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Kapitel 67

Percy POV.

"Roran? Was machst du denn hier?", rief der junge Drachenreiter erstaunt. "Wir sind mit dem Boot hergesegelt, nachdem die Truppen des Königs unser Dorf belagert haben. Wir konnten sie zwar zurückschlagen, doch dann, sind auch noch diese komischen Viecher aufgekreuzt und haben Sloan und Katrina entführt. Du musst mir unbedingt helfen sie zurückzuholen. Ich wusste übrigens bis vorhin nicht mal, dass du ein Drachenreiter bist. Aber das erklärt auch, warum die Männer des Königs dich unbedingt haben wollen. Aber mit dem Drachen wird es doch wohl ein Leichtes Katrina zu befreien oder?" Dies alles sprach er in nur wenigen Sekunden aus. "Jetzt beruhig dich erstmal wieder Roran. Danach erzählst du alles ganz genau und von Anfang an, okay?", versuchte er ihn zu beruhigen. Dies machte dieser Roran zum Glück auch. Dann setzte er von vorne an: "Also. Nachdem du abgehauen bist, was ich jetzt jedoch auch verstehe, ging es noch ein paar Tage gut. Dann sind plötzlich die Truppen des Königs gekommen und haben uns belagert. Wir haben uns jedoch nicht aufgegeben und uns bis zum Ende verteidigt. Auch, wenn Sloan nicht gerade hilfreich war. Auf jeden Fall sind dann auch noch diese Viecher aufgekreuzt, die so ähnlich wie Raben oder so etwas aussehen. Und irgendwie sind sie dann doch zu uns vorgedrungen und haben Sloan und Katrina entführt. Danach sind wir abgehauen und über eine Küstenstadt aufs Meer geflohen. Da ei hätten sie mich beinahe erwischt. Zudem werde ich jetzt gesucht. Dann sind wir weiter nach Teirm und dort habe ich einen Jeod kennengelernt und der hat auch schon was dir gegenüber angedeutet. Schlussendlich haben wir erfahren, dass es hier bald eine Schlacht geben wird und sind hierher gereist. Eragon du musst mir helfen Katrina zurückzubekommen. Wenn ich mir vorstelle, was diese Biester mit ihr anstellen." Eragon unterbrach ihn nun: "Also Roran. Erstens natürlich helfe ich dir und zweitens gebürt dir mein allergrößter Respekt, dass du die Dorfbewohner gerettet hast, oder zumindest die meisten davon." Nun war ich, der sich nun einmischte. "Nun, falls es euch beruhigt. Einen von diesen Ra'zac habe ich schon getötet, da er uns umbringen wollte, als wir ein zerstörtes Dorf durchsucht hatten. Nun bei näherer Betrachtung glaube ich, dass es euer Dorf war. Auf jeden Fall habt ihr es nur mit einem zu tun. Außerdem wollte ich fragen, ob ich euch helfen kann, bei eurer Rettungsaktion. Ich bin da schon etwas geübter drin." Nun sahen sie mich beide überrascht an. "Was? Du hast es geschafft einen von diesen Monstern zu töten? Das muss dann wohl gewesen sein, nachdem sie Katrina entführt hatten. Und es ist schade um das Dorf, aber natürlich darfst du uns gerne helfen. Wir sind über jede Hilfe dankbar.", meinte Eragon. Roran dagegen sah mich skeptisch an. Man sah, dass er mir nicht glaubte. "Bist du sicher, dass wir ihm vertrauen können Eragon? Ich kann ihm irgendwie nicht so recht glauben." "Ja wir können ihm vertrauen. Er hat mir im Kampf gegen einen Drachenreiter das Peben gerettet und aks ich mit Saphira dann vom Himmel gefallen bin, hat er erstens den Fall abgebremst und danach hat er noch meinen Drachen geheilt, obwohl dies für ihn eigentlich den Tod bedeutet hätte. Ich weiß immer noch nicht, wie er das geschafft hat und noch si fit ist. Aber wir können ihm auf jeden Fall vertrauen. Glaub mir." Roran sah mich immernoch etwas skeptisch an. "Ok wenn du das sagst. Wenn er allerdings Scheiße baut, bringen wir ihn um, ok?" Eragon nickte nur. Ich dagegen musste etwas schmunzeln, bei dem Satz. Anschließend besprachen wir noch, wie wir es anstellen wollten Katrina zu befreien und gingen dann früh schlafen, da es morgen schon losging. Ich sagte meinen Freunden noch kurz Bescheid und legte mich dann nieder.

So. Ich habs mal wieder geschafft ein Kapitel zu schreiben. Sorry, dass es so kurz ist, aber ich wusste um ehrlich zu sein, nicht wie ich es genau schreiben sollte und außerdem hab ich momentan etwas Stress mit Schule usw. Ich hoffe trotzdem, dass es euch gefällt und bis zum nächsten Mal,
Euer Sinclair

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