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Kapitel 74

Percy POV.

Als wir im Lager der Varden ankamen waren diese zuerst etwas verunsichert, da sie nun zwei Drachen sahen, doch als Nasuada uns herzlich begrüßte verflog die Angst und wir wurden herzlich begrüßt. Plötzlich sah ich im Augenwinkel etwas auf mich zurennen und kurz darauf spürte ich einen Schlag ak Hinterkopf. Und durch diesen wusste ich wer es war. Niemand sonst könnte so fest zuhauen, als Anni. Ich drehte mich um. "Ich hab dich auch vermisst Anni. Und keine Sorge. Das Mädchen da haben wir nich unterwegs aufgegabelt, sondern das ist die Freundin von Roran. Du brauchst also nicht eifersüchtig zu werden. Und mal unter uns. Die hier sind doch eh alle nicht so gut wie du." Daraufhin sah sie mich verdutzt aber auch belustigt an. "Schade. Als wir noch keine Götter waren, ist dir nach so einem Schlag immer schwarz vor Augen geworden. Ich glaub ich muss an meiner Schlagkraft arbeiten. Aber wie wars denn allgemein so?", murmelte sie. "Ach nichts besonderes. Halt das übliche. Nur einen Unterschied gab es dieses Mal. Das Viech hatze irgendwoher den Göttermörder und als ich es dann besiegt hatte war das Ding nicht aufzufinden. Wir müssen echt aufpassen, wenn die hier auch so ein Ding haben. Normalerweise sollte es nur einen Götternörder im ganzen Universum geben. Wenn der in die falschen Hände geraten ist, dann könnte es für uns echt brenzlig werden." Sie sah mich besorgt an. "Ja da hast du Recht. Wenn dieser König ihn bekommt, dann kann er uns kontern und wir sind momentan die Geheimwaffe der Varden. Aber nun lass uns erstmal essen gehen und danach erzählst du uns, wie es gelaufen ist." Damit gingen wir Hand in Hand ins Speisezelt und aßen etwas. Ich will ehrlich sein. Es gab nichts besonderes. Also ließ ich dann in unserem Zelt etwas besseres erscheinen. Ein 'Drei-Gänge-Menü'. Allen hat es geschmeckt und nachdem ich mit erzählten fertig war ging es für uns ins Bett.

Am nächsten Morgen geschah etwas ungewöhnliches. Anscheinend waren Roran und Katrina verlobt und nun durfte Eragon die Zeremonie durchführen. Für die Varden war das ein sehr feierlicher Tag und alle sahen gebannt bei der Hochzeit zu, während wir uns im Hintergrund hielten und uns berieten, wie wir die ganze Sache angehen. "Der Göttermörder macht es nicht gerade einfacher. Zudem habe ich nicht daran gedacht ihn mitzunehmen. Wir müssen aufpassen und uns auf unsere Fähigkeiten verlassen. Aber wir werden nicht tatenlos rumsitzen. Wir werden jetzt den Varden so gut es geht helfen. Egal um was es geht", meinte ich zu meinen Freunden. Sie stimmten mir zu. Anschließend genossen wir noch die Hochzeit und das Essen. Man muss sagen, dass es sogar echt schön war, obwohl wir in solch schwierigen Zeiten leben. Am Abend mussten wir noch kurz zu Nasuada. Wir gingen zu ihr Zelt und kurz darauf begann sie zu sprechen. "Also. Wir haben ein Problem. Wie ihr wisst arbeiten wir mit den Urgals zusammen. Jedoch sind sie bei vielen Menschen noch verhasst. Jetzt müssen wir es schaffen, dass sie uns vertrauen. Aus diesem Grund habe ich eine bunte Truppe aus Menschen und Urgals zusammengestellt. Zuden ist dort auch noch der Anführer der Urgals dabei, damit sie uns auch etwas vertrauen. Er heißt Nar Garzhvog. Bitte behandelt ih mit Respekt. Eragon wird eich auch begleiten. Ihr sollt in eine Stadt am Meer gehen und dort die Soldaten des Königs vertreiben. Das Vertreiben ist dabei eher Nebensache. Ihr sollt hauptsächlich euch mit den Urgals anfreunden", meinte sie. Wir verstanden. "Ok. Wir werden unser Bestes geben", antwortete Piper. Anschließend gingen wir in unser Zelt und besprachen die Details. "Nun. Wir werden uns eher passiv halten und nicht aufdringlich sein. Das wird schon einen guten Eindruck geben. Und im Kampf werden wir sie auch unterstützen. Was anderes können wir eh nicht machen. Falls es Schwierigkeiten gibt, kommt zu mir. Dann klären wir das. Und jetzt ab ins Bett. Mirgen müssen wir früh aufstehen!" Anschließend trotteten sie alle müde in ihre Betten. Bald waren alle eingeschlafen. Ich machte mir auch nur noch kurz Gedanken, bis ich dann schließlich auch einschlief.

Am nächsten Tag trafen wir uns mit Eragon, der schon über alles Bescheid wusste. "Hab gehört ihr kommt mit. Seid ihr schon aufgeregt? Ich persönlich hatte nicht viel für die Urgals übrig, doch im Kampf hat sich kein einziger gegen uns gestellt. Jetzt weiß ich noch nicht genau, wie ich zu ihnen stehen soll. Ich hoffe das wird sich nun herausstellen. Lasst uns zum Lager der Urgals gehen. Es liegt etwas weiter östlich vom Lager der Varden." Somit gingen wir los. Es waren 5 Minuten Fußmarsch, dann kamen wir an. Die Truppe der Urgals wartete schon in voller Kampfmontur. Man konnte ihnen ansehen, dass sie nicht gerade begeistert waren. Vor allem der Anführer war schlecht gelaunt. Er starrte uns nur abschätzig an. "Wann wollen wir losgehen?", fragte er mürrisch. "Jetzt gleich. Packt alles zusammen und dann geht es los. Wir haben einen kleinen Fußmarsch vor uns", antwortete Eragon ebenso mürrisch. Damit nahmen sie ihr Gepäck und es ging los.

So. Ja mich gibt es auch noch. Sorry, dass so lange nichts mehr kam aber ich hatte einfach keine Lust zum Schreiben. Bitte seid mir nicht böse. Aber ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Ich werde es nun ein wenig abkürzen und nicht alle Schlachten beschreiben, jedoch ein paar um die Story ein wenig weiter voranzubringen. Ich hoffe das passt für euch. Aber nun sag ich erstmal tschüss und bis zum nächsten Mal,

Euer Sinclair

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