Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 68

Percy POV 

Als wir dann am nächsten Morgen losfliegen wollten, kam im letzten Moment Annabeth auf mich zu. "Hey Percy. Egal ob du nun naja unbesiegbar und unsterblich bist. Sei vorsichtig und bleib nicht zu lange weg. Außerdem tun Verletzungen trotzdem weh. Okay?" Das erfüllte mein Herz mit Freude, dass sie sich um mich sorgte. "Natürlich passe ich auf mich auf und ich werde da reingehen und diese Viecher umbringen. Zwar nicht komplett offensichtlich, doch ich werde es schnell machen. Versprochen. Und nun muss ich gehen." Damit umarmte sie mich noch mal und küsste mich kurz auf die Wange. Danach winkte sie mir nach. Man hätte meinen können, dass ich für Monate weggehe. Als ich bei Eragon ankam sattelte er gerade Saphira. "Wir fliegen wohl, richtig?", meinte ich zu ihm. Er nickte. "Ja tun wir, obwohl Roran noch etwas Angst hat. Frage: Fliegst du selbst oder auf deinem Drachen. Bis zum Helgrind ist es sehr weit. Mindestens ein paar Tage." Ich war überrascht, dass er das mit den Flügeln schon jetzt so gut hingenommen hatte. "Nun. Ich denke ich werde Aulus beschwören, jedoch selbst fliegen, da ich glaube dann Saphira dann etwas Freude hat." Die angesprochene sah mich neugierig und erfreut an. Ich musste etwas schmunzeln. "Und wenn ich müde werde, dann werde ich mich wahrscheinlich auf Aulus drauflegen. Er kann ja so gut wie nicht ermüden, da er nun auch so eine kleine Wasserschicht auf der Haut hat. Diese gibt ihm eine Menge zusätzliche Ausdauer." Er schien zu verstehen. "Hat dann Saphira auch mehr Ausdauer?", fragte er neugierig. "Ja hat sie. Und das nicht wenig." "Wie machst du das nur? Wenn ich auch nur ansatzweise so etwas machen würde, dann würde ich durch den Kraftaufwand sterben. Zumindest hat mir das Brom erzählt und dem glaube ich das auch. Zudem habe ich schon ein paar Mal Leute geholt und das war wirklich ziemlich anstrengend. Somit verstehe ich nicht, wie du ohne Probleme einem Drachen das Leben retten kannst und ihn dann zusätzlich noch eine Schutzschicht verpassen kannst, ohne dass man dir anmerkt, dass du dich angestrengt hast." Ich überlegte kurz. Dann fasste ich einen Entschluss. "Nun. Wenn du willst, kann ich dir mein Geheimnis erzählen. Allerdings musst du mir dann auf den Styx schwören, dass du es niemandem erzählst." "Was ist der Styx?", fragte er nun interessiert. "Ja man schwört auf ihn und dann kann man diesen Schwur niemals brechen, da man sonst einen sehr schmerzhaften Tod stirbt", versuchte ich zu erklären. Er schien zu verstehen. "Also so, als wenn man in der alten Sprache ein Versprechen gibt." "Ja so ungefähr. Aber was ist jetzt. Wenn du es erfahren willst, musst du auf den Styx schwören, dass du nichts verrätst", meinte ich als Antwort. "Eh ich glaube hier siegt die Neugierde und ja ich schwöre, o man das hört sich so bescheuert an, auf den Styx, dass ich nichts verraten werde, was du mir jetzt erzählst." Man konnte dann in weiter Ferne ein Donnergrollen hören. Mich wunderte das, da wir ja in einer ganz anderen Dimension waren und hier doch alles anders war aber gut solls so sein. "Gut. Das Donnergrollen war das Zeichen, dass du den Schwur jetzt nicht mehr brechen kannst. Also gut fangen wir mal an zu erzählen, bevor Roran kommt." 

So ich weiß etwas unfair, genau jetzt aufzuhören, doch ich bin glaub ich da etwas sadistisch. Aber keine Sorge ich werde mich sputen ein neues Kapitel zu schreiben. Ich hoffe wie immer, dass es euch gefallen hat und Meinung, sowie Verbesserungsvorschläge in die Kommentare. Und traut euch mir meine Fehler zu sagen. Ich bin da sehr kritikfähig. Aber wie dem auch sei, bis zum nächsten Mal,

Euer Sinclair

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro