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Kapitel 66

Percy POV.

Sie stand nun hoch erhoben voruns und schaute ehrfürchtig auf mich herab. Danach verneigte sie sich vor mir. "Wow. Dass ein Drache sich vor einem fremden Drachenreiter verneigt und dann auch noch so weit, habe ich noch nie gesehen oder gehört. Wie hast du es geschafft sie mit diesem Ding und dem Wasser zu heilen, ohne dich selbst umzubringen?", staunte Arya. Sie klang ehrlich überrascht und ich meinte etwas Ehrfurcht aus ihrer Stimme zu hören. "Erstens ist dieses Ding ein Dreizack. Kann man super an den drei Spitzen da vorne erkennen. Zweitens habe ich halt einfach meine Wasserkräfte oder auch Wassermagie benutzt und in einer sehr sehr alten Sprache Heilzauber gesungen. Mehr wars auch nicht", meinte ich etwas verlegen. Plötzlich meinte Eragon: "Ich soll dir von Saphira den größten Dank ausrichten, dass du sie gerettet hast. Sie stand laut ihren Worten schon an der Schwelle des Todes, also auch von mir vielen Dank, dass du meinen Drachen gerettet hast." "Ach was. Das war doch selbstverständlich. Es tut mir nur leid, dass ich den Fall nicht weiter gebremst habe." "Also jetzt hör schon auf Percy. Du hast gerade einem Drachen das Leben gerette und beschwerst dich, dass du nicht dein Leben aufs Spiel gesetzt hast? Ich glaube das Retten war Heldentat genug", schrie mich nun meine Freundin an. "Apropos Drache. Wo hast du deinen Drachen eigentlich so schnell herbekommen? Es sah so aus, als hätte er sich aus dem Staub zusammengesetzt." Verflixt war dieser Typ neugierig. "Ehm ja. Äh. Das ist so. Ich kann meinen Drachen in so eine Art eigene Dimension schicken. Dort kann er trainieren, sich ausruhen und alles weitere. Und wenn ich ihn dann mal brauche kann ich ihn materialisieren", war meine Antwort. Anni hätte den Bogen sicher besser gekriegt, aber egal. Eragon gab sich erstmal damit zufrieden, während Arya mich zweifelnd ansah. "Ach was mir noch einfällt gerade. Ich habe deinem Drachen eine kleine Wasserschutzschicht verpasst. Durch mein passives Einwirken verbessert diese die Reflexe, Kraft und so weiter. Zudem ist sie fast undurchdringlich, was deinen Drachen nochmals schützt. Und keine Sorge. Zur Aufrechterhaltung benötige ich nur einen klitzkleinen Bruchteil meiner Kräfte." Jetzt sahen sie noch überraschter aus. "Äh danke schätze ich. Das wird im Kampf gegen diesen neuen Drachenreiter viel bringen." "Achja. Wer war das eigentlich? Es schien so, als würdst du ihn kennen", fragte ich Eragon. Ich merkte an seinem Blick sofort, dass ihm die Frage unangenehm war. Und antwortete er auch nur zögerlich. "Eh ja. So leid es mir auch tut. Es war Murtagh. Er ist mir auf dem Weg zu den Zwergen über den Weg gelaufen und hat mur einmap das Leben gerettet. Ich dachte wir würden auf der selben Seite stehen, doch ich habe mich wohl geirrt." Da viel mir noch was ein. (Ein Wunder, dass du plötzlich so schlau bist. Ich wette da ist irgendwas faul, weil ich meine Percy und schlau. Nein das passt einfsch nicht) "Halt mal. Ich glaube nicht, dass er wirklich böse ist. Er hat, wie du ihn nochmak überzeugen wolltest einen sehr traurigen Gesichtsausdruck gehabt. Ich wette, dass er das alles gegen seinen Willen tut." Eragon schien ein wenig Mut zu fassen. Nun meldete sich auch mal Nasuada: "So ich glaube, nach Percys Rettungsaktion sind wir gsnz schon müde. Zudem müssen wir auch bald schon wieder weiter. Ach Eragon kommst du mal kurz mit. Da wartet jemand auf dich." Eragon sah kurz etwas verwundert aus. Anscheinend wsrtete nicht oft jemand auf ihn. Ich entschloss mich mitzugehen. Und so gingen wir in das große Zelt. Und wen er da sah, schien Eragon zu tiefst zu überraschen.

So mal wieder ein Kapitel. Na wer glaubt ihr wartet da. Naja wer die Bücher kennt, weiß eh wer es ist aber trotzdem. Ich hoffe wie immer, dass es euch gefallen hat. Meinung und Verbesserungsvorschläge bitte in die Kommentare und bis zum nächsten Mal,
Euer Sinclair

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