch von seiner Wut leiten ließ.  Und jetzt war auch er echt schnell und ich musste mich echt bemühen, ihm auszuweichen. Und schließlich machte er das, vor dem ich etwas Respekt hatte. Er nutzte seine Hörner. Immer mal wieder senkte er seinen Kopf und stürmte auf mich zu, wie ein wütender Bulle bei diesen Rodeos. Und schließlich geschah es. Er schaffte es mir einen heftigen Kinnhaken zu verpassen, sodass ich für ein paar Sekunden weggetreten war und das nutzte er aus. Er kam auf mich zugestürmt und ich hatte keine Zeit mehr auszuweichen. So schaffte er es mir seine großen Hörner in den Magen zu rammen. Mir machte es zwar nicht viel aus, jedoch war ich erstmal perplex. Auch er war perplex. Allerdings nicht, dass er mich getroffen hatte, sondern weil er nun mein goldenes Blut sah, das aus den beiden Löchern floss. Die Wunden schlossen sich allerdings schnell. Er war aber immer noch überrascht. "Wer bist du? Du bist kein normaler Mensch. Keiner der Menschen könnte so etwas überleben oder sich solche Wunden so schnell schließen, ohne tot zu Boden zu fallen." "Tja. Du hast dir den falschen Gegner ausgesucht. Mich wirst du nicht besiegen du Schwächling." Nun war ich wütend. Noch niemand außer meinen Freunden hatte mich je besiegt und dann kam der Typ daher und meint, er könnte mich besiegen. Und auch er war über diese Beleidigung erzürnt. Er holte zu einem monströsen Schlag aus, den nicht mal eine Elfe überlebt hätte und schlug zu. Ich war aber jetzt in Rage. Ich fing den Schlag aus der Luft ab und entgegen seiner Erwartungen konnte er nun seine Hand nicht mehr vom Fleck rühren. "Wer bist du?", fragte er erstaunt. Und nun wollte ich ihm zeigen wer ich bin. Ich lösten den Nebel um meine Krone und antwortete mit meiner vor Aura triefender Stimme nur: "Ich bin dein Gott." Nun ließ ich einem Teil meiner Aura freien Lauf. Und es hatte einen sehr gewaltigen Effekt. Alle im Radius von 100 Metern fielen keuchend zu Boden, während sich der Anführer der Urgals dagegen sträubte. Aber auch er hatte seine Probleme damit. Als er dann auch noch meine Krone sah, wusste er, wer ich war und ich war noch nicht fertig. Ich nahm ihn mit Leichtigkeit hoch und flog mit ihm in die Luft. Anschließend ließ ich ihn zwanzig Meter über dem Boden fallen. Er raste nur so zu Boden und kam mit einem dumpfen Aufprall am Boden auf. Er hatte es entgegen meiner Erwartung überlebt und konnte sich nur mit Mühe auf den Beinen halten. Aber ich war auch jetzt noch nicht fertig. Ich setzte nun zum finalen Schlag an. Ich holte weit aus und verpasste ihm einen Kinnhakten, sodass er ein paar Meter in die Luft flog. Als er wieder auf Schlaghöhe war verpasste ich ihm noch einen Schlag, der ihn nach hinten katapultierte. Da hinter ihm ein Baum war krachte er mit voller Wucht in ihn hinein. Nun lag er keuchend am Boden, nicht mehr in der Lage auch nur etwas zu tun. Ich trat langsam an ihn heran. "Und? Hat dir das jetzt gereicht. Ich werde dich aus Gnade nicht umbringen, allerdings erwarte ich Respekt. Auch andere sind manchmal stark, ohne dass man es von ihnen erwartet. Ich hoffe du weißt jetzt wer ich bin." Er sah mich ängstlich an. "Ja das habe ich." Mehr antwortete er nicht, sondern ließ sich keuchend nach hinten fallen. Ich drehte ihm den Rücken zu und ging zu meinen Freunden. Diese hatten sich nun wieder erholt und standen auf den Beinen. Nur Eragon war noch etwas wacklig auf den Beinen, wurde allerdings von Leo gestützt. "Was war das denn Percy? Hast du sie noch alle. Wenn das Galbatorix nicht gespürt hat, dann weiß ich auch nicht. Du hast gerade allen bekanntgemacht, dass eine sehr mächtige Person auf dem Planeten ist. Selbst ein Rind hätte das erkannt, bei der Aura, die du freigelassen hast", schimpfte mich Anni. Ich war noch zu benommen, um zu antworten. "Aber man muss sagen, dass es ein sehr ansehnlicher Kampf war", verteidigte mich Jason.  "Und er hat den Urgals Respekt eingelöst. Vielleicht können wir ja zusammenarbeiten, wenn sie wissen, dass sie nicht die stärksten sind." Damit gab Annabeth erstmal Ruhe, doch wir wussten alle, dass sie Recht hatte. Es war einfach unüberlegt und ein Fehler. Nun wusste Galbatorix mit Sicherheit, dass ich hier war. Und vielleicht wusste er auch, was dies bedeuten würde. Und wenn dem so wäre, würde er sicher Maßnahmen ergreifen. Nun hieß es aber erstmal diese Stadt einnehmen. Zusammen mit den Urgals. Kurze Zeit später stand auch schon fest, dass wir die Stadt im Sturm erobern würden. Keiner hatte mehr einen Einwand gegen meine Vorschlag. Während der ganzen Verhandlungen blieb Nar Garzhvog ruhig und redete respektvoll mit mir. Also redete ich auch respektvoll mit ihm. Und dann hieß es weitergehen.

So. Mal ein etwas längeres Kapitel. Ich hoffe euch gefällts und ihr könnt euch unter der Kampfszene etwas vorstellen. Verbesserungsvorschläge und Kritik bitte in die Kommis. Ich bin sehr kritikfreundlich. Aber jetzt sag ich erstmal tschüss und bis zum nächsten Mal,

Euer Sinclair

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